Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Leif
"Na, gut daß du mich hast, würde ich sagen, dann hast du es auch mal mit unkomplizierten Leuten zu tun, nicht nur mit anstrengenden," meinte ich und schon mir ein großes Stück Föleisch in den Mund.
"Ja, aber im Gegensatz zu mir hat sie dir damit noch nicht gedroht," grummelte ich, dabei wollte ich ihr auch nur helfen.
"Na, dann streng dich an, weiß allerdings nicht, wo wir dann schlafen, ich weiß nicht, ob der Supermarkt hier zelte hat und in Nates höhle will ich auch nicht."

Noah:

"Jetzt werd mal nicht einbildet.", grinste ich und aß den letzten Bissen von meinem Teller. Aber ich war echt froh, dass er hier war. Ansonsten wäre ich wohl doch irgendwie ein wenig einsam gewesen.
"Nicht direkt. Aber so ähnlich. Das habe ich dir doch schon mal erzählt.", ich erschauderte. "Aber wenn du meinst, dass ich es hinkriegen könnte."
Ich stand auf und begann direkt mit dem Abwasch. Eigentlich wollte ich jetzt nur noch ins Bett. Riss mich gerade aber noch zusammen.
"Keine Ahnung. Ich lass mir was einfallen. Im Notfall schlafen wir auf nem Haufen Decken oder so. Ach ja. Komm morgen früh, am besten an meinem Zimmer vorbei, wenn du fertig bist, dann gehen wir in die Küche. Wir müssen ja nicht unbedingt ne Feste Uhrzeit festlegen. So ist es entspanner."
Ich legte das gespülte Geschirr beiseite.

Leif
"Ich bin die uneingebildetste Person dieses Planeten," grinste ich und kratzte den letzten Rest von meinem Teller.
"Ja, aber du hast mir nicht den Grund gesagt, sie will ihn mir auch nicht sagen," meinte ich und brachte ihm meinen Teller, fing gleich an, wieder abzutrocknen, bevor er mich dazu auffordern konnte.
"Ist gut, warte einfach auf mich."

Noah:

"Allein schon dieser Satz klingt reichlich nach eingebildet.", grinste ich und trocknete mir die Hände ab.
Zu dem zweiten Satz, sagte ich nichts. Wenn er keine Lust hatte über etwas zu reden, machte er das ja auch immer so.
"Gut. Ich lass dich mal alleine bis morgen."
Ich verließ die Küche. Das abtrocknen bekam er ja wohl noch hin.
Ich schlenderte zu meinem Zimmer und machte mich fürs Bett fertig, um zu schlafen, auch wenn es noch sehr früh war. Ich konnte einfach nicht mehr und kurze Zeit später war ich auch schon weg.

Leif
Ich trocknete stumm weiter ab, viel hatten wir beide nicht zu sagen, doch waren wir auch beie K.O., was auch nicht weiter verwunderlich war, such wenn ich micvh heute eigentlich nicht weiter angestrengt hatte, doch litt dann heute eher meine Psyche.
Immer wieder tauchte Nate vor mir auf, wie er dagelegen hatte und sich vor Schmerz gekrümmt hatte.
Auch wenn ich ziemlich kaputt war, hatte ich doch recht gehabt, wirklich schlafen konnte ich heute Nacht nicht

Noah:

Ich wachte sehr früh auf, und konnte auch nicht mehr einschlafen. Das lag wohl daran, dass ich so früh ins Bett gegangen war.
Nach meinem morgendlichen Joggen, entschied ich mich zumindest schonmal den ersten Teil meines Trainings heute morgen abzuschließen. Dann hatte ich später weniger und hatte das Kraftraining hinter mich gebracht. Sonderlich Spaß hatte ich daran auch nicht. Das einzige, was mir wirklich Spaß machte, waren die Trainingskämpfe. Aber ich zwang mich dazu, um meine Muskulatur weiter aufzubauen. Wenn ich nochmal gegen Leif verlor, dann sollte es nicht so sein, wie beim letzten Mal. Das hatte meinem Stolz einen ordentlichen Knick gegeben, auch wenn ich es vor ihm nicht zugab.

Leif
Ich wachte zeitig aif, meine Schwester schlief noch und deswegen machte ich mich leise fertig.
Dann machte ich mich auf den Weg zu Noahs Zimmer, ich war noch immer total fertig von gestern und schleppte mich eigentlich mehr oder weniger durch den gang, als ich plötzlich von hinten angrfallen und zu Boden gerissen wurde.
Im ersten Impuls dachte ich, es wäre Noah, der mich erschrecken wollte, doch die kalte Hand an meiner Kehle machte Ernst.
"So viel schönes Blut," hörte ich nur noch eine fremde dunkle Stimme, bevor sich Zähne schmerzhaft in meinen Hals bohten, der Mund wurde mir zugehalten, so daß mein Schrei erstickt wurde.

Noah:

Ich spürte Leif, als er um die Ecke kam, war auch gerade fertig geworden. Er schien nicht sofort zu kommen, stattdessen roch ich auf einmal menschliches Blut. Ich kombinierte und richtete mich sofort auf, um zu sehen, ob alles okay war. Da sah ich einen der Vampire,der seine Zähne in Leifs Hals gebohrt hatte und trank. Ich reagierte sofort und stürzte mich auf ihn, ohne nachzudenken. Er war stark, aber ich schaffte es irgendwie ihn zu Boden zu drücken, sodass er Leif losließ. Ich hatte schnell reagiert, also durfte noch nicht viel getrunken haben.
Der andere Vampir und ich rangen eine Weile auf dem Boden herum und versuchten uns gegenseitig bewusstlos zu schlagen, aber keiner von uns beiden schaffte es.

Leif
Mir wurde schwindlig, ich spürte den Schmerz kaum noch, als das Gewicht auf mir plötzlich nicht mehr war und ich nur noch keuchend am Boden lag, stöhnend preßte ich die Hand auf die Wunde am Hals und schloß die Augen.
Ich hörte den Vampir mir jemandem kämpfen, wahrscheinlich Noah, konnte mich aber nicht aufrappeln und ihm helfen, so sehr ich es auch wollte.
Doch spürte ich auf einmal eine Präsenz, die so stark war, daß es schon wehtat und krümmte mich zusammen, hörte die Stimme des Grafen, der die beiden anscheinend trennte und dann einen kurzen Schrei, ein Knacken und dann Stille.
Die Präsenz des mir unbekannten Vampirs war erloschen.

Noah:

Ich spürte, wie ich von dem Dreckskerl, der meinen Freund als Nahrungsquelle gesehen hatte,,weggezogen hatte und als ich aufsah, blickte ich in das Gesicht des Grafen und wich schnell zurück. Krabbelte auf der Stelle zu Leif, der doch mehr Blut verloren hatte, als ich dachte.
"Scheiße!", fluchte ich laut. Dass ich so was überhaupt zugelassen hatte.
"Leif! Bleib bei mir Kumpel.", rief ich und verpasste ihm eine leichte Ohrfeige, damit er nicht in Ohnmacht fiel. Er brauchte eine Blut Transfusion oder einen Arzt. Mir fiel nur Finn ein.
Ich zog meinen Freund vorsichtig hoch, während ich spürte, dass der Graf den anderen Vampir wohl erledigt hatte. Ich war mir ziemlich sicher, dass es so war, aber das war mir im Moment egal.

Leif
"Hey, du mußt mich nicht schlagen," beschwerte ich mich kläglich und nahm die Hand von der Bissstelle, die schon verheilt war.
"War wohl doch ein bisschen unvorsichtig von mir, alleine durch die Gänge zu laufen," meinte ich und lehnte mich müde an die Wand hinter mir, sah ihn aus halbgescchlossenen Augen an, sah nur, daß der Graf wortlos verschwand, nachdem er sich wohl sivher war, daß es mir gut ging, keine Ahnung, wieso, ich hatte ja nicht wirklich einen Nutzen für ihn.
"Tut mir leid, daß ich dir so nen Schrecken eingejagt habe, eigentlich wolltest du mich doch erschrecken," grinste ich ihn schief an.

Noah:

Ich atmete erleichtert auf, als ich ihn wieder plappern hörte.
"Mann. Ich dachte wirklich. Sorry, dass ich dich geschlagen habe.", ich umarmte ihn ganz kurz. Er hatte mir vielleicht einen Schrecken eingejagt.
"Nein das ist einfach. Dieser Dreckskerl.", ich schüttelte den Kopf.
"Aber das war's dann wohl mit ihm.", fügte ich flüsternd hinzu.
"So erschrecke ich dich garantiert nicht. Geht es denn wieder?", ich zog ihn vorsichtig in mein Zimmer.
"Am besten du legst dich kurz hin. Das Picknick kann warten.", ich schob ihn kurzerhand auf mein Bett.
"Ich geh kurz duschen, wenn das okay ist?", ich sah ihn fragend an.

Leif
"Ich habs dir ja gesagt, ich fühl mich hier nicht mehr wohl," meinte ich leise, gut, daß ich unsere Zimmertür abgeschlossen hatte, auch wenn dies kein Hindernis für einen hungrigen Vampir sein würde, da war ich mir sicher.
"Und du hast mir versichert, der Graf hätte alle im Griff, das hab ich gerade gemerkt," grummelte ich, als ich ihm folgte.
"Wenn ich nicht so müde wäre, hätte ich ihn vielleicht auch abwehren können, aber ich hab die ganze Nacht kaum ein Auge zugemacht," sagte ich, während er mich in sein Zimmer schob und ich mich dort auf dem Bett niederließ.
"Klar, ist okay, mach nur," meinte ich dann leise und legte mich hin.

Noah:

Ich ging ins Bad. "Ich verstehe das schon.", rief ich, während ich mich auszog.
"Ich wünschte, ich könnte irgendwas tun, damit es besser für euch wird.", seufzte ich. "Aber ich denke,das wird jetzt nie wieder vorkommen. Du bist unter seinem persönlichen Schutz. Des Grafen. So was spricht sich herum. Sie werden es nicht mehr wagen dich anzugreifen." Ich stellte die Dusche an und stellte mich darunter. Als ich den Wasserstrahl auf meiner Haut wie eine Massage spürte, entspannte ich mich erst wieder. So was hatte ich heute morgen echt nicht erwartet.

Leif
Warum sollte der Graf mich persönlich schützen? Ach ja, wegen meiner Schwester, wenn ich draufging, dann wäre hier ja Weltuntergang.
Leise seufzte ich, wäre auch mal schön gewesen, wenn sich jemand für mich wegen mir einsetzen würde, außer Noah und Nate würde das aber keiner tun, dafür war ich einfach zu unbedeutend.
Und für so eine mächtige Person wie den grafen sowieso, ich war doch weegen solchen Sachen wie gerade eher ein Ärgernis als wirklich von Wert.
Mit diesen Gedanken im kopf schlummerte ich ein.

Noah:

Ich stieg aus der Dusche und suchte mir in meinem Zimmer passende Klamotten für ein Picknick raus. Leif war eingepennt, aber war ja klar, wenn man kaum geschlafen und dann auch noch Blut verloren hatte.
Ich zog mir ein Hemd an, was ich ordentlich zuknöpfte und eine etwas schmalere Jeans und deckte ihn dann zu. Ging noch mal ins Bad, um meine Haare in Ordnung zu bringen. Das Blond kam schon wieder durch am Ansatz, obwohl ich sie sogar nochmal nachgefärbt hatte. Aber mir gefiel die orangene Haarfarbe. Damit stach ich aus der Masse der anderen Vampire, die alle immer ziemlich klassisch gekleidet waren oder irgendwie total wild. Und das wollte ich auch. Noch mehr, nachdem ich diesen Typen gesehen hatte, der sich über Leif hermachen wollte.

Leif
Ich schlief nicht so wirklich war irgendwie wie zwischen Wachsein und schlafen, konnte aber weder das eine, noch das andere.
War mir in dem Sinne auch egal, auch wenn ich hörte, wie Noah um mich rumwuselte, so hatte ich doch so eine Art Ruhe, die ich auch dringend brauchte.
Auch wenn mir sowas nicht mehr passieren sollte, wie Noah mir gesagt hatte, so fühlte ich mich trotzdem immer unwohler hier, ich konnte meine Schwester gut verstehen, daß sie nicht mehr aus dem Zimmer wollte.

Noah:

Ich ließ mich neben Leif auf den Boden sinken und wartete, bis er sich genug ausgeruht hatte. Ich machte mir wirklich Sorgen um ihn und Sarah. Womöglich waren sie hier gar nicht in Sicherheit aber draußen waren sie es noch weniger. Ich wollte auch nicht, dass die beiden gingen, aber war das nicht einfach egoistisch von mir? Fürs erste hoffte ich einfach, dass es Sarah nach dem heutigen Picknick etwas besser gehen würde. Vielleicht musste ich mal mit dem Luca oder Finn sprechen, was ich tun sollte. Aber Finn war viel zu beschäftigt.
Ich seufzte leise und ließ den Kopf hängen.

Leif
Ich wußte nicht, wie lange ich so dageglegen hatte las ich richtig waxch wurde.
Noch immer müde sah ich noah an, der neben mir saß, g#hnte und streckte mich etwas, setzte mich dann auf.
"Wacher werde ich nicht mehr, also können wir gleich loslegen mit dem Vorbereiten für das picknick, am besten mit ganz viel Kalorienbomben für Sarah, daß sie etwas zunimmt, was meinst du?", fragte ich ihn und stieß ihn an.
"Hey, was guckst du so bedröppelt?"

Noah:

Ich stand auf, als ich seine Stimme hörte.
"Nichts weiter.", grinste ich nur und schüttelte den Kopf.
"Wenn es dir jetzt gut geht, gehen wir jetzt besser es ist schon 11 Uhr. Unser Picknick wird sich wohl eher auf den Nachmittag verschieben,wenn wir länger herumtrödeln.
Ich streckte mich ausgiebig. "Wer weiß. Vielleicht mache ich ja Schokopudding. Ich habe deiner Schwester beim letzten Mal gut zugesehen, denke ich. Und ansonsten denke ich mir noch was aus."

Leif
"Dann wird das mit dem Training auch nichts, aber vielleicht geht es Nate ja auch noch nicht so gut, wenn du nichts dagegen hast, kkönnen wir ja kurz bei seiner Höhle vorbeigehen, wenn wir schon mal im Wald sind," schlug ich vor, ich wollte nur sicher gehen, daß er die Nacht überstanden hatte, mochte Noah denken, was er wollte.
"Und liebr keinen Pudding, du weißt doch wie ich das letzte Mal drauf reagiert habe, ich garantiere da nicht, daß es anders sein würde."

Noah:

"Ja scheint wohl so und klar. Können wir machen. Vielleicht hat er ja Bock mit zu picknicken. Das wäre unter Garantie seins."
Grinsend zog ich ihn hoch. "Und jetzt komm du Sack. Wir haben ne Menge vorzubereiten. Auch wenn es mich doch sehr wundert, dass du freiwillig nein zu Schokolade sagst."
Ich öffnete meine Zimmertür, die er wohl abgeschlossen hatte und bedeutete ihm mir zu folgen.

Hab gerade mal nachgesehen, die Story schreiben wir jetzt schon seit über zwei Jahren^^
__________________

Leif
Ich konnte mir jetzt Nate nicht unbedingt beim Picknicken vorstellen, aber wenn er was richtiges zu essen bekommen würde, dann würde er sicher nicht nein sagen, tat ihm sicher auch ganz gut, ich wollte mir gar nicht vorstellen, was er ansonsten aß.
"Ich hab nicht nein zu Schokolade gesagt, nur zum Pudding, wasch dir deine Ohren, bevor du was sagst, was nicht stimmt," brummte ich und folgte ihm.
Nein zu Schokolade, wie konnte man nur sowas nicht mögen, das war doch krank ...

Ja ich weiß
Wir sind immer noch zu keinem Ende gekommen ^^
_____________________________

Noah:

"Ganz ruhig. Ich wollte deinen Stolz nicht verletzen. Akzeptiere doch einfach, dass nicht jeder Schokolade mag.", lachte ich auf, weil ich genau wusste, dass es ihn ärgerte. Wir gingen wieder die Küche. Die mochte ich am meisten von allen Räumen hier. Sie war ziemlich riesig und hell und das gefiel mir.
Ich öffnete den Kühlschrank.
"Nudelsalat? Soll ich Brownies backen. Sandwiches?"; ich sah ihn fragend an. "Sag mir, was du möchtest und ich versuche mich daran.", grinste ich.

Find ich jetzt persönlich auch nicht schlimm^^
_____________________

Leif
Ich folgte ihm seufzend in die Küche, sagte zum Thema Schokolade lieber nichts mehr, nützte bei ihm eh nichts und da sagte er, andere seinen dickköpfig, dabei war er nicht besser.
"Keine Ahnung, hab noch nie Nudelsalat gegessen ... oder Brownies, ich weiß doch nicht, ob die schmecken," meinte ich und sah ihn schräg an, was dachte der denn, was wir in der Wildnis gegessen hatten?