Schicksalhafte Melodien - Partner gesucht

Jaleyon
"Gut, die zehn Minuten beginnen jetzt,2 meinte ich und brachte mich schon mal in Sicherheit.
Dann drückte ich einen anderen Knopf, der den Balken nicht nur drehte, sondern ihn jetzt auch noch durch den raum bewegte, so daß die schwierigkeitsgrenze jetzt doch noch um einiges höher war als vorher.
Ich hatte ihm das mit Absicht nicht gesagt ...

Paul

Als der Balken sich anfing zu bewegen, wäre ich fast vorne über gekippt, konnte mich jedoch im letzten Moment noch halten. Jaleyon war so ein Arsch! Wieso sagte er mir so etwas wichtiges nicht? Was passierte eigentlich wenn ich bei so einer Übung sterben würde? Die Konsequenzen musste er dann hoffentlich tragen!
Ich biss die Zähne zusammen und versuchte nicht nach unten zu schauen, immerhin war ich jetzt nicht gesichert. Immer wieder wäre ich fast nach unten gefallen, jedoch wollte ich ihm dese Genugtuung nicht schenken! Ich würde es schaffen! Außerdem wollte ich mich ja auch anstrengen...

Jaleyon
Wenn Blicke töten könnten, dann wäre ich spätestens jetzt wohl nicht mehr unter den Lebenden, so wie er mich ansah, wahrscheinlich würde er das auch nicht so einfach auf sich beruhen lassen.
Doch wenigstens strengte er sich an, was ich mit einem Lächeln quittierte, aber nichts sagte, um seine Konzentration nicht zu unterbrechen, immerhin wollte ich auch nicht, daß er versagte, das Ganze hier war ja kein Spiel oder so etwas.

Paul

Die zehn Minuten kamen mir vor wie ein Ewigkeit, aber schließlich wude der Balken langsamer bis er stoppte und ich schließlich absteigen konnte. Meine Beine zitterten und ich hatte das Gühl das mir alle Kräften aus den Gliedern gewichen waren.
"Warum hast du Nichts gesagt?" fragte ich dann nach. "Was wenn ich gestürzt wäre?" Ich klang gerade zwar ziemlich hysterisch und kindisch, allerdings wollte ich wissen was er zu sagen hatte.

Jaleyon
"Weil es wichtig ist, daß du dich auch auf Situationen einstellst, ohne gewarnt zu werden," meinte ich schlicht und sah ihn an.
"Und nein, ich wollte dich damit nicht verarschen oder dir was Böses, ich will, daß du hier so gut wie möglich trainiert wirst, mehr nicht, das wird aber nichts, wenn ich dir immer alles im Voraus sage," meinte ich lächelnd.
"Und du hast das doch gut gemacht, ich bin stolz auf dich, ehrlich."

Paul

Eigentlich hätte ich ihn jetzt gerne geschlagen ummeinen Frust abzubauen, jedoch klang seine Entschuldigung ziemlich plausibel, weshalb ich es lieber lies. Sonst wäre ich eh nur der Streitsuchende und das wollte ich auch nicht.
"Ist okay, aber... ich war eben nicht drauf vorbereitet." meinte ich leise und kratzte mich am Nacken. Jeder normale Mensch hätte so darauf reagiert!
"Trotzdem danke, freut mich." lächelte ich dann als er sagte das er stolz auf mich wäre.

Jaleyon
"Du wirst in deinem neuen Leben auf viele Situationen stoßen, auf die du nicht vorbereitet bist, aber ich denke, in der menschenwelt wäre das auch nicht anders gewesen," lächelte ich leicht, als ich merkte, daß er doch nicht so dauer zu sein schien, wie es den Anschien gemacht hatte.
"Zum Beispiel warst du ja auch nicht darauf vorbereitet, daß ein Weltenwanderer zu dir kommt und dein ganzes Leben auf den Kopf stellt," lachte ich leise.

Paul

"Ja aber das ist selbst für einen Menschen der auf der Erde lebt, sehr sehr ungewöhnlich." grinste ich.
"Aber gut, ich kann das ja auch nachvollziehen. Sorry, dass ich dich so angegangen habe." murmelte ich ziemlich leise. Ich hasste es zwar mich zu entschuldigen, aber so gesehen konnte Jaleyon ja auch gar nichts dafür. Immerhin musste er mir all das nur rüberbringen. Das Leben ging weiter.
"Und was nun? Ich will diese Übung ungern nochmal machen also... Lass uns irgendwas anderes machen. "

Jaleyon

"Keine Sorge, deine Ausbrüche kenne ich ja nun schon mittlerweile, ich hatte mich schon dsarauf vorbereitet," lachte ich leise. "Man sieht dir an, wenn sowas losgeht, mittlerweile hab ich ein Auge dafür und ews ist nicht mehr ganz so schlimm für mich. Und ich glaube, es wäre auch langweilig für mich, wenn du auf einmal anders wärst, also lieb und nett meine ich, also ist das für mich in Ordnung."
Dann ließ ich den Balken verschwinden und führte ihn in einen anderen Raum, der gleich neben dieser Halle lag und in dem es total dunkel war.
"So, wir üben jetzt gezieltes Fliegen."

Paul

"Na dann kann ich ja beruhigt sein." meinte ich trocken, freute mich jedoch innerlich trotzdem ein wenig darüber. Das hieß ja das er mich so mochte wie ich war.
"Jetzt weiß ich wenigstens womit ich dich ärgern kann wenn du mir auf den Sack gehen solltest: Ich werde einfach nett sein." grinste ich.
"Kann es sein dass es hier echt viele Stationen gibt?" fragte ich als er mich zu dem nächsten raum führte und sah mich etwas um. Komplette Dunkelheit. "Gezieltes Fliegen? Ah ja... und wie soll ich das machen?"

Jaleyon

"Ich köbnnte mit dir wetten, daß du das Nettsein mir gegenüber sowieso nicht lange durchhalten würdest, also versuch es gar nicht erst, das wird nicht gut für dich asusgehen," lächelte ich leicht.
"Außerdem hast du mich ja jetzt quasi schon vorgewarnt, also ist es für mich jetzt ebenfalls eine Sache, auf die ich mich einstellen kann und die mich dann auch nicht weiter stört, denn wenn du nett bist, dann heißt es ja auch automatisch, daß du tust, was ich dir sage und wir kommen ein ganzes Stück weiter. Also, von mir aus, mach es so, ob ich dir auf den Sack gehe, kannst du dann ja entscheiden."
Ich sah in seine Richtung, sehen konnte ich ihn ja in der Dunkelheit nicht.
"Ja, das Trainingszentrum ist riesig, hier weerden ja auch andere Wesen unterrichtet, nicht nur du," meinte ich und holte ein blau schimmerndes Armband aus der Wand hinter mir, faßte nach seinem Arm und befestigte es daran.
Dann suchte ich die Wand ab und drückte einen Knopf.
Sofort leuchtete ein kleiner weißer Punkt über uns auf.
"Flieg zu ihm und berühr ihn, sobald du dies gemacht hast, wird ein weiterer Punkt erscheinen und du machst es genauso wie mit dem ersten. Es sind fürs erste zehn Punkte, versuche, so genau wie möglich drauf zu zu fliegen, und keine Angst, der Raum ist leer, du kannst dich also nicht verletzen."

Paul

"Wieso sollte ich das nicht lange durchhalten können?" fragte ich verwirrt nach, jedoch wurde ich leise als er mir ein blau leuchtendes Armband um die Hand legte. Und was war das? Einfach nur damit er mich sehen konnte? Bestimmt, denn hier war es ja wirklich stockduster.
"Okay, so an sich klingt die Aufgabe ja ganz simpel." meinte ich schulterzuckend, jedoch mit einem schlechten Gewissen. Bestimmt steckte da noch etwas dahinter und s gab verschiedene Level. Irgendwann kamen sicherlich Gefahren hinzu und die Ziele bewegten sich, aber jetzt konnte ich ja erstmal entspannen und mich auf die Aufgabe vorbereiten.
Ich stieß mich vom Boden ab und steuerte auf den leuchtenden Punkt zu. In dem Moment als ich ihn berührte, war er auch schon weg und in der anderen ecke des Raumes erschien einer auf den ich dann ebenfalls zusteuerte. Je schneller ich hier durch war, desto besser für uns beide.

Jaleyon
"Weil es nicht zu deinem Charakter gehört, lange nett zu mir zu sein," lachte ich leise.
"Das kannst du vielleicht mit anderen freunden von dir, aber mir hast du doch eigentlich schon den Krieg erklärt, als wir noch in der menschenwelt waren, du konntest mich da ja nicht leiden, weil du mich nicht einschätzen konntest. Und da du das immer noch nicht kannst, wirst du wohl noch immer mißtrauisch sein mir gegenüber, vor allem nach der situation vorhin im zimmer. Vielleicht denkst du ja auch, ich will was von dir, was weiß ich. Zumindest bist du zu mir nicht wie zu den anderen, deswegen wirst du nicht durchgehend nett zu mir sein können."
Ich sah ihm aufmerksam zu, er konnte es mittlerweile doch ganz gut, so wie es eigentlich sein sollte.
Nur war diese sache auch mit etws verbunden, das mir eigentlich nicht gefiel, doch es mußte sein.
Es wurde ein Teil seines Gedächtnisses gelöscht und verändert, nun sah es für ihn so aus, als konnte er schon immer fliegen und er konnte sich nicht mehr daran erinnern, wie es ohne war.

Paul

Bei dem Gedanken daran was vorhin auf dem Zimmer passiert war, verfärbte sich meine Gesichtsfarbe auf dunkelrot. Ohh man, wieso fing er jetzt damit an? Mein Herz fing deutlich schneller an zu schlagen, jedoch versuchte ich den Gedanken weites gehend erstmal beiseite zu schieben. Alles war gut.
Ich konzentrierte mich wieder auf die Lichter und als ich die Aufgabe geschafft hatte, landete ich ziemlich sicher auf meinen Beinen.
"Natürlich sehe ich dich anders als andere, das ist doch klar!" gab ich dann zu und drehte meinen Kopf weg auch wenn er mich nicht sehen konnte. "Du hast mir jedoch schon oft genug klar gemacht das ihr Nichts fühlen könnt also kannst du ja gar nichts von mir wollen. Selbst wenn wäre das undenkbar."

Jaleyon
Ich beobachtete, wie das Armband wieder zu mir geflogen kam, hörte ihn neben mir aufkommen.
"Ja, wir können nichts fühlen, aber ich könnte es lernen, so wie du das ganze hier lernst," meinte ich und sah in seine richtung.
"Ich würde gern einmal spüren wie es ist, Hass oder Liebe in sich zu fühlen, ihr Menschen sehr Gefühle ja als immens wichtig an und das würde mich wirklich interessieren. Nur hast du natürlich recht, es würde keinen Sinn machen, denn dann wäre ich der einzige Weltenwanderer mit Gefühlen und das würde mich traurig machen, weil dann niemand etwas für mich fühlt. Denn du scheidest da ja ganz klar aus, du stehst ja auf Frauen."

Paul

"Hass und Liebe sind allerdings zwei sehr starke Gefühle. Wie wäre es denn mit Zorn beziehungsweise Freude? Das sind ja auch bloß Gefühle, nur nicht allzu stark wie Hass oder Liebe." meinte ich schulterzuckend.
"Ich wusste gar nicht dass du das lernen kannst." murmelte ich dann leise und rieb meine Handflächen kurz aneinander. "Aber ja, das wär echt traurig. Aber eine Erfahrung wäre es doch trotzdem wert, oder?" ich grinste kurz, dann schaute ich jedoch schnell wieder ernst.
"Willst du mir jetzt sagen dass du Gefühle für mich entwickeln willst? oder ich für dich soll...?"

Jaleyon
"Das waren ja auch nur zwei Beispiele, die mir gerade als erstes eingefallen sind, natürlich würde ich dann alle Gefühle spüren wollen," meinte ich leise lachend. "Die gehören doch dazu, ich will ja nicht zwei Gefühle aussuchen und die anderen vernachlässigen, ich denke, alle Gefühle sind wichtig, auch wenn sie nicht so stark sind."
Ich seufzte und sah in ddie Dunkelheit.
"Ja, ich könnte sie lernen, das würde dann so sein wie schon mal, als ich den Lernstoff für dich gelernt hatte, du erinnerst dich?", fragte ich dann.
"Und nein, warum sollte ich Gefühle für dich entwickeln, du würdest es auch nie für mich tun, also wäre das Unsinn ..."

Paul

"Ach so okay... Naja dann... Aber wenn du im Stande wärst alle Gefühle zu erlernen, dann... dann wärst du doch gar kein Weltenwanderer oder? Zumindest würdest du dich in einem wesentlichen Punkt von den anderen unterscheiden." überlegte ich laut. Ich würde dir ja gerne beibringen wie man so was fühlt, allerdings habe ich keine Ahnung wie man so was macht." ich zuckte kurz mit den Schultern.
"Hey sei mal nicht so mies. Natürlich empfinde ich was für dich, auch wenn es keine Liebe oder so ist. Aber eigentlich würde ich shcon meinen das du ein Freund von mir bist"

Jaleyon
"Doch, dann wäre ich einer der wenigen Weltenwanderer, die fühlen konnten," meinte ich leicht lächelnd.
"Und ich fände es nicht schlimm, mich von den anderen zu unterscheiden, ich wäre gern mal etwas Besonderes, auch wenn es vielleicht nur für einen Tag wäre," meinte ich und sah in seine Richtung.
"Was meinst du, könnte man sich zu mir hingezogen fühlen oder bin ich zu schräg drauf? Ich meine dich jetzt nicht, aber gibt es zum Beispiel Menschen, die jemanden wie mich mögen oder lieben könnten," fragte ich ihn interessiert.
Als er sagte, daß er mich als Freund ansah, umarmte ich ihn kurz.

Paul

Irgendwie konnte er einem schon leidtun. Jeden Tag den gleichen Mist und er hatte ja noch nicht mal ein richtiges Leben. Ich hätte an seiner Stelle gar keine Lust darauf.
"Vielleicht kriegen wir das ja hin das du das für einen Tag empfindest. Ich kann dich ja so lange ärgern, bis du Wut empfindest." meinte ich scherzend. "Und ja ich denke schon. Zu jedem gibt es den passenden deckel, oder so ähnlich." sagte ich zögerlich.
Etwas überrascht zuckte ich zusammen als er mich umarmte. Oookay... Süß.

Jaleyon
Ich löste mich wieder von ihm.
"Bitte nicht falsch verstehen, okay, das sollte jetzt kein Annäherungsversuch sein oder so," sagte ich schnell, ich konnte sein Gesicht ja nicht sehen, also auch seine Reaktion nicht einschätzen und die waren ja in den letzten tagen nie positiv gewesen, wenn ich ihm zu nahe kam.
"Ich dachte nur ... sich umarmen kann bei euch doch auch so eine art Dankeschön sein, oder? Ich habe zumindest davon gehört und ich wollte mich bedanken, daß du mich einen Freund genannt hast, das bedeutet mir wirklich sehr viel."
Bei seinen Vorschlägen mußte ich leicht lachen.
"Es ist lieb, daß du dich bemühst, aber ich glaube, so funktioniert das nicht aber schön, daß du dir Gedanken machst."

Paul

"Was? Ach so, ja kein Ding. Mach da jetzt keine große Sache draus." ich musste leicht grinsen. Seine Reaktionen waren auch niedlich. Aber war ja auch logisch... Unsere Kulturen waren ja total unterschiedlich. Wenn man das überhaupt als Kultur hier ansehen konnte.
"Und ja es ist so was ähnliches als wenn du dich bei jemanden bedankst... Du kannst damit aber auch einfach Zuneigung ausdrücken oder wenn du jemanden begrüßt,... es gibt echt total verschiedene Gründe." klärte ich ihn auf. "Aber sag mal, können wir nicht woanders hingehen? Irgendwo wo es vielleicht heller ist?" fragte ich nach, immerhin konnte man hier nicht mal die Hand vor Augen sehen.
"Tja dann sag doch was ich machen kann damit du was fühlst." grinste ich.

Jaleyon
Ich war froh, daß er deswegen nicht wieder überreagierte, sagte deswegewn auch nichts dazu, ansonsten bestand die Gefahr ja doch.
"Bei mir war es eben ein Danke, Zuneigung ist ja auch ein gefühl, wenn ich mich nicht täusche und ich weiß nicht, ob ich sowas jetzt empfinden kann, zumindest mag ich dich schon mal, das kann ich sagen," grinste ich ihn an, nickte dann auf seine Frage.
"Wir können wieder zurück aufs Zimmer gehen, wenn du willst, wir können aber auch nocxh weitertrainieren, das liegt bei dir, Möglichkeiten haben wir da noch mehr als genug," sagte ich und führte ihn aus dem dunklen Raum hinaus in die halle, wo wir vorher waren.

Paul

"Ja ist es. Aber denkst du es wäre nicht ein wenig komisch...? Also dann auf einmal zu fühlen..." fragte ich nach. Das wäre ja für mich eine Umstellung als wenn ich von einem Tag auf den anderen nicht mehr fühlen dürfte.
Gedankenversunkend folgte ich ihm. Ach ja... ich konnte mich eigentlich ganz froh schätzen das ich fühlen konnte, auch wenn das manchmal seine Nachteile hatte. Immerhin waren Gefühle manchmal echt dämlich und konnten echt an einem nagen... aber es gab ja auch die positiven Seiten daran.
"Ich wäre für weitertrainieren. Welche Disziplinen muss ich denn noch so absolvieren?"

Jaleyon
"Diese ganze Situation hier ist komisch, immerhin hatte ich so noch nie einen Schützling ... Also zumindest keinen, an den ich mich erinnern kann, deswegen wird das mit den gefühlen vielleicht nicht ganz so seltsam, wie du denkst," meinte ich lächelnd.
"Aber du hast natürlich recht, es würde schon seltsam sein, Emotionen zu haben, vor allem, wenn ich sie nicht richtig kontrollieren könnte, ich glaube, davor hätte ich am meisten Angst ... Daß ich vielleicht am boden sitze und heule und nicht weiß, warum," lächelte ich dann.
"Gut, dann machen wir noch ein wenig weiter," meinte ich, als die Tür sich öffnete und ein hochgewachsener Man hereinkam und Paul milde anlächelte.
"Es scheint, als würdest du dich gut machen, Eon," meinte er und ich raunte Paul zu, daß "Eon" sein Name bei den Sternenwächtern sein würde.
"Vor allem, da du dich so gelehrig zeigst, ich hatte schon die befürchtung Jaleyon hätte es schwerer mit dir. Aber ich freue mich, dich bei uns bald willkommen heißen zu dürfen."
Seine Stimme war tief und sanft.
"Mein Name ist übrigens Eris, ich werde dir sicher öfter begegnen."

Eris
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