Schicksalhafte Melodien - Partner gesucht

Jaleyon

Ich schüttelte nur den Kopf, mit seinem Hohn hatte er mich wirklich getroffen, immerhin konnte ich doch nichts dafür, daß ich ein wesen war, das keine Familie hatte.
"Du bist kein Fantasiewesen, Paul ... nur eben anders als die Menschen," sagte ich leise und sah zu ihm.
Dann ging ich zu ihm und nahm seine Hand und zog ihn hoch und ging zum Flurspiegel.
"Ich ... du mußt mit mir kein Mitleid haben, ich bin nicht so wie du, ich kenne es nicht, wie es ist eine familie zu haben," sagte ich leise und stellte mich so, daß er mich im Spiegel sehen konnte. Dann schloß ich kurz die Augen und sah ihn dann aus dem Spiegel gheraus an, mit schneeweißen Haaren und hellen, strahlenden Augen. Meine Gesichtszüge schimmerten weiß und meine Ohren nahmen ihre gewohnte spitze Form an.
"Du hast eine Familie, du mußt sie nur kennen lernen ... dir wird es gut gehen," sagte ich leise.

Paul

Als er mich zu einem Siegel zog, sah ich ihn etwas fragend an, als ich ihn jedoch dann sah mit seinen weisen Haaren und grellen Haaren, wusste ich gar nicht mehr was ich sagen wollte. Ich drückte meine Lippen einfach nur fest aufeinander und musterte ihn mit ausdruckslosen Blick. Nein, das konnte nicht wahr sein. Wahrscheinlich träumte ich, das Ganze konnte nicht ernst sein! Ich war nicht durchgedreht oder so... Aber wieso... hatte Jaleyon sich dann gerade so verändert?
"Was... in aller Welt bist du denn?" ich trat etwas zurück um ihn im Gazen nochmal anzusehen, dann wandte ich mich jedoch von ihm ab und ging in schnellen Schritten ins nächst beste Zimmer und schloss hinter mir die Tür. Langsam lies ich mich an der Tür herunter gleiten und merkte erst jetzt das meine Hände angefangen hatten zu zittern.
"Okay... Ich träume und morgen wache ich wieder auf... In meinem Zimmer, in meinem Bett und Alles ist weder wie gewohnt, ich spinne nicht!" versuchte ich mir leise einzureden.

Jaleyon

Ich hatte mit einer ähnlichen Reation gerechnet, immerhin sah ich ja nun ganz anders aus, trotzdem ging ich ihm hinterher und lehnte mich gegen die Wand im Flur neben der Tür, die er abgeschlossen hatte.
"Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, Paul, ich schwöre dir, ich tue dir nichts," sagte ich sanft lächelnd. "Wenn du die Tür öffnerst, dann rede ich mit dir ... über alles, was du wissen willst."

Paul

"Ich und Angst? Pah! Davon träumst du wohl! Wann habe ich denn etwas von Angst gesagt?!" entgegnete ich schroff und biss mir weiter auf meiner Unterlippe herum. Eigentlich konnte er doch die Tür locker aufbrechen und mich raus zerren wenn er wollte. Das würde es für ihn noch um so einiges einfacher machen, aber wenigstens hatte er etwas Anstand.
"Was gibts denn eigentlich noch zu reden? Ich weiß doch jetzt schon Alls über deine bescheuerte Welt!"

Jaleyon

"Über meine Welt weißt du gar nichts, oder denkst du, ich komme von dort, wo du eigentlich hingehörst?", fragte ich verwundert. Dann setzte ich mich einfach an die Wand neben die Tür.
"Nein, Paul, das ist nur deine Welt, ich habe nur die Aufgabe, dich dorthin zu bringen, nicht mehr oder weniger. Dann werde ich für einen neuen Fall ausgewählt ... so wie vor dir und davor ... Du hast ein Zuhause dort, ich nicht."
Seufzrnd lehte ich den Kopf gegen die wand, meine Haare hatten sich wieder dunkel gefärbt.
"Bitte, tu mir den Gefallen und komm da raus."

Paul

"Ach?! Und wenn ich deinem Boss, oder wem auch immer sage das du ein furchtbarer Übermittler bist und ich eben nicht raus komme? Was machst du dann?" entgegnete ich ihm und verschränkte dann doch meine Arme vor der Brust. Wenn er jetzt auf Friede, Freunde, Eierkuchen spielen wollte, konnte er das ja gerne machen, aber bitte ohne mich.
"Vielleicht wäre es erstmal mit einer Entschuldigung angebracht, bevor ich hier rauskomme... Okay? Oder bist du dir jetzt wider zu fein dafür, toller Jaleyon?!" durch die Tür hindurch warf ich ihm einen Todesblick zu. Er sollte mich einfach allein lassen...

Jaleyon

"Wenn du das meinem Boss sagst, dann werde ich von dem Fall abgezogen und eliminiert," sagte ich trocken. Angst hatte ich nicht davor, das war irgendwaqnn immer das schicksal eines Weltenwandlers.
Dann seufzte ich leise und erhob mich und stellte mich vor die Tür.
"Wenn du es willst, dann entschuldige ich mich für alles, was ich gesagt oder dir angetan habe, bitte nimm sie an," sagte ich leise, doch verständlich.

Paul

"Ach, und wieso nicht eher so?!" fragte ich leise. Es war eher ein Flüstern und eigentlich wollte ich uch nicht das er es hörte. Unentschlossen stand ich auf und sah mir die Türklinke an. Ich musste jetzt nur den Schlüssel einmal umdrehen und die Klinke dann runter drücken, aber irgendwie.. wollte ich nicht. Zwar war das Klo ziemlich klein, aber besser als mich Jaleyon in einem Raum zu sein.
"Und was wäre wenn ich doch nicht rauskomme? Holst du mich dann oder wie?" fragte ich leise nach und senkte meinen Blick leicht.

Jaleyon

"Warum sollte ich dich holen, es ist allein deine Entscheidung, was du tust. Nur solltest du trotzdem da irgendwann wieder rauskommen," meinte ich nur sanft und trat einen Schritt zurück, dann fasste ich einen Entschluß.
"Lap dir einfach zeit, ich bin in meinem Zimmer, falls du doch noch zu mir kommen willst, Treppe hoch, ich lasse die Tür offen," meinte ich dann nur und stieg die Treppen hoch und setzte mich auf einen Sessel in meinem Zimmer.
Dies war gant in Schwarz gehalten, nur einzelne helle Punkte waren zu sehen, es sah aus, als würde ich direkt im Nachthimmel sitzen.

Paul

"Okay..." murmelte ich leise und setzte mich auf den Klodeckel, dann vergrub ich mein Gesicht abermals in meinen Händen und hoffte innerlich das er schon weg war.
Oh man, wieso ausgerechnet ich? Ich wollte das doch Alles gar nicht! Ich wollte nur zu meiner Mutter und eine heiße Schokolade trinken, war das denn wirklich zu viel verlangt?
Fast eine Viertelstunde verbrachte ich in dieser Starre, dann richtete ich mich jedoch auf und sah in den Spiegel. ich sah leicht müde aus und meine Haare sahen schrecklich aus. Ich zupfte etwas an ihnen herum bis es mir wieder gefiel, und schloss dann auf. Ich überlegte noch einmal kurz, dann ging ich jedoch hoch zu Jaleyons Zimmer und trat kurzer Hand ein.

Jaleyon

Dieses Zimmer neruhigte mich immer wieder, ich hatte mich nicht umsonst für diesen Fall gemeldet. Leise begann ich wieder die Melodie der spieluhr zu summen, konzentrierte mich und hielt sie schließlich in meinen Händen.
Leicht lächelnd strich ich über das Metall und seufzte leise auf.
Dann sah ich, daß sich jemand an meiner Tür bewegte und sah auf und sah in Pauls Augen. Nur durch ein leichtes Leuchten, das von der Spieluhr ausging, war ich zu sehen.

Paul

Ich sah Paul stumm an, und stand eine gefühlte Ewigkeit in dem Türrahmen. Was machte er denn da mit meiner Spieluhr? Woher nahm er sich das Recht sie sich einfach zu nehmen?! Wie hatte er sie eigentlich bekommen? Lag sie nicht zu Hause n meinem Zimmer?
Ich biss mir auf die Lippe und stapfte dann etwas wütend zu Jaleyon um ihm meine Spieluhr zu entreißen. "Die gehört mir! Und außerdem... woher kennst du die Melodie der Spieluhr?" ich sah ihn von oben aus wütend an. "

Jaleyon

Ich rührte mich nicht, als er mir die Spieluhr entriß.
"Ich wollte nur, daß du sie bei dir hast, Paul, beruhige dich wieder. Ich habe die Fähigkeit, an alle gegenstände heranzukommen, die dich betreffen und sie zu mir zu bringen. Die Melodie kommt von deinen Eltern, sie haben die Uhr bei deiner Geburt anfertigen lassen und dir damit diese Melodie geschenkt, sie ist einzigartig."
Ich lächelte leicht.
"Als ich den auftrag bekam, mich um dich zu kümmern, hat mir deine Mutter diese Melodie vorgespielt, dadurch habe ich dich erst gefunden, sie hat mich zu dir gebracht."

Paul

Ach? Die Uhr sollte meinen leiblichen Eltern gehören? Wie interessant...! Wenn er sich diesen Mist ausdachte, würde er das bitter bereuen.
"Ich muss dich enttäuschen. Nun, da ich keine Familie mehr habe und du mein Leben komplett zerstört hast, gehört mir auch so gut wie Nichts mehr, ist ja jetzt Alles für den Arsch!" knurrte ich und biss mir gleich drauf auf die Lippe. Vielleicht fühlte er sich danach ja etwas schlecht, was ich allerdings auch nicht glaubte.
Als Jaleyon dann jedoch kurz von meiner 'Mutter' erzählte, verfärbten sich meine Wangen etwas rot. Nein... Er kannte sie nicht, überhaupt nicht! Sie existierte gar nicht, sonst hätte sie mir jemals ein Zeichen überbracht oder so... Aber stattdessen hatte sie gekniffen, falls es sie ja wirklich geben sollte.
"Wie denkst du dir das jetzt eigentlich? Das ich einfach so mit dir mitkomme?"

Jaleyon

Ich stand auf und ging auf ihn zu und sah ihm in die wütenden Augen, trotzdem war etwas darin, das eher nach Trauer und Verzweiflung aussah, auch wenn er es sich nicht anmerken ließ.
"Es tut mir wirklich leid, was passiert ist, wenn ich kann werde ich es wieder gut machen, egal wie," sagte ich leise und sah ihn noch immer fest an. "Und dein Leben ist nicht im Arsch, du wirst es wirklich schön haben bei deiner Familie, glaub mir, ich habe es selber gesehen. Was das Mitkommen anbelangt, kannst du dir Zeit lassen, es zu überdenken, ich habe den Auftrag dich abzuholen, mehr nicht, die Entscheidung liegt bei dir. Entweder erfülle ich den Auftrag oder muß ohne dich zurück, doch dann wird ein anderer kommen."

Paul

Schon nach ein paar Sekunden brach ich den Augenkontakt ab, weil ich einfach nicht mehr konnte... Er sollte aufhören mir solche Dinge zu erzählen!
"Tja, dann hätte sie mich niemals gehen lassen sollen, hmm?!" meinte ich darauf kühl und senkte den Kopf. "Und wenn ein anderer nachkommt, dann bringt mir das Ganze ja eh Nichts,... Ich hab schließlich kein Bock aller drei Tage einen neuen Wichtel kennen zu lernen der mir das Ganze wieder von Neuem erzählt!" meinte ich frustriert. Das hieß also das ich... mitkommen musste? So gesehen blieben mir da ja keine große Auswahl...
"Und? hast du vielleicht noch etwas zu erzählen? Wie es dort ist? Ich hab schließlich keine Ahnung wie es auf einem anderen Planeten ist, und wie ich mich da zu verhalten hab, welchen rang ich angehöre oder was auch immer..."

Jaleyon

"Sie wollten dich nicht gehen lassen, hatten aber keine andere wahl," meinte ich nur trocken und ging an ihm vorbei, um das licht heller zu drehen. Dann sah ich ihn wieder an. "Du hast immer eine Wahl, weder ich noch ein anderer kann dich zwingen, mit zu kommen. Wenn ich ohne dich gehen würde, würdest du mich und alles andere, was du weißt, vergessen, würdest wieder so leben wie vorher ... bis man wieder kommt, um zu versuchen, dich dorthin zu bringen," meinte ich dann nur und holte eine flache Glasscheibe unter meinem Bett hervor und strich einmal darüber, so daß sie aufleuctete.
Dann sah ich Pauil an und die Spieluhr in seinen Händen begann zu spielen, nur erönte dieses Mal aus der Scheibe eine leise Frauenstimme, die dazu sang.
Ich ging zu ihm und nickte ihm zu, daß er in die Scheibe sehen sollte, in der nun eine junge Frau auftauchte, die auf einer sanftgrünen Wise saß und sang. Ihre weißen Haare wallten über ihren Rücken, der Stern an ihrer Hand war deutlich zu sehen.
"Darf ich dir deine Mutter vorstellen?"
Dann sah ich ihn an. "Ich will dir nicht gleich zu viel zumuten, aber ich dachte, du willst sie vielleicht sehen."

Paul

Etwas verdutzt sah ich Jaleyon hinterher als er das Licht heller machte und dann weiter redete. Eigentlich war es doch so gesehen zwecklos wenn ich Alles vergaß... Vielleicht war ja schon mal so ein Wicht wie Jalyon gekommen und ich hatte das Ganze abgelehnt oder so! Aber wenn dann alles nochmal von vorne anfing, ich glaube das würde mir nicht gut tun.
"Und... Wenn es mir in der neuen Welt nicht gefällt, also da wo ich eigentlich herkomme, kann ich dann wider zurück oder fehlen mir dann alle Erinnerungen von hier?" fragte ich vorsichtshalber nach. Ich konnte so eine Entscheidung schließlich nicht von jetzt auf hier entscheiden! Außerdem war das mit den zaubern was Jaleyon gerade machte, alles total neu für mich!
"Könnte ich dann eigentlich auch solche Tricks? Also so Gegenstände und so bewegen?" fragte ich dann grinsend nach, sah dann jedoch schnell auf die Scheibe die er eben vor geholt hatte. In der konnte man eine wirklich junge und richtig hübsche Frau erkennen... Und sie sollte meine Mutter sein? Um ehrlich zu sein sah sie Jaleyon ja fast ähnlicher als mir... Jedenfalls vorhin, als er auch noch weise haare hatte...
"Und... Hört sie uns jetzt oder was?"

Jaleyon

"Du wirst alles vergessen, was in deiner Vergangenheit geschehen ist, du wirst vergessen, daß du hier gelebt hast und wirst einfach nur ein Mitglied in der familie der Sternenwächter sein. Was du genau für Fähigkeiten haben wirst, weiß ich nicht genau, diese bilden sich erst noch aus, aber so etwas wie ich ... nein, ich stamme ja nicht von deiner Familie ab, also wirst du meine Fähigkeiten nicht haben, tut mir leid. Das, was du allerdings von Anfang an können wirst, ist schweben und dich auch so fortbewegen," meinte ich nun und hoffte, wenigstens ein bisschenn Interesse geweckt zu haben.
Dann sah ich wieder in die Scheibe.
"Ja, sie kann uns hören, wenn ich den Ton zu uns einschalte," grinste ich.

Paul

Na toll, das würde ja heißen das ich alles vergessen würde... Meine eigentliche Mutter, jedenfalls die, die ich immer als Mutter angesehen hatte. Gab es denn da so gar keine Chance an Erinnerungen? Vielleicht konnte ich ja ein Bild mit schmuggeln oder so...
"Schweben? Oh man..." ein kurzes Grinsen huschte über mein Gesicht. Interessant klang das schon, aber das wäre dann doch fast so wie... in diesen ganzen komischen Filmen... Egal. Auf jeden Fall war es sicherlich ein cooles Gefühl! Besser als stehen alle Mal.
"Ich weiß aber gar nicht was ich sagen sollte, wenn sie jetzt rangeht!" meinte ich dann jedoch etwas verunsichert.

Jaleyon

Zumindest etwas interessiert wirkte er ja nun doch und ich lächelte ihn an. "Es wird dich vielleicht freuen, daß du dann auch mich vergessen wirst, es wird so sein, als würdest du nie hier auf mich gestoßen sein," grinste ich ihn an, da ich ihm eh nicht wirklich sympathisch zu sein schien, war ihm das vielleicht auch ganz recht so.
"Wir können auch warten, wenn du noch nicht bereit bist, mit ihr zu reden, das ist kein problem, wenn du willst, dann kannst du dich aber zumibdest ihr bemerkbar machen."

Paul

2Aha." meinte ich bloß als er meinte ich würde ihn dann auch vergessen. Er schien den Job ja schon ein par mal gemacht zu haben, das er sich da so gut auskannte... Aber das konnte mir jetzt eigentlich auch relativ egal sein. Denn er hatte ja Recht... Es würde mich bestimmt freuen... Immerhin nervte er unheimlich und ein paar Szenen würde ich wirklich nur äußerst gerne aus meinem Kopf löschen... Wie vorhin zum Beispiel... Bei dem Gedanken daran wurde ich wieder rot und glotzte auf die Scheibe.
"Und wie genau mach ich das, du Hirni?"

Jaleyon

Kritisch sah ich ihh an und seufzte leise. "Du kannst mir auch ruhig ins Gesicht sagen, daß ich dich nerve," meinte ich nur und sah dann wieder auf die scheibe und tippte dann ein paar kleine Knöpfe an der unteren wölbung. Sie sah nach oben und lächelte mich an.
"Euer Hoheit, ich habe Euren Sohn gefunden," sagte ich ehrerbietig und drehte die Scheibe so, daß sie Paul sehen konnte. Sie warf ihm ein strahlendes Lächeln zu, sagte aber nichts.

Paul

"Ich hab nie gesagt das du mich nervst, also hör auf so was gleich von mir zu behaupten." nörgelte ich vor mich hin. Ja okay... Gedankenlesen... War das noch so eine Gabe oder hatte er es einfach aus meinem Gesicht abgelesen? Wie auch immer er das gemacht hatte, s war gruslig.
Als er dann meine Mutter auch noch mit 'Euer Hoheit' ansprach, war ich für einen Moment wie betäubt. Dann stürzte ich mich jedoch sofort auf Jaleyon und sah ihn wütend von oben her an. "Euer Hoheit?" ahmte ich ihn nach. "Sag mal spinnst du? Was ist das denn? Jetzt sag mir nicht das ich der Prinz von Planet XY bin oder so!" stieß ich wütend aus, wobei ich meine Mutter total ignorierte.

Jaleyon

"Man kann es aber an deinem Gesicht ablesen und das nicht zum ersten Mal," sagte ich lächelnd, doch wurde überrumpeld, als er mich fast umwarf und ich schwer stolperte, dabei die Scheibe fallen ließ, die zerbrach und mir dabei dir Hand aufriß. Blut strömte hervor, doch kümmerte es mich nicht, ich bückte mich nach den Scherben und verband sie wieder miteinander.
"Nein, du bist kein Prinz, nur ...," ich stoppte, wußte nicht, wie ich es ihm sagen sollte, ohne daß er mich wieder verspottete und sah auf meine wunde.