DOPPELLEBEN - RPG mit Maliera

Ken
Wir gingen zu den anderen, waren zum Glück nicht die letzten und fielen so nicht weiter auf.

Yui
Kenta kam sofort zu mir und grinste mich an. "Na freust du dich mal frei zu haben?", fragte er grinsend.

Ken
Ich trat einen Schritt zurück und senkte den Kopf, als Kenta ankam.

Yui
"Ja schon, aber ich hoffe, dass sich niemand verletzt oder sowas", murmelte ich und sah kurz zu Kenneth.

Ken
"Ich ... ich gen mich mal umhören, ob jemand Hilfe braucht," sagte ich und verschwand schnell in der Menge.

Yui
Ich seufzte und sah Ken nach. Er tat mir leid. Ich sah zu Kenta auf, lächelte leicht. "Du machst ihm Angst", murmelte ich.

Ken
Ich stellte mich etwas abseits hin und sah mich um, schienen aber alle dazusein.

Yui
Kenta sah mich verschreckt an. "Warum?", fragte er leise.
"Du weißt weswegen", murmelte ich. Er nickte leicht. "Ich mach das doch nur zu seinem Schutz."

Ken
Ich bemerkte, daß ich meine Tasche drinnen vergessen hatte und rannte fluchend zurück in die Schule.

Yui
Ich sah, wie Ken wieder ins Schulgebäude lief und zuckte etwas zusammen. Was hatte ee vor?!

Ken
Der Qualm war mittlerweile schon in dem stock, in dem der Bioraum war und ich zog mir mein Shirt vor mund und Nase, trotzdem fing ich schon nach kurzer Zeit an zu husten.

Yui
Langsam und ohne auf Kenta zu achten. Ging ich auf die Tür zu, sie ins Gebäude führte. Aus fast allen Fenstern auf dieser Seite kam Rauch!

Ken
Icg holte meine Tasche und hörte auf einmal ein Weinen und rasnnte zurück, pfefferte meine Tschr zu Boden. Dort in der ecke saß eine der jüngeren Schülerinnen, hustete und weinte.
Ich lief in die Toilette, die gleich nebenan war und befeuchtete ein taschentuch aus Stoff und hielt es ihe vor Mund und nase, dann führte ich sie heraus.

Yui
Ich wartete ungeduldig, traute mich nicht hinein zu gehen, hatte jedoch irgendwie Angst um Ken!

Ken
Meine Tasche hatte ich mir achtlos über die schulter gehängt. "Keine Sorge, wir sind hier gleich raus," meinte ich und öffnete die Tür, weinend lief das mädchen nach draußen.

Yui
Mir kam ein weinendes Mädchen entgegen, es war Aniki, die kleine Schwester von Hina welche sofort zu ihr stürmte und sie in die Arme schloss.
Ich sah nur wieder zur Tür, entdeckte Ken und griff nach seiner Hand. "Komm da raus!", meinte ich nur leise und zog ihn schnell ais dem Gebäude.

Ken
Mir tränten die Augen von dem Rauch, deswegen sah ich nicht, wer mich hinauszog, erkannte aber Yuis Stimme und nahm mein Shirt wieder von Mund und Nase.
"Mir gehts gut," murmelte ich nur.

Yui
Ich drückte ihn auf eine Bank und suchte schnell meine Flasche heraus, drückte sie ihm in die Hand. "Trink", murmelte ich und sucht nach Taschentüchern.

Ken
Ich war etwas überfprdert mit der Situation, nickte nur und trank gierig. "Danke," sagte ich, als ich ihr die Flasche wiedergab. "Hat es jemand mitbekommen," fragte ich mit kratziger Stimme.

Yui
Ich befeuchtete kurz ein Taschentuch, reichte es ihm dann. "Kühl deine Augen damit", meinte ich sanft. Auf seine Frage ging ich nicht ein, ich wollte nicht, dass er sich nun wie ein Held fühlte, nur weil er Aniki raus geholt und sich dafür in Lebensgefahr gebracht hatte.

Ken
Ich sah sie fragend an und wiederholte dann meine Frage leise, mich immer umsehend. "Ich will nicht, daß die Kleine Ärger bekommt, daß sie noch drin war, da wär es besser, wenn uns niemand gesehen hat," sagte ich und hustete wieder leicht.

Yui
"Hina hat es auf jeden Fall mitbekommen", meinte ich nur leise. "Das Mädchen ist Aniki, ihre kleine Schwester. Aber ich glaube nicht, dass sie Ärger bekommt", murmelte ich und drückte ihm wieder meine Flasche in die Hand.

Ken
Ich verdrehte die Augen und seufzte. "Dann solltest du Hina vielleicht sagen, daß sie es vor niemandem weiter erwähnen soll, ich bin ja eigentlich nur rein, um meine Tasche zu holen," sagte ich leise. "Die Kleine hab ich nur zufällig entdeckt und konnte sie ja schlecht drin lassen. Ich will nicht, daß sie oder ich Ärger bekommen, ich bin da ja auch unerlaubt rein."

Yui
Ich nickte, ging kurz zu Hina und murmelte ihr zu, dass sie darüber nichts sagen sollte, einfach damit niemand Ärger bekam. Aniki sah zwar etwas verrust aus, aber da war sie nicht die einzige.
Schnell lief ich zurück zu Ken. "Kann ich irgendwas für dich tun?"

Ken
Ich lächelte sie offen an und wischte mir die Haare aus dem Gesicht. "Das hast du doch schon, yui, mach dir keine Sorgen, mir geht es wirklich gut, nur der Hals kratzt ein bisschen."