Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Nach dem Essen mußte ich mich wieder hinlegen und nahm auch gleich das neue medikament, was mich ein wenig müde machte.

Jascha: Es ging schneller wie gedacht. Ich muss demnächst nur noch mal zum Nachstechen vorbeikommen aber das kannte ich ja schon alles. Dann verabschiedete ich mich von ihm, ging zum Hauptbahnhof und fuhr mit dem Zug wieder zurück.

Nachdem ich ein Nickerchen gemacht hatte, bekam ich noch einen Anruf von einem Bekannten, mit dem ich mal so was wie ne Beziehung hatte, also ohne Liebe, halt nur fürs Bett, aber wir verstanden uns immer noch und es wurde ein längeres Gespräch.

Jascha: Vom Bahnhof aus machte ich mich auf den Weg zu Chris. Wäre ein Umweg erst zum Internat, um mich umzuziehen.

Nachdem er auch auf dem neuesten stand der Dinge war, legte ich auf und lehnte mich bequem in mein Kissen.

Jascha: Als ich ankam, klingelte ich einfach und wartete. Hoffentlich stellt Sophie keine blöden Fragen oder so...

Als es klingelte, stand ich langsam auf, meine Schwester war aber schneller. "Chris, du bleibst liegen," hörte ich sie nur.

Jascha: Sophie machte mir auf. "Du trägst die Uniform auch am Tag?", fragte sie und musste grinsen. "Nja... ich hab heute Mittag vergessen mich umzuziehen", sagte ich und sah zu ihr hoch. "Komm rein, du willst sicher zu meinem Bruder."

Ich verdrehte die Augen, als ich Sophie hörte. "Nach dir wird er sicher keine Sehnsucht gehabt haben," rief ich ihr zu und sofort kam ein Zierkissen geflogen, die überall im Haus rumlagen

Jascha: ich musste mir ein Lachen verkneifen. Wie war! Ich betrat das Haus und zog ganz brav im Flur Jacke und Schuhe aus. Dann folgte ich Sophie ins Wohnzimmer. Wohnt sie hier eigentlich alleine oder hat sie irgendwie nen Freund oder mann oder so? Gesehen hab ich hier aber so noch niemanden.

Ich grinste den beiden entgegen. "Hey," sagte ich lächelnd

Jascha: Ich hob die Hand. "Tagchen", sagte ich und setzte mich einfach auf den Sessel. "Kann ich euch irgendwas bringen?", fragte Sophie und grinste breit.

"Nein, aber du kannst dich verdünnisieren, bei Männergesprächen hast du nix zu suchen," grinste ich zurück.

Jascha: "Ich gehe ja schon...", murmelte sie beleidigt und dampfte ab. Wieder musste ich mir ein lachen verkneifen. Er hat schon ne komische Schwester... Nett ist sie trotzdem.

"Hab dich auch ganz doll lieb, meine Süße," rief ich ihr hinterher, als ich die Tür auch schon hörte.
"Und, wie war dein Tag? Bevor du mich nach meinem Fragst, meiner war langweilig."

Jascha: Ich grinste. "Ganz okay. Ein bisschen Schmerzhaft aber sonst war er gut."
Ich lehnte mich zurück und machte meine Beine lang.

"Und, hast du nun noch jemanden gefunden, der mitgekommen ist, oder bist du doch alleine hin?". fragte ich grinsend. "Wolltest doch deine beste Freundin fragen."

Jascha: "Ich bin alleine gegangen, sie hatte keine Zeit. Wenn sie bei ihrem Vater ist, hat sie nie Zeit", sagte ich und grinste. "War ja aber nicht so schlimm. Mit meinem Tätowierer kann man ja auch quatschen."

Ich nickte nur und setzte mich vorsichtig hin und sah ihn an. "Und, zeigst du es mir?"

Jascha: Ich zog meinen Ärmel hoch und hielt ihm mein Arm hin. "Ist halt noch ne Folie drüber... müsste man aber ganz gut sehen."

Ich sah mir das an und lächelte. "Sieht doch gut aus," lachte ich, dann hielt ich einfach seine Hand sanft fest.

Jascha: Ich grinste. "Konnte mich beim letzten mal zwischen dem", ich zeigte auf mein älteres Tattoo. "und dem", ich deutet auf das ganz neue. "nicht entscheiden."
Ich sah auf unsere Hände und lächelte.

"Jetzt hast du ja beide, ist doch alles gut, war ja noch Platz für," sagte ich und grinste schief.

Jascha: "Genau", sagte ich grinsend und stand auf, um mich neben ihn zu setzen. Seine hand ließ ich aber nicht los.

Ich lächelte als er neben mir saß. "Dachte schon, du hast angst vor mir," grinste ich.