Nightclub-Life || Mit Teardrop

Jacky
Irgendwann weckte mich Mum, die meine Geschwister schon abgeholt hatte und Essen gekocht hatte. Wir aßen gemeinsam, dann brachten wir die kleinen ins Bett und setzten uns vor den Fernseher, bis ich mich für die Arbeit fertig machte und dann das Haus verließ. Ich fuhr wieder mit dem Rad zum Club und betrat ihn durch den Hintereingang.

Jason
Ich sah auf als ich eine Tür aufgehen hörte und grinste Jacky zu. "Guten Morgen", meinte ich. Das war mein Standardspruch bei Nachtschichten.

Jacky
Kurz nickte ich ihm zu, Ehe ich in die umkleide ging. Dort fand ich Geld bei meinen Sachen. Erst war ich verwirrt, doch fiel mir dann gestern Abend wieder ein. Ich zog mich um, dann ging.ich zur Bar. "Hast du das Geld in meine Sachen getan?", fragte ich mit ausdruckslosem Blick.

Jason
"Weiß nicht wovon du sprichst", meinte ich ebenso ausdruckslos.

Jacky
Ich seufzte leise. "Danke", meinte ich leise und sah ihn kurz fast lächelnd an, dann wurde mein Blick wieder hart. "Aber fass nie wieder meine Sachen an!"

Jason
"Ich hab sie nicht angefasst", meinte ich. "Ich hab lediglich etwas dazu gelegt"

Jacky
Ich verdrehte die Augen. "Merk es dir einfach", meinte ich und sah ihn an. Dann drehte ich mich um, um in die Umkleide zu gehen.

Jason
Ich zuckte mit den Achseln. Hatte ich ja sowieso nicht vorgehabt also musste ich es mir auch nicht merken.

Joyce
Ich wartete, bis meine Schicht begann, ging wieder nach vorne in den großen Raum und begann auf einer der kleinen Bühnen zu tanzen.

Jason
Ich weiß nicht was genau es war, aber irgendwas faszinierte mich an diesem Mädchen. War faszinieren das Richte Wort? Das wusste ich nicht.. aber irgendwas an ihr ließ mich nicht mehr los.. So ruhte mein Blick die Nacht lang, wenn ich nichts zu tun hatte, auf ihr.

Joyce
Ich machte meinen Job, so wie immer. Nicht mehr und nicht weniger.
Ab und zu schweifte mein Blick über die Leute, sah, dass Jason mich geradezu anglotzte.
In einer meiner Pausen ging ich zur Bar. "Wenn du so weiter machst, dann erwarte ich auch von dir Bezahlung dafür, dass ich für dich tanze", meinte ich mit einem angedeuteten Lächeln.

Jason
"Ich arbeite hier, dir zusehen zu dürfen ist eines der Privilegien.", meinte ich. "Und ich kann ja schlecht den ganzen Abend auf die Theke starren.. das wir mir zu langweilig..."

Joyce
"Wow, gut gekontert. Dann ist der nächste Tanz nur für dich", meinte ich minimal lächelnd.

Jason
"Oh... eine Ehre", meinte ich zwinkernd. "Dann will ich aber auch was richtig schönes sehen.. vielleicht einen Orientalische Touch?"

Joyce
"Tut mir leid, aber da hab ich kaum Einfluss drauf. Die sexy Krankenschwester ist wieder dran", murmelte ich, grinst e ihn leicht an. "Bekomm ich irgendwas alkoholisches?"

Jason
"Zu Schade....", seufzte ich. "Ich schätz einen Drink kann ich dir Zaubern..", meinte ich. Ich machte den selben den sie schon mal bestellt hatte: Wodka-Cola.

Joyce
"Kann nichts daran ändern", meinte ich nur und nahm den Drink entgegen. Ich trank ein paar Schlucke.

Jason
"Dann werd ich mich mit dem zufrieden geben was ich bekomme", meinte ich artig.

Joyce
Ich warf ihm ein Lächeln zu. "Ich muss wieder", meinte ich dann und ging wieder zur Arbeit.

Jason
Ich sah ihr kurz nach und räumte dann ihr Glas von der Theke. Danach sah ich wieder hoch zur Bühne und wischte über die Theke.

Joyce
Ich tanzte wie immer, doch warf ich nun Jason den ein oder anderen leicht verführerischen Blick zu. Ich wollte nicht mit ihm flirten. Zumindest nicht wirklich. Ich wusste, wie das enden konnte. Ich hatte es erlebt.

Jason

Ich schmunzelte etwas. Die Blicke nahm ich keines Wegs ernst, es war ihr Job nichts weiter. Das wusste ich. Das sie mir nun diese Blicke zuwarf hatte einzig und allein den Grund das sie mir diesen Tanz versprochen hatte.

Joyce
Ich wurde abgelöst und ging wieder zur Bar, nahm meinen Drink wieder hoch. "Na, hat es dir gefallen?", raunte ich noch immer mit Delias Stimme.

Jason
"Nicht schlecht", meinte ich mit einem Schulterzucken. "Ausbaufähig vielleicht..", grinste ich schief um sie aufzuziehen.

Joyce
"Ausbaufähig?!", fragte ich erschrocken. Das durfte nicht sein. Ich musste gut genug sein. Ich brauchte diesen Job hier, sonst würde meine Familie nicht durchkommen.