Partner gesucht =D

Jeck

Bei seinen Worten, konnte ich nur die Augen verdrehen. So etwas Schnulziges und irrrelevantes!
"Dürften wir bitte durch, junge Dame?" ich sah streng auf die Kleine herab. Sie schien sich etwas zu fürchten. Konnte man es so sagen? - ja, konnte man. Mit erhobenen Kopf ritt ich weiter und der Trubel wurde immer größer bis es schließlich nur noch zu Fuß weiter ging.
"Kümmere dich um die Tiere, Leonard." sagt ich streng zu ihm. "Und sei einfach nicht so.... nervig." fügte ich mit einem Lächeln hinzu.

Leonard
Die Kleine zuckte bei dem Ton seiner stimme zusammen und sah ihn verwirrt, dann ängstlich an, so daß ich sie anlächelte und einfach vor mich aufs Pferd setzte, bevor ich Jeck folgte.
War auch besser so, denn das Treiben im Dorf wurde immer dichter und so konmnte ich wenigstens sicher gehen, daß die Kleine nicht verloren ging.
Als er mir sagte, ich sollte mich um die Pferde kümmern, stieg ich seufzend ab und nahm sein Pferd noch mit entgegen, reagierte auf seinen letzten Satz jedoch nicht weiter, ich war noch immer so, wie ich es wollte, das konnte er mir nicht verbieten.

Jeck

Seufzend wandte ich mich von den beiden ab. Wie sollte ich Leonard 'erziehen' wenn er überhaupt nicht auf mch hörte? Selbst nach der kurzen rügeleineit von vorin hatte er ja jetzt wieder große Töne zu spucken. Schön und gut das er sich für die Ärmeren einsetzte, aber das war jetzt nicht von Bedeutung. Er sollte später genauso wie ich jetzt dem Köngshause dienen. Nicht mehr und nicht weniger. War das denn so schwer zu verstehen?
Ich erledigte zügig alle Erledigungen und sah mich schließlich noch etwas um. Bald würde eine Feier vom König aus stattfinden und er hatte ein paar Edelmänner ingeladen. Mch inbegriffen, also auch Leonard.
"Hey, Leonard." rief ich ihn zu mir.

Leonard
Als mir die mutter der kleinen entgegenkam und uns fast ängstlich ansah, lächelte ich ihr aufmunternd zu, hob ihre Tochter vomn Pferd und setzte diese sicher auf dem Boden ab. "Es hat mich gerfteut, Mylady," lächelte ich und verbeugte mich, was die kleine wieder zum Lachen brachte.
Leider konnte ich nicht mehr bleiben, denn ansonsten würde ich meinen Herrn aus den Augen verlieren und das wollte ich nicht, ansonsten würde es noch mehr Strafen für mich geben, also machte ich mich schnell auf die suche und entdeckte ihn, als er gerade von einem Stande zurück kam und mich auch schon zu sich rief, da hatte ich wirklich noch einmal Glück gehabt.
Ich führte beide pferde zu ihm und nickte ihm ergeben zu,

Jeck

Seufzend sah ich zu Leonard. Es war ja wirklich rührend wie er sich um das gemeine Volk kümmerte, allerdings hatte ich dazu nicht die Zeit und nicht die Geduld. Aber er wollte ja auch nicht auf mich hören...!
"Hast du auch ein paar andere Kleidungsstücke mitgebracht? Vielleicht etwas Edleres oder anmutigeres?" Ich sah ihn schräg an. "Ich könnte dir unter Umständen etwas leihen."

Leonard
Ich wandte mich wieder meinem Herrn zu und ging zu ihm. Etwsd verwundert sah ich ihn an, als er mich nach meiner Kleidung fragte.
"Nun, sicher, ich habe noch andere Kleidungsstücke dabei, allerdings weiß ich nicht, ob sie in Euren Augen edler sind, als die, die ich anhabe," meinte ich etwas ratlos.
"Aber wenn wir zurück in Eurem Hause sind, dann könnt Ihr gern einen Blick darauf werfen, ob etwas dabei ist, was Euch gefällt," meinte ich dann.
"Warum fragt ihr, ich dachte nicht, daß diese Kleidung zu schäbig aussieht, zumal Ihr sie mir ja geben lassen habt" meinte ich.

Jeck

"Nun, ich bezweifle das ihr passende Kleider für ein Fest habt auf dem auch der König und die Königin anwesend sein werden." ich musterte ihn von oben bis unten. Natürlich war seine Kleidung völlig in Ordnung, aber für so einen Anlass konnte man sich dennoch heraus putzen.
"Aber tragt was ihr wollt. Ich möchte Euch diesbezüglich nichts vorschreiben." grinste ich und schwang mich in den Sattel meines Pferdes.
"Und jetzt macht das ihr hoch kommt."

Leonard
"Ich war noch nie auf so einem Fest, ich glaube auch nicht, daß ich schon dort hineingehöre, in diese Gessellschaft," sagte ich leise und senkte den Kopf.
"Und ... und ich will Euch auch nicht blamiren, weswegen es vielleicht nixht gut wäre, mich auf ein solches Fest mitzunehmen, bevor Ihr Euch sicher seid, daß ich Euch dort auch hinbegleiten kann,! meinte ich und stieg auf mein Pferd auf.

Jeck

Ich musterte ihn kurz von oben bis unten. "Natürlich kommst du mit!" Sagte ich schließlich ernst. "Wenn ich sage, dass du mitkommst, wirst du schön mitkommen. Verstanden? !" Zischte ich ihm ins Ohr.
"Dann werde ich dir jetzt eben ein wenig Manieren beibringen. Komm!" Ich gab meinem Pferd ein Signal und ritt im langsamen Schritt voraus.

Leonard
Ich senkte den Blick, nickte nur und seufzte lautlos. "Ganz wie Ihr meint, ich folge Euch, wo immer ihr mich haben wollt," sagte ich dann leise und stieß meinem Pferd leicht die Knie in die Seiten, damit es antrabte und ihm hinterher lief.