Unerfüllte Liebe [BL] || mit Phiana

Laurent
Ich erwiderte seinen Kuß drückte mich an ihn und drang dann in ihn ein.

Gabriel: Ich schloss genießerisch die Augen und stöhnte auf.

Laurent
Ich sah ihn an und grinste, dann machte ich weiter, erst unsicher, dann immer kräftiger.

Gabriel: Ich umklammerte ihn, musste mich zusammenreißen, nicht so laut zu sein.

Laurent
Ich brauchte nicht lange, bis ich kam und keuchend über ihm zusammen sackte.

Gabriel: Ich kam ebenfalls, biss ihm dabei leicht in die unverletzte Schulter, damit ich mich so laut war.

Laurent
Ich lächelte und ließ mich zur Seite rollen.

Gabriel: Ich lächelte ihn an, war aber kurz vorm einschlafen. "Ich liebe dich, Laurent."

Laurent
Ich lächelte ihn an.

Gabriel: Ich kuschelte mich wieder an ihn und es dauerte nicht lang, bis ich glücklich einschlief.

Laurent
Ich schloß die Augen, schlief aber noch nicht ein.

Gabriel: Ich schlief tief und fest.

Laurent
Nach einer Weile stand ich auf und zog mir etwas über und ging dann leise nach draußen, verschloß die Tür aber sorgfältig, so daß niemand die beiden stören konnte.

Gabriel: Ich rollte mich ein, als Laurent aufstand.

Laurent
Ich schlich nach draußen an den See und setzte mich dort ans Ufer, ganz so wie früher.

Gabriel: Ich zog die Decke höher, bekam nicht mit, dass sich jemand am Schloss zu schaffen machte.

Laurent
Eine Wolke verdeckte den Mond und ich sah nach oben, schade, ich hätte mir gewünscht, daß man ihn noch länger sehen konnte, aber da war wohl nichts zu machen. Windig wurde es auch, es sah ganz so aus, als würde ein sturm aufziehen, hoffentlich hielt der nicht den morgigen tag an. Seufzend stand ich auf und machte mich auf den Rückweg, als auch schon die ersten schweren Tropfen auf mich niederplatschten.

Gabriel: Schritte kamen näher und ich spürte eine Hand in meinem Haar, doch schlief ich seelenruhig weiter.

Laurent
Ich schüttelte mich, als ich drinnen war, zum Glück war es in meinem Zimmer warm ...

Gabriel: Ich umklammerte das Kissen und vergrub mein Gesicht darin. Es roch nach ihm...

Laurent
Auf dem Weg zu meinem Zimmer kam mir ein Diener meines Cousins entgegen, der mich angrinste, aber ohne ein Wort weiterging.

Gabriel: Ich bekam wirklich nichts um mich herum mit.

Laurent
Als ich an mein Zimmer kam, sah ich, daß die Tür offen war, sah aber niemandem im Zimmer, suchte alles ab, aber fand niemanden, auch Claire schlief ruhig in Gabriels bett.
Ich zog meine feuchten Sachen aus, trocknete mich ab und krocdh zitternd unter die Decke.

Gabriel: Als Laurent wieder zu mir kam, kuschelte ich mich eng an ihn.

Laurent
Er war schön warm und ich genoß seine Nähe einfach, blieb trotzdem wach, falls noch einmal jemand versuchen sollte, hier herein zu kommen.