Blood Diamond || BL-Privi mit Teardrop

Schon seit Uhrzeiten sind die verschiedenen Stämme des Planeten Atreas miteinander verfeindet - wegen dem berüchtigten 'Blood Diamond', einem blutroten Diamanten, dessen Inneres den Trank der Unsterblichkeit beinhaltet.
X ist vom Stamm der Elben und wird das nächste Oberhaupt werden, als er jedoch schwer verletzt wird. Gefunden wird er von Y, einem Heiler des Dämonenstammes, der ihn auch pflegt. Beide kommen sich trotz der Feindschaft näher - bis jemand den beiden auf die Spur kommt und alles aus den Fugen gerät ...

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[b]Name[/b]:
[b]Alter[/b]:
[b]Zugehörigkeit[/b]:
[b]Rang[/b]:
[b]Charakter[/b]:
[b]Story[/b]:
[b]Sonstiges[/b]:
[b]Aussehen[/b]:

Zain
Es war eine stürmische Nacht und es regnete in Strömen, während der finstere Himmel immer wieder von hellem Leuchten durchbrochen wurde, gefolgt von lautem Krachen. Meine Kleidung war durchtränkt von Wasser, während ich im Schneidersitz unter einem Baum saß, nicht weit vom Ort entfernt, an dem Dämonen und Elben zum dritten Mal in diesem Mondzyklus aufeinander stießen. Jedes Mal noch hatte es starke Verluste gegeben - aber nicht nur in den eigenen Reihen.
Ein erneuter Donnerschlag ertönte und ließ die Erde erbeben, doch ich zuckte nicht mal mit den Wimpern - mein ruhiger und abwesender Blick war auf das hohe Gras vor mir gerichtet, welches sich unter der Stärke des Windes beugte.
Dunkle Aura umgab meinen Körper, während ich mithilfe der Geister das Schlachtfeld überblickte, obwohl ich versteckt im Wald war. Mein Mund bewegte sich und das leise Flüstern von Beschwörungsformeln drang durch die Umgebung wie ein Säuseln, das der Wind mit sich brachte.
Als einer meiner toten Gefährten jedoch Alarm schlug erhob ich mich in einer flüssigen Bewegung und zog den edlen, schmalen Dolch, der die Länge meines gesamten Arms ausmachte. Jemand war in der Nähe - und nicht von meinem Stamm. Meine feine Nase nahm den Geruch von Blut auf und ich versuchte mich zu konzentrieren, um das Lebewesen näher zu definieren. Da ich einen Großteil meiner Macht jedoch zur Überwachung meiner Kameraden einsetzen musste, konnte ich nicht mehr herausfinden, als dass das Wesen - ob Mensch oder Tier - auf mich zukam und verletzt war.

Arian
Durch diesen verdammten Regen hatte ich meinen Angreifer nicht kommen sehen und hatte einen hieb seines Schwertes abbekommen, dadurch war ich soweit geschwächt worden das ich gleich darauf auch noch einen Schnitt nahe des ersten, tieferen, abbekommen hatte. Mit zwei tiefen Schnitte, einer an meiner Brust und der Andere nahe meines Bauches, flog ich zu Boden und musste mir von meinem Gegenüber in den Arm stechen lassen. Ich schaffte es mit Mühe und not mich von ihm zu entfernen, jedoch lauerte mir der Nächste schon auf der mir in die Seite Stach. Ich hatte schon fast mit meinem entkommen abgeschlossen als einer meiner Leute den Angreifer ausschaltete, sodass ich die Chance zu flüchten hatte.
Ich hatte mich soweit wie mir möglich vom Schlachtfeld weg geschliffen und mich in einer Wiese fallen lassen. Schwer keuchend drückte ich meine Hand auf den Einstich in meiner Seite und schloss die Augen. Es musste jetzt wirklich ein Wunder geschehen damit ich wieder nachhause zurück kehren könnte.

Zain
Ich hörte ein dumpfes Geräusch - knappe 20 Meter von mir entfernt, und doch klang es in meinen Ohren, als ob etwas gleich neben mir zu Boden gefallen wurde. Ohne weiter darüber nachzudenken verließ ich den Schutz der Trauerweide, die mit ihren zu Boden hängenden Ästen und Blättern ein wundervolles Versteck abgegeben hatte, und schlich geduckt durch das hohe Gras. Auch, wenn ich es besser lassen sollte, jemand Fremdes aufzusuchen, so war ich doch neugierig, was ein Unbekannter im Territorium der Dämonen zu suchen hatte.
Je näher ich kam, desto stärker spürte ich die Anwesenheit des Fremden - und auch, dass er schwer verletzt war. Schließlich blieb ich vor einem leblosen Körper, der im nassen Gras lag, stehen, und ging vor ihm in die Knie. Die Person - definitiv ein Elbe - lag mit dem Gesicht zu Boden, und so drehte ich ihn vorsichtig um. Bevor er schreien konnte, hielt ich ihm meine Hand auf den Mund, sodass - wenn - nur ein dumpfer Laut erklingen würde. Mein Blick glitt über den Körper des jungen Mannes und ich legte eine Hand auf seine Stirn. Dunkelheit nahm Besitz vom Leib des Fremden, und ich fühlte innerlich den Schmerz, den er gerade durchlebte. Bevor ich ihn heilen konnte musste ich schließlich wissen, wie sehr ihm gewisse Dinge schmerzten.
Es war nicht meine Pflicht, einem Fremden zu helfen, aber ich war Heiler und so konnte ich eine solch schwer verletzte Person nicht liegen lassen.
"Hörst du mich, Fremder?", ertönte meine laute Stimme, um das Gewitter zu übertönen. Ich hatte mich über ihn gebeugt und meine Hände legten sich an seine Wangen, ehe ich mit den Daumen seine Lider etwas öffnete. Dadurch, dass ich über ihm war, war er vom starken Regen geschützt.

Arian

Ich hatte eigentlich schon ausgeschlossen das mich jemand finden würde, und ließ mich von ganz alleine langsam von der Dunkelheit der Ohnmacht überfallen die immer näher kam.
Jemand, ich wusste auf Grund meiner geschlossenen Lieder nicht wer, drehte mich auf den Rücken. Eine Hand legte sich sofort auf meine Mund und ein leises, vom Gewitter übertöntes, Schmerzes stöhnen ertönte in meiner Kehle.
Ich hört die Laute stimme des Fremden, welche den Regen und das Gewitter übertönte, fragten ob ich ihn hören konnte. Ich war der wohligen Dunkelheit der Ohnmacht zu nahe als das ich hätte antworten können. Ich versuchte es erst gar nicht und ließ mich einfach in die Dunkelheit fallen, die mich sanft auffing und es schaffte meinen Schmerz für eine Weile fern zu halten.

Zain
Ich spürte, wie der Körper unter mir in sich zusammensackte, und wurde nun alarmiert. Ich holte den langen Dolch, den ich vorhin wieder zurück an seinen Platz gesteckt hatte, heraus und zog die scharfe Klinge über meinen Handballen. Einen Moment lang sah man nichts, ehe eine dünne, rote Linie erschien und dann auch schon das Blut zu rinnen begann. Ich öffnete die Lippen des Fremden unter mir etwas und drückte meine Hand dann hinauf, sodass er mein Blut schlucken musste. Es schmeckte süßlich, war heiß und hatte doch einen ungewöhnlichen Nebengeschmack, der bis jetzt jedoch noch jeden dazu gebracht hatte, mehr zu wollen.
Mein Blut im Körper dieses Elben verhinderte, dass er noch mehr Blut verlor und sich seine Wunden schlossen, auch, wenn sie nicht verschwanden. Ich wartete auf eine Reaktion, ob er im Unterbewusstsein mehr forderte, wie es alle anderen getan hatten - mein Blut sei köstlicher als jede kostbare Flüssigkeit der Welt hatte einer Kameraden, den ich nach einem Kampf verarztet hatte, gesagt.

Arian

Ich spürte etwas süßliches, heißes mit einem ungewöhnlichen Nebengeschmack meine Kehle hinunterrinnen und schluckte es automatisch. Es schmeckte gut... und irgendwie verlangte ich nach mehr.. Ich kam langsam wieder zu mir, aber hielt weiter die Augen geschlossen.

Zain
Schließlich entzog ich meine Hand seinen Lippen, die mehr forderten, und wickelte ein Tuch darum. Danach erhob ich mich und packte den Mann, ehe ich ihn fort schleppte - in mein Versteck unter der Trauerweide. Dank des Regens war der Boden recht rutschig, weshalb ich schnell da war. Ich ließ mich auf meine Knie sinken und begann langsam, ihm die Schmerzen zu nehmen. Seine Wunden konnte ich momentan nicht heilen - ich musste meine Kraft noch aufbewahren. Außerdem stand es nicht in meiner Pflicht, einem Elben zu retten. Ich wollte es aber so - außerdem war dieser Mann viel zu schön um zu sterben ...

Arian

Ich stöhnte dumpf auf als er mich fort zog, war aber immer noch nicht so weit bei Bewusstsein als das ich hätte meine Augen öffnen können. Die wohlige Dunkelheit die mich gerade noch aufgefangen hatte wollte mich wieder in die Realität zurück schmeißen... Ich wollte aber noch nicht.. . ich wollte noch etwas Ruhe.. wenigstens ein wenig.. aber zu spät.. die Dunkelheit verschwand und ich öffnete blinzelnd die Augen. Verwirrt versuchte ich auszumachen wo ich war, doch ich sah nur die Krone eines Baumes... welchen Baumes konnte ich nicht zu Ordnen. Mein Kopf fing nur langsam wieder an zu denken. Mein Blick fiel auf einen Mann der mich offenbar gerade heilte, zumindest ging ich davon aus. Wer war das? Bestimmt kein Elbe. Aber warum sollte er mich dann heilen? Ich sah ihn nicht ganz scharf aber ich konnte dennoch ausmachen das er gut aussah... Schließlich gab ich es auf und schloss die Augen einfach wieder.

Zain
Seine Atmung schlug um und an seinem Puls merkte ich, dass ich ihn aus den sicheren Fängen des Todes gerettet hatte. Ich blickte ihn an, als er seine Augen öffnete, und sah, dass sein unfokussierter Blick versuchte, die Umgebung wahrzunehmen. Er musterte mich - bzw. versuchte es -, scheiterte dabei jedoch und sank wieder zurück. Gut so, er sollte sich jetzt nicht anstrengen.
Der Regen ließ etwas nach, was trotzdem nicht dazu beitrug, dass wir trockener wurden. Ich seufzte erleichtert auf, als ich spürte, dass der Kampf langsam aber sicher endete und sich die Truppen meines Stammes zurückzogen. Eigentlich wäre es nun meine Aufgabe, zurückzukehren, aber ... ich wollte ihn nicht alleine lassen. Jetzt hatte ich ihn gerade gerettet, und dann sollte ich ihm wieder dem Tod überlassen? Das wäre unlogisch - wobei Logik bei meinem Unterfangen keine Rolle mehr spielte. Schließlich half ich dem Feind!
Erstaunt darüber, wie sehr ich mir Gedanken um diesen Fremden machte, sah ich in die Ferne durch das herabhängende Blätterdach, ehe ich mich dem Elben zuwandte. Hier waren wir wenigstens etwas geschützt vorm Regen. "Durchatmen. Wie heißt du? Kannst du mir antworten?", fragte ich ruhig.

Arian

Ich spürte wie mich die Dunkelheit wieder einfangen wollte, jedoch kämpfte ich dieses mal dagegen an und sie entfernte sich wieder. Die Ruhe tat gut...
Ich hatte nicht gelaubt das ich mich in so kurzer Zeit schon wieder so viel besser fühlen würde... ich hatte dem Fremden also sehr viel zu verdanken...
Seine Stimme drang zu mir durch, zwar etwas dumpf aber ich vernahm sie doch.
Unsicher ob ich laut genug sprechen würde antwortete ich ihm. "I-ich..", setzte ich an und atmete tief ein. ".. bin Arian...", krächzte ich schon fast.

Zain
Da es gerade lautstark donnerte musste ich mich zu ihm herunter beugen und hielt mein Ohr an seine Lippen, um seine Worte zu vernehmen. Nachdem ich verstanden hatte, richtete ich mich wieder etwas auf. "Gut, Arian. Du bist ziemlich schwer verwundet - wo ist bzw. war der Schmerz am größten?", fragte ich laut und deutlich. Ich musste wissen, in welcher Lage er sich befand.
Den Rest meiner Gedanken über seinen schönen Namen oder generell seine Schönheit ließ ich unausgesprochen.

Arian

Ich hatte etwas geschluckt als er mir so nahe gekommen war, konnte mir aber nicht erklären wieso... Seine Worte wurden immer klarer und so musste ich mich auch nicht mehr so anstrengen sie zu verstehen.
"D-der Einstich... an meiner Seite..", antwortete ich auf sein Frage. Der verursachte mir den Meisten Schmerz, vermutlich war er tiefer als ich anfangs angenommen hatte. Mein Kopf sagte mir zwar das ich nach seinem Namen Fragen sollte und herausfinden sollte wer wer war -bzw. auf welcher Seite er stand- aber mein Gefühl sagte mir das von ihm keinerlei Gefahr ausging und ich diese Dinge noch nicht wissen musste.

Zain
Ich lauschte seinen Worten. Auch wenn er ziemlich stotterte und große Schmerzen zu haben schien, schien er etwas klarer im Kopf zu werden. "Gut, ich werde mein Bestes tun" Mit diesen Worten legte ich eine Hand auf Arians Mund, damit er nicht so laut schreien konnte, und die andere legte ich auf seine Wunde an der Seite.
Die einzigen Bedenken, die ich momentan hatte, waren, dass ich das eigentlich nicht durfte, dass er mich eventuell beißen könnte - und das war sehr, sehr schmerzhaft - oder dass ich zusammenbrach. Alles nicht gerade toll.
Ich schloss meine Augen und begann mich zu konzentrieren, ehe ich Arians Wunde langsam zu heilen begann.

Arian

Zuerst wunderte ich mich das er mir eine Hand auf den Mund legte, aber als er dann eine weitere an meine Wunde legte und mich zu heilen begann dämmerte es mir. Ich versuchte den Schrei, der mir aus der kehlte dringen wollte, zu unterdrücken und so kam nur ein dumpfes keuchen aus meinem zugehaltenem Mund.
Anfangs tat es ziemlich weh, aber mit der Zeit wurde es besser und der schmerz immer weniger. Erleichtert entspannte ich mich etwas und schloss wieder die Auge, jedoch nur kurz dann öffnete ich sie wieder.
Ich musterte ihn, er schien hoch konzentriert...

Zain
Ich war ziemlich angespannt und Wasser, gemischt mit Schweiß, tropfte von meinen Haaren und von meinem Kinn auf ihn herunter. Ich keuchte leise - das Schwert, mit dem Arian verletzt worden war, war vergiftet gewesen. Bei Dämonen würde das nichts ausmachen, aber er war ein Elbe, ein Wesen des Lichts, da konnte das tödlich sein.
Aber ich entzog mit Müh' und Not das Gift aus der Wunde. Schließlich, als die Wunde vollkommen geschlossen war, löste ich meine Hände von ihm - er hatte sich wirklich tapfer geschlagen - und stand auf. Ich hätte aber nicht gedacht, dass ich bei der Heilung eines Lichtwesens so viel Kraft verbrauchen würde, und kippte sogleich vornüber.

Arian

Ich sah ihn geschockt an. "Hey... alles okay?", fragte ich als er vornüber kippte. Ich wollte ihm zwar helfen, mich aufsetzten, aber ich schaffte es nicht.
Was war den jetzt los? Ich spürte wie mir heißer wurde und schluckte schwer.. Mein Kopf begann zu schmerzen und kalter schweiß trat mir auf die Stirn..
Er hatte mich doch gerade geheilt! Wieso ging es mir jetzt wieder so schlecht? Ich schloss die Augen und fasste mir an die Stirn.

Zain
Einige Momente lang lag ich reglos neben ihm, alles war schwarz und ich bekam nichts mehr mit. Schließlich schlug ich jedoch meine Augen wieder auf und kniete mich hin. Alles drehte sich und ich kniff meine Augen zusammen, unterdrückte es.
Als ich wieder sehen konnte, ohne dass ich Probleme hatte, blickte ich zu Arian. Es schien ihm ... überhaupt nicht gut zu gehen. Aber nun waren es nicht die Wunden, die ihm Probleme machten. Er hatte ... Fieber? Kurz war ich erstaunt, ehe es einen Sinn für mich ergab: Er war ein Wesen des Lichts, ich eines der Dunkelheit. Meine Magie stimmte nicht mit der seinen überein. Durch das Fieber verdrängte er die Finsternis; es würde sehr hoch werden, aber nicht lange andauern.

Arian

Ich hielt die Hitze kaum aus.. Gott wie hoch stieg das Fieber denn?! Ich wollte nicht das der Fremde - nach dessen Namen ich noch immer nicht gefragt hatte - sich zu irgendetwas verpflichtet fühlte also versuchte ich so gut es ging alles zu vertuschen.
Ich drückte meine Finger auf meinen Nasenrücken und hoffte das es so besser wurde. Fieber hatte mich noch nie von irgendetwas abgehalten, weder vom Training noch vom Kämpfen... aber so ein Fieber hatte ich noch nicht.. es war so als wollte mein Körper etwas unerwünschtest los werden.

Zain
Ich blickte zu Arian nieder und dachte intensiv nach, was meine Möglichkeiten waren. Bei ihm durfte ich meine Magie also nicht mehr einsetzen ... also musste ich mit dem auskommen, was die Natur mir bot. Ich erhob mich nach einigen Momenten und atmete tief durch, ehe ich den Schutz der Trauerweide verließ und Arian so einfach zurück ließ.
Schließlich kam ich zurück, begann mit dem Saft einiger Blätter und Beeren eine Masse anzurühren, ehe ich mich dem Elben zuwandte. "Mund auf", befahl ich und als er nach Ewigkeiten meiner Bitte nachkam, flößte ich ihm die breiige Flüssigkeit ein.

Arian

Ich war etwas verwirrt als er ging und dachte schon das er mich jetzt einfach zurück lassen würde, aber das hätte ja nicht viel Sinn ergeben. Nach wenigen Minuten kam er wieder und rühte irgendetwas zusammen, keine Ahnung was es war oder was es werden sollte.
Nach weiteren wenigen Minten befahl er mir meinen Mund zu öffnen, erst zögerte ich etwas aber dann öffnete ich ihn doch. Etwas breiiges rann mir die kehle hinunter und ich schluckte, der Geschmack war zwar nicht der Beste aber es ließ sich schlucken. Ich fragte nicht was es war sonder beließ es einfach dabei. Es würde mich schon nicht umbringen....

Zain
Ich spürte das Unbehagen meiner Stammesmitglieder tief in mir - ich musste also bald los. Leise seufzte ich und konzentrierte mich dann wieder auf Arian. "Das senkt das Fieber", informierte ich ihn über den Brei aus Kräutern, den ich ihm gerade gereicht hatte. "Kannst du gehen?", fragte ich dann und hielt ihm meine bleiche Hand hin.

Arian

"Okay.. ", murmelte ich. Also müsstes mir Theoretisch gleich wieder besser gehen.. Ich war nicht sicher ob ich gehen konnte, also nahm ich seine Hand uns stand erst mal auf. Zwar war ich etwas wackelig aber ich konnte mich halten.