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Ich rutschte langsam von ihm herunter und sah weiter zu ihm. Ich strich ihm leicht über den Arm.

Ich lag schwer atmend da, spürte nur ein Summen in mir und merkte, wie sie von mir zur Seite glitt.

"Ist alles gut?", flüsterte ich nur. Ich wusste, dass er sich wirklich beherrschen musste.

Ich nickte nur, sprechen konnte ich gerade nicht. Meine Zähne stachen mir noch immer ins Fleisch und schnell wandte ich den Kopf, sp daß sie es nicht sehen mußte.

Ich zog leicht die Decke über uns und strich ihm kurz durch die Haare.

"War es ... trotzdem schön für dich," fragte ich heiser.

Ich nickte lächelnd. "Ich hoffe für dich auch...?"

"Ich weiß es nicht," sagte ich schwach.

"Wieso?", fragte ich leise und unsicher.

"Ich war im Blutrausch, nur ohne blut" sagte ich leise und sah bedauernd auf das zerstörte Laken. "Mußte mich zu sehr darauf konzentrieren, dir nicht wehzutun."

"Das hast du nicht", lächelte ich.

Ich atmete erleichtert auf. "Gott sei Dank," sagte ich leise.

Es war schade, dass er es nicht so genießen konnte wie ich.
Ich lächelte leicht und kuschelte mich näher an ihn.

"Schon bald muß ich nicht mehr aufpassen," sagte ich leise und sah sie wieder an, sicher sah ich nicht besonders erbaulich aus.

Ich strich ihm leicht über die Wange.

"Wie dunkel sind meine Augen" fragte ich leise und sah sie an. "Sind sie nur schwarz oder noch dunkler?"

"Bisschen dunkler als schwarz", murmelte ich.

"Wenn sie so dunkel sind, daß man sie in der tiefsten Nacht noch sehen würde, dann sag mir bescheid," meinte ich nur leise. "Dann muß ich dich vor mir sichern."

Ich nickte leicht. "Okey", murmelte ich.

"Keine Sorge, du wirst zu keinem Zeitpunkt in Gefahr sein," sagte ich lächelnd. "Du mußt mir nur versprechen, daß du tust, was ich dir sage, egal, was es ist."

Ich nickte leicht. "Jetzt machst du mir Angst Jonathan", murmelte ich.

"Mußt du nicht haben, aber du weißt, wie ich sein kann, wenn ich blut rieche," sagte ich leise. "Und ich will dir nicht wehtun, aber es ist notwendig, damit mein Gift bei dir wirkt."

Wieder nickte ich leicht, wich seinem Blick jedoch aus.

"Keine Sorge, ich habe alles da, was wir brauchen werden," sagte ich lächelnd.

Ich seufzte. "Es wird schwer", murmelte ich.