Underwater || BL mit Phiana

Der Chef blinzelte zu ihm hoch. Es passte ihm gar nicht, dass der Typ größer war. "Das ist schon ein sehr niedriger Preis, nicht?", fragte er spitz. "Er hat zwei verschiedene Augenfarben, außerdem hat er seine Vorteile - er ist vielseitig belastbar", grinste er dann. "Und dass diese Bedürfnisse auf sexueller Basis sind dürften
selbst Ihnen klar sein"

"Natürlich hatte ich mir so etwas gedacht, aber ich wollte noch einmal nachfragen, nicht, daß wir uns falsch verstehen? Jetzt hier und gleich oder wie haben sie sich das genau vorgestellt?", fragte der Mann belustigt. "Zudem weiß ich ja nicht, auf was Sie so stehen, immerhin mag nicht jeder alles."
Er stellte sich hinter den Chef und hielt ihn mit einem Arm sanft fest, strich hmit der anderen Hand über dessen Hals.

Der Chef grinste, deutlich angetan von dem Fremden. "Nun, ich mache so gut sie alles mit ...~", meinte er belustigt und lehnte sich leicht gegen ihn.

Der Mann grinste, er hatte ihn, wo er ihn haben wollte, ein leises Reißen ertönte, als scharfe Krallen aus den Handschuhen schossen und sich nun fest um den Hals des Kleineren legten, leicht blitzten sie auf, dies war das einzige, was noch daran erinnerte, was der Mann wirklich war. Unnachgiebig hielt er den Mann fest.
"Du kannst es nicht lassen, oder?", fragte er ihn dann leise. "Erkennst mich dich wieder?"
Langsam ließ er die Krallen direkt vor den Augen des anderen aufblitzen, hielt ihm sicherheitshalber den Mund zu.

Der Chef schnappte nach Luft und erstarrte. Was zum ...? Doch dann erkannte er ihn wieder. "Du ...", fauchte er wütend und versuchte sich loszureißen, doch dann wurde ihm der Mund zugehalten.

"Ja, ich ... hast du wirklich geglaubt, du hättest mich umgebracht, hast du wirklich geglaubt, daß du mich umbringen kannst," lachte der Klippenspringer auf.
"Kommen wir nun zu den Verhabdlungen, ich denke die sexuelle Basis hat sich erledigt, nicht wagr, oder willst du es immer noch." knurrte er und kratzte schmerzhaft über die Schrittregion des anderen.

Er zuckte schwer zusammen, als er die Krallen über seinen Schritt kratzen spürte. "Das ... hat sich erledigt", fauchte er verbittert und wehrte sich weiterhin. "Lass mich los du Mistvieh!"

"Hm, stehst wohl jetzt doch nicht mehr auf mich, hm," fragte der mann und biss nicht gerade sanft in den Hals des anderen. "Wir Klippenspringer lieben Menschenfleisch, wußtest du das? Und ich habe schon einge Zeit nichts gegessen," grinste er ihn mit gebleckten Zähnen an, diese schimmerten noch immer weiß, waren jetzt aber spitz, als wären sie gefeilt worden..

Der Chef schluckte schwer und sein Gesicht verfinsterte sich. "Du widerst mich an. Lass mich los", fauchte er und versuchte, nicht eingeschüchtert durch die Zähne und Krallen zu wirken.

"Nein, ich bin nämlich tatsächlich zu dir gekommen, um einen deal mit dir abzuschließen," grinste ich ihn an, dann drückte ich ihn auf seinen Sessel und machte die Fensterläden zu, so daß man uns nicht mehr sehen konnte von draußen, da ich direkt an der Tür stand, hatte er auch keine Möglichkeit, abzuhauen.

Er knurrte wütend. "Einen Deal? Jetzt bin ich aber gespannt ...", zischte er, wich aber etwas von ihm zurück. Diese Situation gefiel ihm gar nicht ...

"er betrifft sogar, was für ein Zufall, Brian und den Meermenschen, unter anderem auch die Kette, die du brian abgenommen hast und die ich hiermit zurückfordere," meinte ich und streckte die hand aus.

Er nahm die Kette und streckte seinen Arm in die entgegengesetzte Richtung aus. "Das kannst du vergessen", fauchte er wütend.

Der Klippenspringer war mit einem geschmeidigen satz auf ihm und sah zu ihm herunter, dann grinste er, während er das Knie in den Schritt des Mannes drückte. Die haut dieser Wesen war so hart wie Holz also dürfte das nicht allzu angenehm sein.
"Bist du dir sicher?"

Er keuchte auf und zuckte zusammen - das tat echt weh. "Was ... willst du damit ...?", presste er heraus und versuchte, irgendeinen Fluchtweg zu finden.

"Umhängen, weil ich so auf Golddinge stehe ... kann dir das nicht egal sein?", fragte ich ihn und entriß ihm die Kette einfach, immerhin waren meine Arme länger als seine. Dann versteckte ich sie tief in meiner Kleidung.
"So, ich bin aber noch nicht fertig, mein Lieber, du wirst mir bei deinem Leben schwören, daß du ab jetzt Brian und den Meermenschen in Frieden läßt, ansonsten wirst du mit deinem Leben dafür bezahlen," knurrte ich ihn an.

Er schnaubte wütend, als ihm die Kette entrissen wurde. Jegliche Versuche, sie zurückzuerobern, scheiterten. Bei seinen nächsten Worten zuckte er zurück und sah den Klippenspringer finster an.

Der Rothaarige grinste und fuhr mit einer seiner Krallen schon fast sanft über die Waqnge des anderen. "Nun, ich höre, wirst du es schwören? Du glaubst gar nicht, wieviele ich von meiem Volk mobilisieren könnte ... Wenn die hier auftauchen zerlegen die deinen Laden äußerst gründlich und dich auch."
Die Kralle wanderte den Hals des anderen herunter.

Er schluckte erneut etwas und langsam dann ihm der Schweiß die Stirn herab. "Okay, okay! Ich schwörs ja!", fauchte er. "Und jetzt nimm die Krallen da weg!"

"Hm, es gibt einige, die das eher anmacht," lachte der Klippenspringer und stand dann auf. "Und du sagtest doch, du seist flexibel, wirklich keine Lust mehr?", grinste er.

"Aber nicht in allem", fauchte er und schlug die Hand energisch weg. "Raus hier" Warum lebte der Typ überhaupt noch?

Der Mann grinste leicht, sah ihn dann aber scharf von der Seite an. "Und denk dran, ich habe dich im Auge, ich habe leute, die mir sofort sagen können, wenn hier was schief läuft und glaub mir, ich bin sehr schnell wieder hier. Es sind ab heute immer Klippenspringer hier unter den Besuchern, also sei gewarnt," meinte er und verschwand dann aus dem Zimmer.

Der Chef nickte bloß knurrend. Diesem Typen glaubte er kein Wort, er würde deswegen sicher nicht aufhören mit dem, was er Brian antat. Es war doch amüsant - er war so naiv und gutgläubig ...

Der Klippenspringer ging auf dem schnellsten Wege zurück zum Becken, wo er wieder an die Scheibe klopfte, damit die beiden auf ihn aufmerksam wurden.

Caleb
Ich löste mich von Brian, als ich das Klopfen vernahm, und zog ihn zur Scheibe.