Entführt || BL|| Privat mit Phiana

Maren
Ich verbrachte mit meinen Bruder einen gemütlichen Nachmittag, ich kochte für uns und er entspannte sich wenigstens ein wenig, wir hatten eh viel zu wenig Zeit, um was zu unternehmen, zumal er auch nicht so gerne rausging.

Matthew: Wieso dachte ich so oft an Alex? Er konnte mir doch egal sein oder nicht?

Maren
Gegen Abend verzog ich mich in mein Zimmer, hier kam Marcus nie rein, weil er es zu gruselig fand mit dem ganzen Rosa.

Alex
Ich langweilte mich einfach nur, mal abgesehen von den Katzen war keiner im Haus, der sich mit mir beschäftigte.

Josh: Ich ging in eines meiner Zimmer und zockte ein Onlinegame.

Matthew: Ich setzte mich in meinen Keller und zeichnete. Ob Alex noch was mit mir zu tun haben will?

Maren
Ich legte mich in mein Bett und träumte vor mich hin, Kosh war echt zu niedlich, vielleicht würde sich da ja wirklich mehr draus entwickeln ...

Alex
Da es schon dunkel war, legte ich mich in mein Bett und las noch etwas. Meine WEltern hörte ich unten, doch hatte keinen Bock zu ihnen zu gehen.

Josh: Die ganze Zeit musste ich an Maren denken. Ob ich wirklich in sie verliebt war?

Matthew: Was er wohl gerade machte? Dachte er auch so oft an mich? Verdammte scheiße! Was ist denn los mit mir?

Maren
Ich wußte auf jeden Fall, daß ich an ihm dran blieb, solange er es auch wollte. Ich war nicht so wie viele andere Mädchen, das wußte ich auch, aber vielleicht bekam ich deshalb ja bei ihm eine Chance ...

Alex
Als es unten ruhig wurde, tappte ich in die Küche und machte mir noch etwas zu essen, ging damit dann wieder in mein Zimmer und schaltete meinen Kaptop an, um ein wenig mit meinen Freunden zu schreiben. Wenn sie schon nicht da waren, dann konnte man ja zumindest mit ihnen schreiben.

Josh: Meine Finger huschten über die Tastatur. Vielleicht wurd da ja wirklich was draus?

Matthew: Ich seufzte und betrachtete die Zeichnung.

Maren
Ich machte mich noch schnell bettfertig, dann ging ich noch kurz zu meinem Bruder, der unten an irgend welchen Akten saß. "Mach nicht mehr zu viel, Bruderherz," lachte ich und gab ihm einen Kuß auf die wange. "Werd ich schon nicht," meinte er und grinste mich leicht an, verwuschelte meine Haare und sah dann wieder auf die Papiere, die vor ihm lagen.

Alex
Zum Glück waren alle online, mal abgesrhen von Maren, aber die würde mir eh nur die Ohren über Josh zutexten. Auch meine Freundin Jana war on, sie machte zur Zeit ein Auslandspraktikum, was noch drei Monate dauern sollte.

Josh: Schließlich machte ich meinen PC aus und legte mich schlafen.

Matthew: Ich seufzte leise und ging in die Küche, um mir einen Tee zu machen.

Maren
Ich ging wieder nach oben und machte es mir in meinem Bett gemütlich, schlief dann schnell ein.

Alex
Nachdem wir eine Weile gechattet hatten, mußte sie ins Bett, da sie morgen zeitig aufstehen wollte. Ich setzte mich auf mein Fensterbrett und sah nach draußen in die Dunkelheit.

Matthew: Nachdem ich meinen Tee getrunken hatte, zog ich mir Jacke und Schuhe an und machte einen nächtlichen Spaziergang. Eine Maske setzte ich mir diesmal nicht auf.

Alex
Ich mochte Dunkelheit schon immer, sie beruhigte mich irgendwie und brachte mich wieder runter. Langsam nickte ich weg, den Kopf ab ide Scheibe gelehnt

Matthew: Ich lief quer durch die Stadt.

Alex
Als mir kalt wurde, kroch ich doch unter meine Decke und schloß die Augen, das Fenster hatte ich offen gelassen.

Matthew: Als ich bei Alex vorbei kam, sah ich, dass sein Fenster offen stand. Kurz überlegte ich, ob ich einfach zu ihm gehen soll, doch wollte er sicher nichts mehr mit mir zu tun haben.

Alex
Ich zog mir die Decke bis zum Kinn und schlief ein.

Matthew: Ich ging weiter, in Richtung Zuhause.

Alex
Ich träumte davon, wie mir Matthew wieder durch die haare strich, wie schon mal, aber das war nur ein Traun, ich hatte immerhin eine Freundin ...

Matthew: Ob Alex wirklich eine Freundin hatte?

Alex
Trotzdem war es ein schönes Gefühl gewesen, als er das getan hatte, es war nur zu schnell vorbei gewesen ...

Matthew: Zuhause sah ich mir noch einen meiner geliebten Horrorfilme an.

Alex
Zum glück vergingen diese Gedanken wieder, so daß ich ruhig schlafen konnte.

Matthew: Die ganze Nacht blieb ich wach, so wie meistens.

Alex
Früh wachte ich auf und machte mich für die Schule fertig.