Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Vielleicht ... vielleicht auch nicht, wer weiß, wer weiß ^^
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Sarah
Es war Noah, ich dachte es mir aber auch schon fast.
Seufzend sah ich ihn an, als er sich zu mir setzte und verdrehte die Augen.
"Ich hoffe, die Frage, wie es mir geht, war ein ganz schlechter Witz, sieh mich an, ich bin das blühende Leben," knurrte ich ihn nur an.
"Ob mir was aufgefallen ist? Ja, wie du siehst, bin ich zur Abwechslung mal wach und merke, wie beschissen es ist, die ganze Zeit nur im Bett liegen zu können."

Das wird mir gerade zu kompliziert
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Noah

"Ja ich sehe  schon. Eine Blüte in voller Pracht.", grinste ich müde. Ich fühlte mich, als hätte jemand auf mir herumgetrampelt. So erschöpft war ich. Dabei war gestern das meiste noch entspannt gewesen.
"Na ja. Mal ganz davon abgesehen? Es ist etwas passiert.", murmelte ich. "Ich dachte, du würdest es spüren..."
Ich sah sie fragend an. Das war doch merkwürdig. War sie nicht die erste, die erfuhr, wenn etwas mit Leif war?

Sarah

"Ich weiß nicht genau, ich fühle mich hier ja schon seit einiger Zeit wirklich mies," meinte ich und seufzte, ich konnte nicht mal wirklich sagen, woher dieses Gefühl kam.
"Was ist denn passiert, ist was mit meinem Bruder? Wo ist er," fragte ich dann besorgt

Noah

"Ja. Das sieht man dir auch an. Nichts gegen dein Aussehen. Aber das war mir schon klar. Wir sollten öfter rausgehen. Aber das ist im Moment auch eher schlecht."
Ich machte eine kurze Pause.
Ich konnte es eigentlich nicht fassen, dass sie gar nichts mitbekommen hatte. Vielleicht, weil mit seinem Körper nichts war.
Ich erzählte ihr ebefalls kurz, was geschehen war, in der Hoffnung, dass sie mir anders als Alex zumindest glauben würde. Ich hatte momentan keine Ahnung mehr, was ich tun sollte.

Sarah
Erschrocken sah ich ihn an, richtete mich krraftlos auf und stützte ich mit den Ellenbogen so, daß ich sitzen konnte, wenn auch sehr wacklig.
"Das klingt nicht gut," sagte ich mehr als besorgt, mein Bruder war anscheinend in Gefahr.
"Wir müssen ihm helfen ...", sagte ich flehend

Noah

Ich war erleichtert, dass sie mir zumindest glaubte und mich nicht, wie mein Bruder als verrückt abstempelte.
Aber sehr viel einfacher machte das die Situation auch nicht.
Ich stützte sie vorsichtig. "Ich weiß wirlich nicht wie. Ich hätte ihn niemals alleine lassen sollen, aber sie haben gedroht, dass sie seinem Körper etwas antun würden und sie wollen alle anderen auch in Besitz nehmen. Dich auch, Sarah.", ich sah sie an.
Und dann wären wir erst recht verloren.
"Weißt du irgendetwas über diese Sache, die uns weiterhelfen könnte?"
Ich musste sie irgendwie schützen und gleichzeitig Leif da rausholen.

Sarah
Ich war ihm nicht böse, daß er Leif zurückgelassen hatte, er hatte ihm ja auch nur helfen wollen und das war das Wichtigste.
"Sie werden mich nicht kriegen, was denken sich diese Geister eigentlich? Mich kriegen sie nicht so schnell klein, mein Körper mag schwach sein, aber mein Geist ist es nicht," sagte ich und schloß kurz die Augen.
"Nur habe ich gerade auch keine Idee, wie wir meinen Bruder da rausholen können, wenn wir wenigstens deinen Bruder noch hätten überzeugen können ..."

Noah

Ich nickte erleichtert. Ich hatte es wirklich nicht böse gemeint.
"Ich weiß nicht. Das mag ja sein, trotzdem würde ich dich lieber in Sicherheit wissen.", sagte ich leise. Nicht nur, weil ihre Macht in den falschen Händen unglaublich gefährlich gewesen wäre, sondern auch, weil ich nicht wollte, dass ihr etwas passierte.
"Vielleicht, wenn du mit ihm reden würdest. Er denkt momentan leider, dass ich verrückt bin. So viel zu geschwisterlichem Vertrauen. Nein, das Problem ist, dass ich mir nicht sicher bin, ob sie ihn schon besetzt haben oder nicht. Er hat sich vorhin so merkwürdig benommen..."

Sarah

"Ich weiß nicht, ob ich wirklich was ausrichten kann, immerhin kenne ich ihn ja nicht wirklich," sagte ich nachdenklich und sah ihn an, nickte dann aber.
"Aber ich kann es versuchen, du müßtest ihn halt nur herbringen, ich bin momentan nicht so gut zu Fuß," grinste ich schwach.
"Und raus will ich nicht unbedingt, da sind mir doch zu viele Vampire."

Noah

"Zwei sind mehr als einer, oder etwa nicht. Vielleicht reicht es ja schon, dass du mir glaubst und er das sieht. Am liebsten würde ich dich über die Stadtgrenze schleppen, aber du hast recht. Da würdest du nicht länger sicher vor den verfeindeten Vampire sein. Und ich kann ihn herbringen nur wie gesagt, weiß ich momentan nicht, ob er es wirklich ist oder nicht..."
Das war das Problem.

Sarah

"Das Risiko müssen wir wohl eingehen, anders kann ich ihm das Ganze schlecht erzählen, also mußt du ihn herbringen, anders sehe ich keine Wahl," seufzte ich.
"Ich werd mich schon nicht so einfach besetzen lassen, keine Sorge."

Noah

Ich sah Sarah nochmal nachdenklich an, nickte dann aber.
"Na gut. Ich werde ihn herbringen. Pass auf dich auf und falls hier Vampirwachen vorbeikommen, die sich merkwürdig benehmen oder so. Dann brauchst du nicht zu zögern..."
Ich ließ sie wirklich ungerne hier zurück, aber ich hatte kaum eine Wahl.

Sarah

"Mach dir keine Sorgen, ich bin schon ein großes Mädchen und kann auf mich alleine aufpassen," lächelte ich schwach.
"Du wirst mich nicht so schnell los, könnte ja sein, daß ich mit einer anderen Seele erträglicher für dich werde und das kann ich ja schlecht zulassen, nicht wahr," zwinkerte ich ihm zu.

Noah

"Na gut, großes Mädchen. Ich bin gleich wieder da. Versprochen. Ich erwiderte ihr Lächeln kurz.
"Wenn du nicht nervig wärst, dann wärst du es ja gar nicht. Das gehört so.", ich schnippste ihr leicht gegen die Stirn ubd ließ sie dann in Ruhen, um meinen Bruder zu suchen. Hoffentlich würde er mir zuhören. Ich war mir da ein wenig unsicher, aber das durfte ich nicht sein.

Sarah
"Weiß ich ja und ich nerve tendentiell immer mit Absicht," grinste ich ihn leicht an, legte mich dann aber erschöpft wieder hin und schloß die Augen, selbst das gerade war scchon sehr anstrengend gewesen für mich

Noah

Ich musste grinsen, als ich sie noch hörte. Oh Mann.
Sarah war schon ne Persönlichkeit. Aber ich konnte sie mittlerweile gut leiden.
Das war jetzt nur nicht wichtig, sondern wichtig war, dass ich meinen Bruder wiederfand. Ich erspürte ihn kurz und es dauerte auch nicht lange, da hatte ich ihn gefunden.
Ich ging also direkt auf ihn zu.

Alex

Ich war wieder auf meinem Wachposten, als ich Noah aug mich zukommen sah, ich hofte nur, er würde jetzt nicht wieder mit dem zeug von gerade eben ankommen.
Kurz nickte ich ihm zu und sah wieder zur Grenze der stadt.

Noah

Ich bildete mir schon ein an Alex Gesichtsausdruck zu sehen, was er dachte, als er mich sah.
Ich seufzte leise. Manchmal war es eher anstrengend, Geschwister zu haben.
"Hey. Bist du eifersüchtig auf Leif? Habe ich das gerade richtig verstanden?", fragte ich ihn vorsichtig. So hatte es zumidest auf mich gewirkt.
"Ich war gerade bei Sarah. Sie ist meiner Meinung. Sie würde gerne mit dir reden..." ich sah ihn von der Seite an.

Alex

"Warum sollte ich eifersüchtig auf ihn sein, es ist mir egal, was ihr zusammen macht, das geht mich nichts an," sagte ich schulterzuckend.
"Ist doch dein Freund, da hab ich doch nichts bei zu suchen, also mach dir darüber keinen Kopf," fügte ich hinzu und schüttelte den Kopf.
"Wie du siehst, komme ich hier gerade nicht weg, salso kann ich mit ihr nicht reden ..."

Noah

Das klang aber alles andere als aufrichtig, wie er es sagte.
Ich zog eine Augenbraue hoch.
"Und wie soll ich das sonst deuten? Warum bist du nicht einfach ehrlich? Du hast doch gerade selbst gesagt, dass du das Gefühl hast, ich würde mich mehr um Leif sorgen..."
War doch offensichtlich, dass da was war, aber wenn er nicht mit mir reden wollte?
"Kannst du dich nicht kurz von jemandem ablösen lassen, Alex? Oder keine Ahnung. Ich übernehme deine Wache."

Alex

"Denk meinetwegen, was du willst, mir ist es gleich,2 sagte ich nur, ohne ihn anzusehen.
"Wenn du meinst, daß du irgendwas deuten mußt, dann tue es, aber dann mach es für dich und störe mich damit nicht, ich habe Besseres zu tun, als mir von dir Vorhaltungen machen zu lassen," schnaubte ich.
"Und wenn ich für diese Wache eingeteilt bin, dann habe ich sie zu halten, eine Ablösung ist unsinnig, für so ein Gespräch, was eh nichts bringen wird, sowieso."

Noah

Ich schwieg eine Weile. Manchmal kapierte ich ihn einfach nicht. Er hatte wirklich Probleme damit, mit anderen zu reden. Wahrscheinlich lag es nicht einmal an mir.
"Okay. Wie du meinst. Wenn du mir doch sagen willst, was los ist, kannst du das jederzeit tun.", fügte ich noch hinzu.
Ich Ich erzählte ihm auch meistens, was Sache war.
"Und ich finde es ehrlich gesagt etwas voreingenommen von dir zu behaupten, dass es nichts bringen wird. Du hast gerade noch gesagt, dass du etwas tun würdest, wenn Sarah mir zustimmt. Ich meine ja nur..."
Ich folgte seinem Blick. Da war absolut niemand. Keine Feinde. Nichts.

Alex

"Es ist nichts los, wie oft denn nun noch, Noah? Manchmal versteh ich dich nicht, wenn du unbedingt jrmanden nerven willst, dann tu das doch bitte mit jemand anderem, ich habe dafür weder die Zeit noch die Lust dazu," sagte ich kühl.
"Und Sarah ... was weiß sie schon, sie liegt sauch nur im Bett und bekommt nicht mit, was hier draußen vor sich geht, warum baust du denn auf einmal so auf deren meinung?"

Noah

"Du benimmst dich total merkwürdig. Das ist los.", meinte ich. So kannte ich ihn echt nicht.
Also nervte ich ihn nur oder wie? Das hätte er mir ruhig auch früher sagen können, dann hätte ich erst gar nicht mit ihm geredet.
"Sie liegt ja nicht freiwillig herum. Und klar ist mir ihre Meinung wichtig. Und zumidest vertraut sie mir und glaubt nicht, ich wäre verrückt!", entgegnete ich ihm trotzig. Was sollte dieses ganze Benehmen! Ich war enttäuscht, dass es meinen Bruder scheinbar gar nicht interessierte.

Alex
"Ich benehme mich nicht merkwürdig, der, der hier die ganze Zeit versucht, hier irgendwas rumzuerzählen, was unsinnig ist, das bist du," sagte ich kalt.
"Da haben sich anscheinend zwei Verrückte gefunden, geh doch zu ihr und dann tretet ihr gegen Tausende von Geiostern an, ich wünsch euch viel glück dabei, auf gutes Gelingen."