[Privat] BL mit Phiana

Dome: Auf dem Weg zurück zu Leopold und Kay richtete ich noch schnell meine Haare wieder und reichte meinen Bruder den Zettel. Ich hab ihn mir nicht angesehen. "Bei mir kommt er eh weg. Kennst mich ja."
Ich grinste etwas schief und sah kurz Leopold an.

Ich sah ihn nur an, sagte aber kein Wort, da man sah, daß es ihm unangenehm sein würde. Doch stand ich auf und nahm seine Hand, drückte sie leicht und lächelte.

Dome: Mein Bruder sah auf den Zettel und stand schließlich auf. "Also gut. Dann lass uns mal."
Ich nickte leicht und lächelte Leopold an. Seine Hand ist so schön warm. Wie immer.

Ich ging mit den beiden nach draußen und stieg wieder in Kays Auto. Langsam fuhren wir los und ich schloß die Augen.
"War es sehr schlimm," fragte ich leise.

Dome: Mein Blick wanderte zu Leopold und schüttelte leicht meinen Kopf. "Nein... aber so etwas ist unangenehm... Außerdem haben Ärzte immer kalte Hände! Und das ist echt schlimm!!"
Leicht lachte ich und bettete meinen Kopf auf seiner Schulter.

"Dann mußt du später auch einer werden, deine sind auch immer so eisig," lachte ich leise, um ihn gleich abzulenken, er mußte ja nicht mehr als unbedingt nötig an die Sache denken.
"Das bei der Polizei schaffst du auch noch und dann hast du erst mal Ruhe und ich tue alles, damit du wieder auf schöne Gedanken kommst, das verspreche ich dir."

Dome: Ich grinste meinen Freund an. "Vergesst nicht, dass ich auch noch da bin!", sagte mein Bruder und musste lachen. Ich sah mich etwas um. "Ja, da ist nichts zum werfen, Dome!"
"Ouch Mist!", lachte ich.

Etwas verwirrt sah ich die beiden an. "Etwas zum Werfen?"

Dome: "Ja, zum werfen. Dein Freund wirft mich immer gerne mit etwas ab, wenn ich blöd bin."
Ich schüttelte grinsend den Kopf. "Nur ist hier nichts zum werfen... SO ein Mist aber auch."

"Wäre auch nicht gut beim Autofahren, nicht, daß wir noch einen Unfall haben," sagte ich grinsend. "Ich bin froh, daß ich dich wieder habe, da mußt du jetzt nicht ins Krankenhaus schaffen lassen. So schnell geb ich dich nicht mehr her, also wirf erst was, wenn wir wieder daheim sind."

Dome: "Geht klar!", sagte ich und lehnte mich etwas mehr an ihn. Ich zog seinen Kopf zu mir runter und küsste ihn. "Ich bin immer noch hier!", sagte Kay. "Halt die Klappe", knurrte ich und küsste Leopold wieder.

Ich lächelte und erwiderte den Kuß intensiv, doch hielt mich trotzdem etwas zurück, da wir ja nicht allein waren. Außerdem wollte ich Dome nicht überfordern.

Dome: Ich lächelte gegen seine Lippen und löste mich wieder von ihm. Das musste jetzt sein! Ich sah ihn an. "Okay... ich gebe es ja zu, ihr seit ein echt süßes Paar!", grinste mein Bruder.

"Ich bin aber nicht süß," grinste ich und sah an mir herunter. Ein großer Kerl mit kräftigen Händen, ich sah nun wirklich nicht süß aus.

Dome: Mein Bruder lachte. "Mein Bruder ist auch nicht süß! Aber ihr seit zusammen süß."
Ich grinste und nahm Leopolds Hand. "Du und deine Frau seit aber noch viel viel süßer! Erstrecht, wenn Alice dabei ist."

"Gegen Kinder haben wir doch da eh keine Chance," lachte ich und lehnte mich an Dome. "Ich freu mich schon auf den Ausritt heute Nachmittag."

Dome: Ich nickte. "Ja... Kinder sind ja auch immer etwas anderes."
"Dome? Hab ich dir eigentlich schon das neuste erzählt? Ich mein, Leopold weiß es schon."
"Na schieße los!"
Er grinste breit. "Alice bekommt ein Geschwisterchen."
"Aah!! Das ist ja toll!", grinste ich und sah kurz zu Leopold. "Wusstest du das wirklich schon?"

Ich nickte nur. "Ja, weiß ich schon, hab ich aber auch nur durch Zufall mitbekommen."
Das war ja nichts, was mich besonders anging, deswegen hielt ich mich aus solchen Dingen heraus."

Dome: "Aber ist das nicht toll!? Ich bin bald doppelt Onkel."
Ich grinste breit. "Du bist ja begeistert, Dome."
"Jaa!! Ich finde das toll."

"Wenn du das sagst, dann ist das wohl so," lächelte ich leicht, sah dann jedoch aus dem Fenster nach draußen, wie die Gegend an uns vorbeizog. Als wir hielten, schreckte ich hoch, so vertieft war ich gewesen.

Dome: Ich beobachtete Leopold die ganze Zeit, wie er aus dem Fenster sah. Mir schlich ein Lächeln über das Gesicht. "Ganz vertieft in die Landschaft, ja?", fragte ich und grinste. Langsam stieg ich aus. Polizei... also gut.

"Hm," machte ich nur und stieg aus, immerhin ging es jetzt ans Eingemachte. Ich hoffte nur, daß Dome das gut überstand, ich würde für ihn da sein, wenn er mich brauchte.

Dome: Wir gingen rein. Wie vorhin schob mein Bruder mich vor sich her. Polizei und Ärzte sind nun wirklich nicht meines!

Ich fühlte mich nicht unbedingt wohl hier, es roch nach Putzmitteln und es war kühl im Flur. Als wir einen Polizisten sahen, der über einen Schreibtisch gebeugt war, ging Kay mit Dome dorthin und erklärte ihm kurz die Sachlage. Der Polizist erhob sich und verschwand in einem Raum und kam nach kurzer Zeit mit einem Packen Papier wieder. "Füllen Sie das aus und kommen Sie dann wieder zu mir."

Dome: Ich sah auf den Zettelkram. "Okay... dann wollen wir mal."
Ich nahm einen Kugelschreiber aus der Jackentasche meines Bruder und setzte mich hin, um den ganzen Kram auszufüllen.