Erzwungenes Schicksal: Hass und Liebe /// Mitspieler gesucht...

"Mylady, wenn ihr nichts esst wird man euch zwangsernähren.... ihr solltet essen und bei Kräften bleiben... ihr nutzt niemanden wenn ihr euch zu Tode hungert." Ich kam zu ihr und kniete mich neben ihrem Bett auf den Boden. "Lady Atamira wird nicht zulassen das ihr euch umbringt..."

Elayna
Ich warf ihm einen kurzen ausdruckslosen Blick zu. "Und wer sagt, dass ich mich zwangsernähren lassen werde?", meinte ich ruhig und sah wieder an die Wand. "Ich habe keinen Hunger." Mein Bauch verriet mich jedoch durch ein leises Knurren, dass er garantiert gehört hatte.

Kuro

"Lady Atamira wird euch dazu bringen zu essen, Mylady... und glaubt mir, danach werdet ihr euch wünschen essen zu dürfen." Sagte ich und hielt den Blick gesenkt. "Wenn das essen jedoch nicht euren Vorstellungrn entspricht... sagt es mir und ich werde es schnellstens korrigieren."

Elayna
Mit leerem Blick sah ich auf das Tablett. "Ich trinke keinen Alkohol", meinte ich nur müde. Ich war viel zu fertig, ich hatte mich ja auch geweigert zu schlafen. Ich wollte es auch noch immer nicht.

Kuro

Ich nickte, nahm den Wein herunter. Ich merkte wie ihr Zustand war. "Was verhofft ihr euch von diesen Protest, Mylady?"

Elayna
"Ich will hier weg. Zurück zu meinem Schloss, in meine Wälder", hauchte ich und meine Augenlider flatterten. Ich war so müde...
Wieder knurrte mein Bauch.

Ich erhob mich, nahm ein Brot mit Käse und legte es ihr in die Hand. "Esst, Mylady... esst etwas, stillt euren Durst und schlaft... so werdet ihr diesem Ort niemals entkommen.. unsere Zeit wird kommen..."

Elayna
Ich spürte das Brot und blinzelte. Müde biss ich ein wenig ab. Er würde mich sonst nicht in Frieden schlafen lassen. "Unsere Zeit?", fragte ich dann jedoch leicht verwirrt nach und sah zu ihm.

Ich schüttelte den Kopf. "Bleibt einfach bei Kräften, Mylady..." Sagte ich und entfernte mich ein Stück. "Ihr solltet euch zur Ruhe begeben... ihr wisst ja wie ihr mich rufen könnt."

Ich musterte ihn ausdruckslos, war etwas verwirrt von seinem Verhalten. Wie sollte ich das interpretieren?
Langsam zwang ich mich das Brot zu essen. "Verschwinde endlich", murrte ich noch leise.