Ein neues Leben - Segen oder Fluch?

"Ach komm schon. Du weißt genau dass ich es nicht so gemeint hab." Murmelte ich und ging zu ihm rüber. Ich umarmte ihn von hinten, und lies dabei meine Hand in seine Hose gleiten.

"Weiß ich doch, aber ich muß aus meinem Schrank noch etwas dafür holen," sagte ich und seufzte auf, als ich seine Hand in meiner Hose spürte. "Obwohl mir das auch gefällt."

"Ach du musst noch was holen... lass mich raten. Eine Krawatte damit du mich fesseln kannst oder ein Dildo?" Fragte ich grinsend nach. Ich hatte keine Ahnung, bewegte meine Hand weiter auf und ab.

"Beides falsch," seufze ich auf und sah ihn grinsend an, genoß dann aber, was er tat. "Was soll das denn werden, wenn du fertig bist, Luc?"

"Ach was hast du denn da drinn, hmm? Mach ruhig." Grinste ich und küsste seinen Nacken. "Wenn du willst, überlasse ich dir jetzt die Stelle obwohl es mich befriedigt wenn ich das bei dir tun kann..."

"Nein, nein, mach nur weiter, ich genieße es gerade so und die Überraschung kommt ja hauptsächlich auch dir zugute ... hoffe ich zumindest," grinste ich und sah ihn an.

Hmm... wenn er wollte und ich am Ende auch noch zum Zug kam, war ich damit einverstanden. "Dann komm." Bestimmend zog ich ihn vom Schrank weg und drückte ihn aufs Bett wo ich ihm die Hose auszog und danach auch sein Oberteil. Ich küsste seinen Oberkörper entlang und näherte mich immer mehr seinem Glied dass ich immernoch mit meiner Hand massierte.

"Hm, das nenn ich doch mal einen gelungenen Auftakt," sagte ich und schloß die Augen, um seine Berührungen noch mehr genießen zu können. "Ich hoffe, ich kann dir nach her genau so eine Freude machen wie du mir gerade." Ich stöhnte auf, als seine Küsse über meinen Körper wanderten.

"Mhh das hoffe ich auch für dich." Grinste ich und nahm sein Glied nun in den Mund. Erst vorsichtig dann immer mehr saugte ich an seinem Glied. "Na? Gut so?" Schnurrte ich.

"Sehr gut sogar," keuchte ich leicht auf und sah ihn an. "Dann muß ich mich ja nachher richtig ins Zeug legen, um es dir recht zu machen." Dann ließ ich meinen Kopf wieder nach hinten fallen und bog mich ihm entgegen.

„Ich bin der festen Überzeugung dass du das hinbekommst, aber jetzt schweig!“ ich grinste ihn breit an und setzte mein Werk fort. Er sollte sich jetzt keine Gedanken über nachher machen sondern es einfach nur genießen, dann war ich schon happy! Ich mochte es einfach sein Gesichtsausdruck zu sehen, wie er etwas litt und aufkeuchte…
Ich öffnete langsam meine Hose und zog sie mir schließlich aus. „ich hoffe dass du diesen Part nicht übernommen wolltest, denn jetzt… ist es schon passiert.“ Grinste ich und spreizte seine Beine etwas damit ich besser ‚hinein kam’.

Ich nickte nur und schwieg, zumindest, was worte anging. Lächelnd genoß ich seine Liebkosungen und krallte mich immer fester in das Bettlaken und ließ allen Geräuschen freien Lauf, er wollte es ja auch so haben, er machte ihn ja an, mich zu hören.
Als er sich seiner Hose entledigte, wartete ich schon fast darauf, ihn richtig zu spüren und kam ihm schon ein wenig entgegen.

„Na da ist aber einer aufgeregt.“ Grinste ich als ich mich neben ihm abstützte und dann in ihn eindrang. Ich stöhnte laut auf und bewegte mich erstmal langsam in ihm. „Oh Gott, du bist so geil!“ keuchte ich und beschleunigte meine Bewegungen ein wenig. Es tat so gut in ihm zu sein, seine Wärme um mich zu spüren und ihn auszufüllen…

Ich fiel in sein Stöhnen ein und drückte ihn noch weiter in mich hinen, indem ich ihn mit meinen Beinen umschlang. "Und du bist so gut in dem, was du machst," keuchte ich und sah ihn an. "Hör bloß nicht auf damit."

„Wieso sollte ich auch?“ brachte ich angestrengt hervor. „Oh nein, dazu fühlt es sich zu geil an!“ grinste ich und kniff meine Augen leicht zusammen. „Viel zu gut.“ Meine Bewegungen wurden immer schneller, und ich drückte meine Lippen wieder auf fest auf seine. Ich wollte ihn spüren, über all wo es nur möglich war und das tat ich auch….

"Oh ja, das tut es," brachte ich nur hervor und paßte mich seinen Bewegungen an. "Es fühlt sich unbeschreiblich an, dich in mir zu spüren." Ich keuchte auf und mußte mich arg zusammenreißen, ich wollte noch nicht, daß es zu Ende war.

Ich vergrub meine Hände tief in seinen schwarzen Haaren und zog seinen Duft tief ein. Oh man, wie ich dieses Gefühl vermisst hatte… Einen ganzen Tag lang! Es müsste wirklich pure Folter gewesen sein, wäre ich nicht mitgekommen.
„Gib dich dem vergnügen hin mein Lieber…“ grinste ich und rollte seien Brustwarze zwischen meinen Fingern, zwickte leicht hinein.

Ich nickte nur und legte den Kopf wieder in den Nacken und kam laut keuchend und blieb zitternd unter ihm liegen.

Ich musste lächeln als ich sah dass er kam, und ich genoss den Moment tierisch. Der Moment danach war jedoch auch wunderschön.
„Na, hat es deinen Anforderungen gedingsdabumt?“ fragte ich grinsend nach und strich ihm dabei über die Wange.

"Es war schön," sagte ich leise, hielt die Augen aber geschlossen. "Wirklich schön ..."

„Freut mich zu hören.“ Grinste ich. Wahrscheinlich musste er sich jetzt einfach ein bisschen ausruhen, schließlich kannte ich das auch. Ich löste mich von ihm und zog mir schnell mein Oberteil aus, dann zog ich meine Decke zu mir und kuschelte mich etwas ein.

"Hm, willst du die Überraschung dann trotzdem noch oder bist du zu erschöpft?", fragte ich leise und sah ihn an. "Ich richte mich ganz nach dir."

Ich sah ihn fast schon etwas beleidigt an. „Du glaubst doch nicht wirklich dass ich schon genug hab.“ Grinste ich dann. „Klar, mehr ist immer gut. Und jetzt bin ich auch echt gespannt was es ist, die Überraschung.“

"Gut, dann würde ich sagen, daß du fürs erste ins Bad verschwindest, immerhin kannst du dich da auch ein bisschen abwaschen von mir," ich grinste leicht und sah ihn an. "Ich komm dich dann abholen, wenn es soweit ist."

Grinsend stand ich auf, die Decke immernoch um mich geschlungen. „Na dann… beeile dich.“ Grinste ich und tapste ins Bad. Hinter mir lies ich die Tür und setzte mich auf die Kloschüssel.