Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Luc: Ich drückte Jascha auf meine Couch runter. Dann griff ich wieder nach meinem Handy. 'Also irgendwas muss mit ihm sein... Er ist gerade stockbesoffen vor meiner Wohnungstür aufgetaucht.'

'Klar. immer bin ich an allem schuld, war mir wieder klar. Woher soll ich wissen, was mit ihm ist, als er mich heute getroffen hat, war er noch nüchtern.'

Luc: 'Halt mal! Jetzt hab ich dich nicht beschuldigt okay! Ich versteh ihn aber nicht einmal, wenn er was sagt. Genau wie sein Bruder...'
Ich seufzte und sah Jascha an. "Jetzt noch mal... was ist los?"

'Egal, was er erzählt, ich bin sicher schuld, aber es ist mir egal,'

Luc: 'Und so was soll ein Kumpel sein? Nee ey!'
Ich sah Jascha an. "Sprichst du nicht mehr mit mir?", fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf und sah mich an.

'Ich wußte nicht, daß ich sein Kumpel bin."
Sauer schickte ich dem Kerl das, der konnte froh sein, daß er gerade nicht hier war.

Luc: 'Warum hat er dann deine Nummer? Spinner!'
Ich schüttelte den Kopf und sah Jascha an. "Warum bist du nicht in der Schule?", fragte ich Jascha. "Keine Lust", konnte ich gerade doch so verstehen.

'Du hast meine auch und daß wir Kumpel sind, kann ich nun wirklich nicht behaupten, Freak. Außerdem hat dich das nicht wirklich zu interessieren.'

Luc: 'Jascha hat nur Nummern von seinen Freunden und von den Leuten, mit denen er sich gut versteht aber egal!'
"Mit wem schreibst du da?", kam es von Jascha. Ich musste mich echt anstrengen ihn zu verstehen.

'Darf ichj mich jetzt geehrt fühlen, oder was?'
Kopfschüttelnd sah ich auf mein Display.

Luc: "Mit... ähm... deinem 'Romeo'", sagte ich und sah ihn schief an. Er verzog leicht sein Gesicht und stand auf, um nach der Flasche zu angeln, welche er mitgebracht hatte.

Er antwortete nicht mehr, dann halt eben nicht. Seufzend schloß ich die augen.

Jascha: "Bleib sitzen!", sagte ich und drückte ihn zurück auf die Polster. "Ich will nix mehr von dem hören", sagte er und verschränkte die Arme vor der Brust. "Und warum?"
Er zuckte mit den Schultern.

Ich legte mein Handy weg, da kam wohl nix mehr, sollte der sich doch um Jascha kümmern.

Luc: Ich rief diesen Typen jetzt einfach an. Also war er doch dran Schuld! Ich stützte mich am Schreibtisch ab und sah zu Jascha.

Als mein Handy klingelte, seufzte ich auf.
"Was willst du?", fragte ich nur.

Luc: "Jetzt mal ehrlich, was hast du gemacht?", fragte ich und seufzte. "Denn wenn Jascha sagt, er will nichts mehr mit dir zu tun haben... musst du doch was getan haben. Ich mache mir nur Sorgen um ihn."

"Ich habe gar nichts gemacht, geht das in deinen Schädel nicht rein oder was?", knurrte ich ihn an.

Luc: Ich seufzte. "Ihr habt euch heute schon getroffen oder? Kam jedenfalls vorhin so rüber. Über was habt ihr geredet?", fragte ich.

"Er hat sich nur bei mir wegen den Bildern entschuldigt," sagte ich nur

Luc: "Mehr nicht?", fragte ich und schob Jascha aufs Sofa zurück, welcher schon wieder nach der Flasche greifen wollte. Er fing an zu jammern. So war er immer. Er steckte sich ne Zigarette an und blies mir den Rauch ins Gesicht.

"Keine Ahnung, frag ihn doch, er war immerhin auch dabei," sagte ich nur.

Luc: "Aha du bist ja lustig", sagte ich und seufzte. "Er ist stockbesoffen und man kann sich nie sicher sein, ob er die Wahrheit sagt."

"Ist das jetzt mein problem oder was, ich hab doch auch keine Ahnung, was der Kleine hat," sagte ich nur.

Luc: "Warum telefonierst du mit ihm?", hörte ich von Jascha. "Weiß ich wissen will, was er gemacht hat", sagte ich zu dem Kleinen.