Ein neues Leben - Segen oder Fluch?

Ich grinste nur und stand auf, dann telefonierte ich mit dem Service und zog mir einen Bademantel über und ging wieder an den Kleiderschrank und holte einen kleinen schwarzen Koffer heraus, aus dem ich schon mal einen langen weichen schwarzen Schal nahm und anfing zu grinsen.
Nach ein paar Minuten kam der Service und brachte meine Bestellung und ich schloß dann die Tür zu und ging langsam ins Bad, wo Luc auf mich wartete.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Jerome endlich wieder rein, mit einem verschwörerischen Grinsen auf den Lippen.,
„kann ich?“ fragte ich nach.

"Nein, noch nicht ganz," sagte ich breit lächelnd und drückte ihm einen Kuß auf die Lippen. "Wie sehr vertraust du mir, Luc? Sei ehrlich, ich will nichts machen, was du hinterher bereust." Damit deutete ich auf den Schal, den ich noch in der Hand hatte.

„Aha… Du willst mir also die Augen verbinden?“ fragte ich grinsend nach. „ja klar… Ich vertraue dir sehr.“ Ich zuckte kurz mit den Schultern. „Und jetzt verbinden, oder was auch immer du damit vor hast, los.“

"Richtig, du hast es erfaßt," sagte ich und drehte ihn mit dem Rücken zu mir und legte vorsichtig den schal um seinen Kopf, so daß er trotzdem noch Luft bekam. "So kriegt es zumindest einen neuen Reiz für uns, da du nicht siehst, was ich mit dir vorhabe," grinste ich und führte ihn ins Zimmer zum Bett. "Setz dich," sagte ich dann nur knapp.

Ich lies die Decke auf der Stelle fallen und tastete nach Jeromes Gesicht. Ich gab ihm einen kurzen Kuss, aufs Auge wie ich dann mitbekam, und folgte ihm. „Ja… ich bin schon ganz aufgeregt.“ Grinste ich und lies mich dann auf das Bett sinken. „Und jetzt?“

"Kein Wort mehr, Luc," sagte ich genau so knapp wie vorher. Rutsch nach hinten, bis ans Kopfende, dann wirst du es merken, wie es weitergeht. Und ich dulde keine Fragen. Nur ein 'Stop', wenn es dir zu viel wird, ok? Nur nicken oder mit dem Kopf schütteln," meine Stimme war nun fast schon befehlend.

Oh Gott, wie heiß wenn er so klang! Schon jetzt liebte ich ihn unheimlich dafür. Das konnte nur geil werden. Ich nickte nur und lies meinen Kopf in das Kissen sinken, dann rutschte ich zurück und wartete darauf dass es weiter ging. Dass ich Nichts sehen konnte, machte mich beinahe verrückt! Es konnte jeden Moment weiter gehen, nur wusste man nicht genau wann.

"Noch weiter nach hinten, wenn ich bitten darf, du sollst mit dem Rücken an der Wand sitzen, das andere kommt schon noch, keine Sorge." Ich grinste leicht, ließ ihn es aber nicht hören und ging leise an seine Seite und ließ einmal meine Fingerspitze über seinen Oberkörper fahren, zog mich aber sofort wieder zurück.

Ich gehorchte ihm und rückte noch weiter hinter, sodass ich an die Wand angelehnt dasaß. Bei seiner Berührung stöhnte ich leise auf. Nichts sagen zu können war schlimm, aber ich wusste das wenn ich es tat, er mich noch länger quälen würde.

"So ist es gut," sagte ich und holte ein Tablett das ich zwischen uns stellte, als ich mich zu ihm aufs Bett setzte. "Du hattest ja vorhin gesagt, du könntest etwas zu essen vertragen, nun, ich denke, damit kann ich dienen. Mach den Mund auf," ich hatte nur Kleinigkeiten bestellt, die man mit einem Bissen verzehren konnte. Ich nahm einen Löffel, auf dem ein halbes Ei mit Kaviar war und wartete, daß er den Mund öffnete.

Jetzt wollte er dass ich etwas aß? Und ich hatte mich schon so sehr darauf gefreut… Man, jetzt zog sich das also in die Länge und er konnte grinsend mein glied betrachten wie es sich immer mehr aufrichtete… Ich versuchte einen ruhigen Kopf zu bewahren und öffnete schließlich meinen Mund.

Ich fütterte ihn eine weile, versuchte auch, das nicht zu sehr in die Länge zu ziehen und sah ihn dann an. "Bist du satt oder willst du noch was? Denk daran, was ich dir gesagt habe," sagte ich kurz angebunden.

Stumm nickte ich. In meinem Hals entstand ein Kloß der nicht mehr verschwinden wollte. Aber irgendetwas musste ich ja auch mal sagen…
„Und… mit wem teilst du dir dein Zimmer?“

?

sry xD

„Nö ich bin satt, danke der Nachfrage.“ Grinste ich dann wischte ich mir mit dem Handrücken einmal über den Mund. „Allerdings hätte ich noch auf dich Appetit.“ Fügte ich noch schnell hinzu bevor ich den Mund hielt und schief grinste.

"Hab ich dir gesagt, daß du reden darfst," fragte ich scharf nach. "Ich sagte, entweder nicken oder kopf schütteln, so schwer kann das doch nicht sein. So wirst du eben warten, bis ich gegessen habe und dich nicht rühren, eine Bewegung und ich binde dich fest."

Oh Gott, festbinden?
„na komm… Bind mich fest.“ Grinste ich und rückte etwas weiter nach vorne. „Ich kann nicht ruhig bleiben.“ Dabei wippte ich leicht hin und her.

Fast grob zog ich ihn zurück und hockte mich über ihn. "Sei still, hab ich gesagt," knurrte ich ihn an und rieb einmal kräftig über seinen besten Freund, ließ ihn aber auch gleich wieder los. Dann ging ich zu meinem Koffer und holte zwei Lederschlaufen heraus, die ich um seine Handgelenke zog und oben am Bett festmachte, ebenso verfuhr ich mit seinen Beinen.

Ich stöhnte laut auf und bäumte mich auf, dann spürte ich auch schon wie er mich tatsächlich festband. Oh man, wie konnte man sich dabei schon entspannen und leise bleiben? Er machte mich so verdammt an!
Er sollte jetzt bloß weiter machen!

Ich grinste und sagte kein Wort mehr setzte mich auf einen Stuhl und beobachtete ihn eine Weile. Er wußte ja, daß er nichts sagen durfte und ich genoß diesen Anblick einfach.
Nach ein paar Minuten holte ich mir ein Whiskeyglas und goß mir ein wenig ein und trank einen Schluck, nahm dann einen der Eiswürfel und ließ diesen über seinen Körper fahren und verfolgte die spur dann gleich mit meiner Zunge.

Ungeduldig wartete ich bis er etwas machte. Wenn er jetzt auf dem Klo war oder so, würde ich ihn später dafür umbringen, dann spürte ich auch schon etwas Ungewohntes auf meiner haut und ich streckte mich ihm leicht hingegen, so gut es eben ging.
Ich seufzte leise auf. „Mach schon!“ knurrte ich leise.

Als er etwas sagte, zog ich mich wieder sofort zurück und wartete ab.

Oh man, war es wirklich so schlimm wenn ich etwas sagte? Das konnte doch nicht sein Ernst sein! Ungeduldig wartete ich also bis er weiter achte und hielt meine Klappe.

Nach einer Weile setzte ich mich wieder zu ihm. "Wenn du redest, kann ich mich nicht auf dich konzentrieren," sagte ich und begann langsam seinen gesamten Körper zu streicheln, mal mehr mal weniger fest, ließ seinen besten Freund aber immer aus. Dann fuhr ich mit einer Hand unter seinen Hintern und ließ zwei Finger in ihn gleiten und bewegte diese schnell, dabei sah ich ihm die ganze Zeit ins Gesicht.