Heaven or Hell? / Partner gesucht :) BL - Partner gesucht

Wieder mein Kinn aus seiner Hand und legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Dann ist gut, John," sagte ich leise. "Trotzdem verstehe ich nicht, was das gerade war, aber es kommt hoffentlich so schnell nicht wieder vor."

John: Ich... sollte es ihm wohl doch erklären. Leise seufzte ich. "Eigentlich... ist es nichts schlimmes, weißt du? Das... ist halt so, wenn man erregt ist."
Wieder wurde ich total rot.

"Du mußt nicht darüber reden, wenn es dir unangenehm ist," sagte ich leise und seufzte, dann kroch ich wieder unter die Decke. "Tut mir leid, aber mir wird kalt, nur so in Unterhose."

John: Ich nickte leicht. Mein Magen knurrte. "Kann ich dich kurz alleine lassen? Ich würde uns gerne etwas zu Essen uns zu Trinken holen."

"Natürlich, geh ruhig, ich warte hier auf dich," ich rollte mich in die Decke ein und sah ihm nach.

John: Leicht nickte ich und stand auf. Ich verließ das Zimmer. Ein paar der Dienstmädchen sahen mich an und kicherten. Na, dieser Körper ist doch auch hübsch! Aber ich lief ja öfter so herum. Ich holte eine warme Mahlzeit und eine Kanne Tee. Halt so das es für uns beide reicht.

Ich legte mich auf den Rücken und starrte die Decke an. John verwirrte mich total, ich verstand nicht, was er vorhin hatte und wußte nicht, ob ich mir doch Sorgen machen sollte oder doch nicht.

John: Als ich wieder kam, starrte Nick verwirrt ins Nichts. "Alles okay?", fragte ich und stellte das Tablett auf den Tisch. "Möchtest du auch etwas essen, Nick?"

Ich zuckte leicht zusammen, als John mich ansprach und richtete mich aber auf und sah ihn an. "Was hast du denn zu essen dabei?", fragte ich, da er das Tablett verdeckte und ich nichts sehen konnte.

John: ich sah auf das Tablett. "Das ist ein Braten oder so. Hab nicht nachgefragt, als der Koch mir das Tablett in die Hand gedrückt hatte."
Ich setzte mich an den Tisch, stand aber gleich wieder auf. Lächelnd reichte ich ihm meinen Morgenmantel. "Der hält dich erst mal warm."

Ich wickelte mich in den Mantel ein und sah ihn lächelnd an. "Du bist aber wärmer," sagte ich leise. "Können wir uns nach dem Essen wieder hinlegen? Ich bin müde, ich hab die letzte Nacht fast nicht geschlafen." Verlegen sah ich ihn an.

John: "Sicher doch", lächelte ich und begann zu essen. "Ich bin auch müde..."
Ich strich mir meine Haare aus dem Gesicht und sah ihn an.

"Ich bin froh, daß es dir wieder gut geht, ich hatte in der Nacht richtige Angst um dich," sagte ich leise und aß ebenfalls ein wenig. Aufmerksam beobachtete ich ihn und lächelte.

John: "Mir ging es aber auch echt scheiße. Aber jetzt gehts mir wieder gut", lächelte ich und rieb mir die Handrücken. Oft juckten die Zeichen. Aber daran hatte ich mich schon gewöhnt.

"Das ist gut, und wenn was ist, kannst du mir ja auch Bescheid sagen, vielleicht kann ich dir ja helfen," sagte ich und lachte leise. "Immerhin scheint es ja so, als ob ich die Aufgabe habe, dir das Leben zu retten."

John: Ich grinste. "Ja, sieht ganz so aus. Noch ein Grund, das du hier bleibst", sagte ich und aß weiter. Ich finde es echt toll, dass er wieder hier ist.

"Ich bleibe, solange du willst," sagte ich leise und schob meinen Teller zurück. "Ich bin satt."

John: Ich trank einen Schluck Tee und sah zu ihm. "Na ja... du wüsstest ja eh nicht, wo du hin solltest. Mir würde nur noch die Menschenwelt einfallen."
Ich seufzte und stützte meinen Kopf.

Ich senkte den Kopf, er hatte ja recht, weder hier noch da oben war ich erwünscht, nur weil John bei mir war, konnte ich hierbleiben und in der Menschenwelt würde ich auch nicht wissen, wohin. Eigentlich war ich ein Niemand, der nirgendwo hingehörte.

John: Ich sah ihn an. Plötzlich klopfte es wie wild an der Tür. "Junger Herr! Wir werden angegriffen!", das war eine der Wachen. Ich sprang auf, zog mich an und sah Nick an. "Tut mir leid, wenn ich dich jetzt allein lassen muss."
Ich ließ meine Sense in der Hand auftauchen und lief los.

Ich nickte nur leicht und sah ihm nach. Dann kroch ich wieder ins Bett, was Besseres hätte ich wohl eh nicht tun können

John: Als ich nach draußen kam, seufzte ich. Mann, sind das viele! Und schon wurde ich angegriffen. Ich killte mehrere. Plötzlich wurde ich gepackt. Mir wurde ganz komisch, bekam nur noch mit, wie ich verschleppt wurde.

Ich merkte, daß etwas nicht stimmte und sprang auf, zog mich an und sprang aus dem Fenster, dann schloß ich die Augen, um zu orten, wo John sich befand und machte mich auf den Weg.

John: Ich wurde von zwei Engeln verschleppt. Nach dort oben. Dort wurde ich in einen Kerker gesperrt. Nach super! So langsam wurde ich wütend.

Ich seufzte und ging zum großen Tor von oben, dort hielt man Wache, ließ mich aber durch, schickte jedoch einige wachen mit. Ich wurde zum obersten Engel gebracht, der in seiner Lichtgestalt vor mir schwebte. "Laßt ihn frei," sagte ich nur und sah ihn an.
"Das werden wir nicht, Ausgestoßener, immerhin haben wir jetzt jemanden in der Hand, der uns dazu bringt, den Teufel und dich zu besiegen."
Stumm schüttelte ich den Kopf. "Bringt ihn zum Teufelssohn, dann können sie sich Gesellschaft leisten."