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Mella
Ich hielt ihn am Shirt fest und klärte kurz alles mit Cecilia. Dann legte ich das Handy weg. Ich sah Jonathan in die Augen. "Sei doch nicht gleich beleidigt!", murmelte ich.

"Bin ich nicht, wollte halt nur helfen," sagte ich grinsend.

Ich schüttelte den Kopf. "Du bist unmöglich", lächelte ich dann.

"Du wolltest doch, daß ich mit ihr rede," grinste ich. "Also beschwer dich nicht, wenn ich ... das etwas anders gestalte."

Ich drehte mich von ihm weg und Tat beleidigt. "Du hast mich gruselig genannt!"

"Hab ich das? Stimmt gar nicht," grinste ich und umarmte sie von hinten und zog sie auf meinen Schoß.

"Natürlich hast du!", murmelte ich grinsend und versuchte mich zu wehren.

"Gar nicht wahr," murmelte ich an ihrem Hals und biss spielerisch hinein.

"Hey!", wisperte ich. "Nicht so ungeduldig!"

"Als ob du etwas dagegen hättest," lächelte ich an ihrem Hals und leckte sanft darüber.

Ich lächelte leicht und seufzte wohlig.

"Aber du hast ja recht, mein Engel," sagte ich grinsend, strich noch einmal begehrend über ihren Körper und löste mich abrupt von ihr.

"Jetzt bist du gemein!", meinte ich wieder beleidigt und sah zu ihm auf.

"Wie oft warst du denn schon so gemein?", grinste ich. "Dagegen bin ich ein Lamm."

Ich sah zu Boden.
"Menno", murmelte.ich wie ein kleines Kind, musste dann jedoch lachen.

"Wie lange haben wir noch Zeit, bis wir losmüssen? Ihr frauen braucht doch immer so ewig," neckte ich sie.

"Fast eine Stunde, undbso lange weree ich nun wirklich nicht brauchen", grinste ich.

"Stimmt, du brauchst wesentlich länger," grinste ich und duckte mich schon mal sicherheitshalber.

"Hey!", lachte ich und stand auf. Ich ging in die Küche und machte mir ein Glas mit Wasser.

Ich grinste nur und ging ins Schlafzimmer um mich dort ans Fenster zu stellen, Felidae saß dort. "Na, meine Süße, was machst du denn hier?", fragte ich und kraulte das Tierchen, welches laut zu schnurren anfing.

"Mit wem sprichst du?", fragte ich verwundert.

"Felidae ist hier," sagte ich nur und nahm die Katze auf den Arm und ging zu Mella zurück.

"Ich weiß nicht, ob die Hochzeit schon zu Ende ist," sagte ich leise und sah besorgt auf die Katze, die nun zu Mella lief. "Oder es ist etwas passiert, ist Felidae verletzt?", fragte ich.

Ich musterte das Tier kurz. "Ich kann auf den ersten Blick nichts erkennen." Ich ging in die Hocke.