DOPPELLEBEN - RPG mit Maliera

Yui
Vorsichtig nahm ich das Kleid, sah noch kurz zu Elias und ging dann in die Umkleidekabine, wo ich mich umzog.

Elias
Ich lächelte leicht, es freute mich, daß ich ihr damit eine Freude machen konnte, als Ken hätte ich mich das wohl nicht getraut, als Elias traute ich mich einfach mehr, war auch lockerer ihr gegenüber.

Yui
Vorsichtig zog ich das Kleid über. Es saß perfekt und fühlte sich unglaublich gut an. Ich strich lächelnd über den Stoff, dann kam ich langsam wieder aus der Umkleidekabine und lächelte Elias an.

Elias
"Wunderschön sind Sie," meinte ich lächelnd und sah sie an, ging dann zu ihr und ging in die Hocke, um einige Nähte noch zu überprüfen. Konzrntriert arbeitete ich einige stellen noch nach, die mir nicht gefielen.

Yui
Ich nickte nur sprachlos und beobachtete ihn staunend.

Elias
Nach einer Weole war ich zufrieden und stand wieder auf, lächelte sie an. "Perfekt," meinte ich und sah sie an

Yui
"Es ist unglaublich", wisperte ich. Sein Lächeln erinnerte mich an irgendwas... Oder besser irgendwen...

Elias
Ich zog mein Arbeitshandy aus der Tasche und tippte eine Nummer ein und wartete eine Weile, dann legte ich wieder auf. "Ich wollte Ken Bescheid geben, daß er herkommen soll, aber der hat sein Handy ausgeschalten," meinte ich und zuckte mit den Schultern.

Yui
Ich seufzte leise. "Du kannst ja ein Foto mit meinem Handy machen und ihm schicken", murmelte ich vorsichtig.

Elias
"Nein, der Kleine hat einfach mal Pech gehabt," lachte ich. "Wenn er sich eine wunderschöne junge Dame entgehen läßt, ist das doch nicht unser Problem," meinte ich dann und sah zu ihr.

Yui
Ich wurde etwas rot. "Das Kleid ist wunderschön, aber ich doch nicht", meinte ich verlegen und lächelte ihn schüchtern an. "Trotzdem danke."

Elias
"Das Kleid wird erst schön durch die Person, die es trägt," meinte ich lächelnd.

Yui
Verlegen wich ich seinem Blick aus. "Danke", meinte ich erneut, aber noch leiser.

Elias
"Gut, dann wären wir hier fertig, am besten läßt du es noch hier, ich sehe es mir noch mal an, dann schicke ich es an deine Adresse," meinte ich lächelnd.

Yui
Ich nickte leicht und strich noch einmal andächtig über das Kleid, drehte mich langsam um mich selbst.

Elias
Ich lächelte, sah dann auf meine Uhr. "Tut mir leid, aber ich habe noch einen Termin, ziehen Sie sich ganz in Ruhe um, hängen Sie das kleid wieder auf die puppe. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend," meinte ich und verschwand durch eine Hintertür nach draußen. "Geschafft," murmelte ich nur.

Yui
Ich sah ihm kurz nach, dann ging ich zu einem Spiegel, betrachtete mich. Erstauntlich, dass Elias mich einfach so hier bleiben ließ. Immerhin kannte er mich gar nicht...

Kenneth
Ich seufzte, als ich mich in einem Nebengebäude umzog. Hoffentlich hatte sie mir das alles auch so ohne weiteres abgekauft, aber das würde ich ja spätestens morgen in derr schule erfahren. Außer wenn sie mich noch mal anrief. Schnell schaltete ich mein Handy wieder ein, was ich sicherheitshalber ausgestellt hatte.

Yui
Ich zog das Kleid wieder aus und hängte es vorsichtig auf die Kleiderpuppe, bevor ich mich langsam auf den Nachhauseweg machte. Ich zog mein Handy heraus und wählte Kens Nummer.

Ken
Ich stand gerade an einer Bushaltestelle, als sie mich tatsächlich anrief. "Hey," sagte ich leise und lächelte. "Er hat dich also am Leben gelassen."

Yui
"Hey", meinte ich ebenso leise wie er. "Natürlich, warum sollte er auch nicht", fragte ich dann grinsend.

Ken
"Keine Ahnung, ich weiß nicht, wie er frauen gegenüber ist," lächelte ich leicht.

Yui
"Er ist sehr nett", meinte ich lächelnd. "Und das Kleid ist wunderschön! Er sagte, es wäre deine Idee gewesen?"

Ken
"Ja, also, so indirekt, ich hab mich echt geschämt, wie ich mich dir gegenüber verhalten habe und hab ihn um hilfe gebeten und er hat dann das kleid vorgeschlagen, nachdem ich einige Angaben über dich gemacht hatte."

Yui
"Ken, das Kleid ist einfach unglaublich!", wisperte ich und ging die Stufen zur Ubahn hinunger, merkte, dass der Empfang schwand.