Rebelz and Vengeanzz || mit melon-lon :)

Emilia
Josh war auch mit dabei. Ich nahm mir fest vor, heute hier zu bleiben. Ich würde nicht kämpfen, wir hatten nur wenige, die unsere Leute wieder zusammenflicken konnten. Mike hockte sich neben mich. "Ich bin froh, dass du hier bist. Du gehörst du zu mir", lächelte er. Ich sah kurz zu Josh, der leicht nickte.
Mike ging wieder, gleich würde es losgehen. Mir war schlecht. Er war echt schrecklich! Total besitzergreifend und eingebildet.

Tom:

Wir wussten, dass die Rebelz zuerst angreifen würden. Das hatten sie geplant. Wir würden den Angriff zunächst abwehren. So war es besprochen. Aber dieses Mal würden wir ihren Scharfschützen nicht zum Opfer fallen. Dafür hatten wir gesorgt. Alle waren auf Position und warteten bloß noch auf den Angriff, der kommen würde. Ich musste an Emma denken. Hoffentlich ging es ihr gut und sie würde nicht wieder so verbissen sein. Wenn sie so war, machte ich mir Sorgen um sie.

Emilia
Ich merkte, dass Mike mich beobachtete. Er sah irgendwie etwas misstrauisch aus. Ob er merkte, dass ich an Tom dachte? Ich machte mir Sorgen. Hoffentlich würde er heute nicht kämpfen.
Ich merkte, dass die anderen sich auf den Weg machten, es ging los. Zwei Rebelz blieben bei mir, sie würden mir helfen.

Tom:

Wir warteten noch eine ganze Weile, bis unsere Späher den Angriff meldeten. Wir waren mehr als vorbereitet.
Ich hielt mich zunächst zurück, weil ich noch immer verletzt war. Veronica, der Boss und ich beobachteten das ganze von einem sicheren Ort aus.
"Also Tom, was meinst du dazu?", fragte der Boss mich und ich sah ihn fast verwundert an. Er hatte noch nie mit mir geredet.
"Sieht gut für uns aus."; grinste ich. "Wir haben sie umstellt und die haben nicht damit reagiert, dass wir vorbereitet sind."

Emilia
Ich hörte über Funk Kampfgeräusche und das unsere Leute von den Vengeanzz umstellt worden waren. Mit Josh und Mike dabei! Ich sprang auf und wollte losrennen, doch wurde ich zurückgehalten. Panik verschleierte meine Gedanken. Josh!
Die Rebelz versuchten gegen die Übermacht der Vengeanzz zu kämpfen. Woher hatten sie gewusste, dass wir hier angreifen würden?!

Tom:

Wir sahen weiterhin zu, auch wenn ich das Bedürfnis hatte, mich in den Kampf zu stürzen. Doch ging das jetzt nicht einfach so. Sowohl Veronica, als auch der Boss schienen mehr als zufrieden.
"Vielleicht erwischen wir sie dieses Mal ein für alle mal." Sie schmiegte sich wie eine Katze an ihn und ich tat so, als würde ich es nicht sehen.
"Nicht so voreilig, Baby." Während die beiden aneinander herumhingen, schlich ich mich raus, um mir das alles von der Nähe anzusehen.

Emilia
Ob Tom etwas damit zu tun hatte? Bestimmt, er hatte doch auch die Kriegsbotschaft überbracht. Wenn Josh etwas passierte, dann würde ich das keinem Vengean jemals verzeihen, auch Tom nicht. Er hätte bestimmt etwas tun können. Wieder begann ich an unseren Chancen auf eine Beziehung zu zweifeln. Das würde doch nie klappen! Ich musste einfach meine Gefühle abschalten und würde mich nicht mehr bei ihm melden. Kurz entschlossen blockierte ich Toms Nummer in meinem Handy und rief dann im Hauptquartier an. Die Jungs brauchten Hilfe! Und die würde erst in zehn Minuten da sein! Ich musste doch etwas tun!

Tom:

Unsere Leute waren klar am Gewinnen. In der Mitte erblickte ich irgendwo Mike und Emmas Bruder. Die beiden waren von einer ganzen Mengd von unseren Leuten umgeben und kämpften Rücken an Rücken. So wie Steve und ich gestern bis.. na ja. Ich schluckte bei dem Gedanken.
Ich hätte gerne was getan, damit Emmas Bruder nichts passierte. Mike konnte meinetwegen krepieren. Aber ich wusste nicht wie, ohne, dass ich aufflog. Ich kannte ihren Bruder nicht mal richtig,aber ich hatte Schiss, dass Emma mich hassen würde, falls ihm was geschah. Diese Beziehung konnte mir einfach nur Ärger bringen, aber ich konnte sie irgendwie nicht aufgeben.

Emilia
Ich machte mich von dem Typen los, der mich zurückhielt. Die beiden würden mich nicht gehen lassen, Mike hatte anscheinend vorgesorgt. Jetzt bevormundete er mich also auch noch?
Aber vielleicht war ich wirklich einfach zu impulsiv. Half ich meinen Leuten hier wirklich mehr? 

Währenddessen verteidigten sich Josh und Mike. Sehr erfolgreich am Anfang, doch waren die Vengeanzz eindeutig in der Überzahl. Mike bekam einen Schlag in die Magengrube ab und krümmte sich kurz, rammte dem Kerl dann ein Messer in den Arm.

Tom:

Die beiden schlugen sich echt nicht schlecht, obwohl sie umzingelt waren. Ich beobachtete sie von der Ferne gespannt, unschlüssig, ob ich eingreifen sollte oder nicht. Erstmal ließ ich es sein. Sie machten unsere Leute ganz schön fertig. Aber ich sah auch, dass es immer schwieriger für sie wurde. Ich schob mir eine Zigarette in den Mund und zündete sie an, ohne die beiden aus den Augen zu verlieren.

Emilia
Ich hörte durch den Funk, dass die Verstärkung sich verspätete und das unsere Leute verletzt waren und nicht weg kamen. 
Jetzt konnten die anderen mich nicht mehr zurück halten. Ich rannte los, blieb am Rand stehen. Ich sah Josh und Mike. Und die Verletzten, die noch immer eingekreist waren. Und Tom, der seelenruhig rauchend dabei zusah, wie Josh gerade ein Messer in die Schulter bekam. Ich warf Tom einen vernichtenden Blick zu, dann flogen meine ersten Messer, trafen ihre Ziele, Arme und Beine der Gegner. Ein paar sahen sich um. Ich lächelte unter meinem Tuch. Hier waren keine Schusswaffen unterwegs, was zu meinem Vorteil war. Noch hatte mich niemand entdeckt, nur Tom vielleicht, da ich versteckt stand.

Tom:

Ich wollte gerade eingreifen, da ich sah; wie sich einer unserer Kerle auf Emmas Bruder stürzte, da flogen die Messer und das konnte eigentlich nur eine Person sein. Ich warf meine Zigarette beiseite und trat drauf. Dann zog ich mir eine Ski-Maske über, damit niemand mein Gesicht erkennen konnte und kämpfte mir den Weg durch bis zu Emmas Bruder. Ich wehrte mit einem gezielten Tritt einen von unseren Leuten ab, ohne ihn allerdings direkt zu verletzen und zog Emmas Bruder mit einem Ruck hoch. Mike beachtete ich nicht weiter und wehrte weitere Angriffe ab, damit Emma ihren Bruder versorgen konnte. Zu lange konnte ich das nicht machen.

Emilia
Ich merkte kaum, wie ich zu Josh kam, doch irgendwann stand ich neben ihm, Tom wehrte die anderen ab. Er stellte sich auf unsere Seite! Ich drückte Joshs Wunde ab. "Du musst hier weg, Brüderchen", knurrte ich nur und begann seine Wunde knapp zu verbinden. Ich würde ihn hier nicht weg bekommen, dann wäre Mike alleine. Josh hielt sich mühsam auf den Beinen, ich sah, dass er Schmerzen hatte.
Ich blickte zu Tom, als ich fertig war Josh zu verbinden. "Verpiss dich!", fauchte ich und funkelte ihn an. Hätte er früher eingegriffen, dann wäre Josh nicht verletzt! Er war ein Feind. Und er würde es bleiben!
Ich nahm meine Kampfhaltung ein, wollte mich erst sogar gegen Tom wenden, doch wehrte ich stattdessen zwei andere, mit einem gezielten Tritt und einem Ellenbogen gegen die Schläfe ab. "Los!", schrie ich Tom voll Wut an.

Tom:

Ich schüttelte den Kopf. Als ob ich sie hier alleinelassen würde. Niemals sie ging drauf.
"Bring deinen Bruder weg "; flüsterte ich an ihrem Ohr. Er würde ansonsten verbluten.
"Ich halte euch den Weg frei und achte auf deinen Freund. Und jetzt sei vernünftig." Ich wusste, dass sie mir die Schuld gab, dass ihr Bruder verletzt worden war. Aber das war doch unsinnig. Was erwartete sie überhaupt von mir. Das Risiko was ich gerade für sie und ihren Bruder einging war schon enorm. Ich rammte einem ahnungslosen Jungen meine Faust in den Magengrube.

Emilia
Ich warf ihm einen wütenden Blick zu. Wieso tat er das?!
Ich sah, dass unsere Verstärkung anrückte, was ordentlich für Verwirrung sorgte, sodass ich Josh stützte und weg brachte. Ich wusste, dass das notwenig war, das Blut quoll schon unter dem Verband hervor. Ich warf Mike und Tom noch einen kurzen Blick zu. Mit Tom, das konnte ich wann anders klären. Josh ging vor. Im Schutz unserer Leute brachte ich Josh zu meinem vorherigen Standort, wo ich einen stärkeren Druckverband anlegte. Anschließend trugen die beiden, die hier geblieben waren, Josh zu einem unserer Wagen und er wurde in eins unserer Krankenhäuser gefahren. Ich musste hier bleiben. Ein paar andere Verletzte schleppten sich zu uns. Ich kümmerte mich, so gut es ging.

Tom:

Ich grinste bloß, als sie mich so ansah. Ich war vollkommen verrückt geworden. Aber im Grunde hatte mir meine Gang noch nie wirklich etwas bedeutet. Bis auf ein paar Leute und das Geld. Ich kam bloß nie wieder raus. Das war das beschissene.
Ich sag Enma hinterher und kämpfte so lange weiter, bis die Verstärkung kam. Dann tauchte ich unter. Mike hatte es nicht einmal bemerkt. Schon war ich weg und verkroch mich in irgendeiner dunklen Ecke und zog mir die Maske vom Gesicht. Atmete gierig frische Luft ein.

Gute Nacht ^~^

Emilia
Dadurch, dass die Verstärkung kam, hatte ich gut zu tun, was mich zum Glück von Josh und Tom ablenkte. Ich versorgte alle so gut es ging, doch bemerkte ich plötzlich ein mir unbekanntes Gesicht. Das war ein Vengean! Das Zeichen auf seiner Jacke verriet ihn! Als er meinen Blick und meine Körperhaltung bemerkte, richtete er sich auf und grinste. Er war nicht verletzt. Er zog eine Pistole heraus. "Du bist doch die kleine Schlampe, die uns ausgebüxt ist", grinste er. Es war der Typ, der mich grundlos verprügelt hatte. Er legte seine Waffe auf mich an. Außer mir waren grade nur verletzte hier.
Ich band den Verband weiter.
"Hände hoch, du Miststück", grinste der Kerl und ich tat ganz langsam, was er sagte.

Gute Nacht
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Tom:

Ich sah mich um und erblickte Emma irgendwo in der Menge. Hinter ihr stand ein Tpy, der etwas in der Hand hielt. Ich bemerkte, dass es eine Pistole war und ohne nachzudenken, sprintete ich sofort wieder hin und stürzte mich von hinten auf ihn. Drückte ihm mit den Fingern die Luft weg, sodass er die Pistole fallenließ und gar nicht reagieren konnte. Ich ließ ihn sinken und er sackte bewusstlos zu Boden, während ich atemlos stehen blieb und Emilia einfach nur ansah. Unfähig mich für den Moment zu bewegen.

Emilia
Wie erstarrt sah ich zu Tom, unsere Blicke trafen sich und es war, als würde die Luft zwischen uns brennen. Mein Blick spiegelte für eine Sekunde all die Gefühle wieder, die ich für Tom hatte, gleichzeitig die Angst und Dankbarkeit und der letzte Rest Wut, der mir jetzt vollkommen banal vorkam. Tom stellte sich offen auf meine Seite... Das war unglaublich gefährlich für ihn.
Schnell sah ich weg und sah Mike, der misstrauisch auf uns zu kam. Er hatte den Blick gesehen. Ganz sicher. Er zog mich hoch und dann mit einem Arm an sich, küsste mich verlangend, wie als wollte er Tom zeigen, dass ich ihm gehörte. Ich erwiderte den Kuss notgedrungen, merkte, wie Mikes Hand zu meinem Hintern fuhr. Es kam mir endlos vor, bis er sich endlich wieder von mir löste und mich sanft nach unten drückte. Ich wusste, dass ich mich jetzt weiter um den Mann unter mir kümmern musste, warf Tom noch einen kurzen ausdruckslosen Blick zu und machte mich dann an die Arbeit.
Mike sah zu Tom. "Bilde dir nicht ein, dass ich jedes mal so gnädig bin. Ich weiß, wer du bist, aber heute lass ich dich davonkommen. Jetzt verschwinde!" Ich sah die Wut in Mikes Blick.
Er wusste es. Er wusste es ganz bestimmt.

Tom:

Ich war erstarrt. Ich schaffte es nicht einmal mich von der Stelle zu bewegen. Stattdessen sah ich Emilia einfach nur fassungslos an. Ich wusste selbst nicht, warum ich das getan hatte. Entweder ich war komplett lebensmüde geworden, oder ich mochte sie wirklich mehr, als ich gedacht hatte.
Selbst als Mike kam und sie und sie demonstrativ an sich zog und küsste. Und er tat es bloß; um mich provozieren. Erst, als er mich direkt ansprach. Ich duckte den Kopf und machte, dass ich davon kam. Vorher warf ich Emma noch einen Blick zu und verschwand dann.

Emilia
Ich zwang mich nicht noch einmal zu Tom zu sehen. Ich wollte Mike nicht noch mehr Gründe geben, wütend oder misstrauisch zu sein. Stumm verband ich so gut es ging alle Wunden. Doch meine Gedanken waren nur bei Tom... Er brachte sich in Lebensgefahr, wegen mir! Und ich hatte nichts besseres zu tun, als ihn für Joshs Verletzungen verantwortlich zu machen?!
Paul schleppte jemanden zu mir und funkelte mich an. "Los Mädchen, träum hier nicht herum!", knurrte er. Ich verkniff mir einen Kommentar, so wie er sich seine Beleidigung verkniffen hatte und sah mir den Mann an, der nun vor mir lag, prüfte Puls und Atmung. Beides war nicht vorhanden. Ich sah, dass ein Messer direkt neben seinem Herz steckte. "Paul", setzte ich an, doch er unterbrach mich. "Versuch es doch wenigsten!", brüllte er verzweifelt und ich zuckte zusammen. Ich senkte den Kopf und versuchte es mit einer Herz-Rhythmus-Massage und Paul versuchte in den Pausen, ihn zu beatmen. Doch tat sich auch nach mehreren Minuten noch nichts.

Tom:

Ich verkroch mich in einer dunklen Ecke und kam mir unglaublich feige und erbärmlich vor, weil ich von Mikes Gnade abhängig gewesen war. Ich war mir auch nicht sicher, ob mich jemand gesehen hatte. Aber es war schon schlimm genug, dass dieser Mistkerl Bescheid wusste. Ich hatte ein ganz schlechtes Gefühl bei dieser Sache. Ich würde mir noch richtig ärger einhandeln. Prinzipiell wäre es mir egal. Ich selbst wäre irgendwie untergetaucht oder so. Abee meine Familie. Die brachte ich mit in Gefahr. Und davor hatte ich eigentlich Angst. So richtig Angst. Ich raufte mir verzweifelt die Haare und versuchte die Ruhe zu bewahren. Aber ich war so wütend auf diesen Mistkerl und gleichzeitig auf mich selbst. Wie er sie angefasst hatte. Das war mit voller Absicht gewesen. Der erlaubte sich alles und spielte sich auch noch als großzügig auf.

Emilia
Ich zog Pauls Hände sanft von der Leiche, schüttelte leicht den Kopf. Er funkelte mich an und sprang auf mich du, die Hände an meinem Hals. Mein Kopf knallte auf den Boden und er drückte zu. "Hättest du sofort etwas getan, dann wäre er jetzt nicht tot!", brüllte er verzweifelt und wutentbrannt. Ich keuchte nur. Dachte er ernsthaft, dass ich etwas hätte tun können? Der Mann hatte ein Messer im Herz!
Ich versuchte Pauls Hände von meiner Kehle zu bekommen, doch gelang es mir nicht. Ich entdeckte Mike, der zu uns sah und die Arme verschränkt hatte. Ich sah ihn panisch an. Leicht lächelte Mike. Er lächelte! "Bitte", brachte ich mühsam hervor, was sowohl an Paul als auch an Mike gerichtet war. Langsam wurde mir die Luft knapp.
Mike nickte leicht und kam in aller Seelenruhe auf uns zu, zog Paul dann brutal von mir weg und half mir hoch. Er hielt mich in seinem Arm fest, was gerade auch notwendig für mich war. Ich kam langsam wieder zu Atem. Ich wusste, das Mike das eben getan hatte, um zu zeigen, wer hier das sagen hatte. Ich konnte nichts gegen ihn tun. Er hatte mit Absicht nicht sofort eingegriffen. 
Paul taumelte davon. Hoffentlich nicht zu Tom, der sich bestimmt irgendwo versteckte.

Tom:

Noch immer war ich leicht verzweifelt. Wenn mich jemand entdeckt hatte, wie ich einen von unseren Leuten angriff und Emilia rettete, war ich, waren alle die was mit mir zu tun hatten, geliefert. Aber ich musste früher oder später aus meinem Versteck hervorkriechen. Das wusste ich auch. Und so wagte ich es und schlich mich so unauffällig wie möglich zurück ins Getummel. So als wäre gar nichts gewesen. Emma war irgendwo. Ich war in dem Moment ganz froh, dass ich weder sie noch Mike sehen konnte. Sonst würde selbst ich mich nicht länger beherrschen können.

Emilia
Ich blieb weiter bei Mike, der mich nicht los ließ. Es waren alle von uns versorgt. "Wir bringen die anderen weg, hilfst du mir?", fragte Mike und ich nickte. Ich hatte doch eh keine Wahl. Mike hatte ja eben gezeigt, dass ich nichts zu melden hatte und auf ihn angewiesen war. Ich hatte es verstanden.
Wir verfrachteten die anderen zu unseren Wagen. Meine Hand fuhr zwischenzeitlich zu meinem Hals, was mich immer wieder zusammen zucken ließ. Wahrscheinlich zeichneten sich die Handabdrücke von Paul schon blau ab.