Gangs in New York [Privi mit Coco98]

John:

Ich schüttelte den Kopf:" hast du davon wirklich nichts bekommen?" ich seufzte:" ja sie waren beste Freunde aber sie wurden Feinde. Mein Bruder wollte mit deinem reden, da er fand, dass eure Bande zu brutal sei und da haben sie sich geprügelt und irgendwann hat dein Bruder ein Messer gezückt und meinen erstochen. Eigentlich hätte ich nicht da sein soll aber ich bin ihm nachgeschlichen und musste mit ansehen wie er stirb" ich wichte mir über die Augen in denen sich wieder Tränen sammelten und schaute zu Boden.

Skyla
Zu meinem eigenen Entsetzen fing ich an ihm zu glauben. Er fing wirklich an zu weinen. Und Jungs konnten sowas nicht spielen!! Oder? Unsicher sah ich ihn an und wusste nicht wirklich was ich tun sollte. Ich lehnte mich wieder zurück. Wie konnte mein Bruder soetwas nur tun? Und vorallem wie sollte ich mich jetzt verhalten wenn ich mich bald wieder zu ihm schlich. Ich sah mich im Raum um. Wir waren alleine. Und er war abgelenkt. Die Tür nach draußen war zwar zu aber nicht abgeschlossen. Das war DIE Gelegenheit. Ich stand vorsichtig auf und ging auf ihn zu. Konnte ich ihn jetzt alleine lassen? Ich blieb ihm schräg gegenüber stehen und sah ihn an.

John:

Ich dachte an meinen Bruder, er hatte sich immer um mich gesorgt und um mich gekümmert. Ich wichte mir über die Augen. Ich bemerkte wie Skyla aufstand aber ich hatte keine Kraft den Kopf zu heben. Irgendwie hatte ich mitleid mit ihr, auf diese Weise zu erfahren wie schlimm ihr Bruder war, war nicht schön. Ich hob den Kopf trotzdem hoch als ich merkte, dass sie stehen blieb. Ich schaute sie an und bemerkte ihren besorgten Blick. sie blickte wie mein Bruder. Das war zu viel für mich und eine einsame Träne glitt meine Wange hinab.

Skyla
Shit wieso weinte der Typ jetzt auch noch?! Meine "Mutterinstinkte" siegten über meinen Verstand. Ich ging direkt zu ihm und legte meine Hand sanft an seine Wange. Mit meinem Daumen strich ich vorsichtig die Träne weg. Ich wusste echt nicht was ich da tat aber irgendwie musste ich. Ich zog meine Hand blitzartig wieder zurück. Er stand da so ruhig. Doch ich riss mich aus dem Augenblick.
Ich rannte los. Ich sprintete so schnell ich konnte und war in sekundenschnelle an der Tür und hatte meine Hand auf der Türklinke.

john:


Plötzlich kam sie auf mich zu und wichte die Träne weg. Sie zog die Hand zurück und ich stand einfach da. Erst als sie sich umdrehte und zur Tür rannte reagierte ich und lief zu ihr. Ich griff ihre freie Hand:" du bleibst ihr..." Ich schaute sie an, auch wenn sie unschuldig war, war sie trotzdem die Schwester ihres Bruders also musste sie bleiben.

sorry ich nenne sie immer Skyla... Denk dann einfach sie wäre Rose ^^ Ich muss mich da noch dran gewöhnen...

Rose
Ich versuchte mich zu befreien aber gab schnell auf. "Aber du kannst mich doch nicht hier festhalten... Meine Freunde... Ich muss mich doch um... um alle kümmern... Bitte... Tu mir das nicht an!!" Ich zwang mich weinerlich und verzweifelt zu klingen und fing an zu weinen. Vielleicht zog die Masche ja. Aber so viel musste ich eigentlich garnicht spielen, denn ich wollte echt nicht hier bleiben!!

John:

Ich zog sie einfach mit mir und schubste sie auf das Sofa. ich furh mir durch die Haare."ein wenig musst du schon hierbleiben." meinte ich und ließ mich auf einen Stuhl ihr gegenüber fallen. " du überlebst das schon."meinte ich lächelnd. Ich wollte nicht, dass sie weinte aber gehen lassen wollt ich sie auch nicht.

Rose
Ich sah ihn nicht an und wischte meine Tränen weg. Ich sagte nichts. Ich sah mich nochmal um. "Wo soll ich schlafen?", fragte ich kalt. Ich gab endgültig auf. Vielleicht konnte ich ja morgen noch etwas machen. Jetzt wollte ich nurnoch ins Bett, heulen und dann schlafen. Es war schließlich schon spät und ich hatte mich im Club verausgabt und getrunken.

John:

ich dacht nach"du könntest auf der Couch schlafen aber wenn du es lieber hast kannst du auch in meinem bett schlafen, dann schlafe ich auf der Couche"meinte ich und zuckte mit den Schultern. iich glaubte sie hätte im Club etwas zu viel getrunke und sie sah wirklich verzweifelt oder so aus.ich lächelte sie an:" ich tue dir schon nichts"vversprach ich ihr nochmal.

Rose
"Die Couch reicht!", murmelte ich. "Bad?",fragte ich dann noch knapp nach. Ich wollte mich immerhin noch etwas fertig machen!

John:
"na gut, du kannst deine Meinung noch immer ändern." ich zeigte auf eine Tür am anderen Ende vom Raum." das ist das Bad, du kannst auch duschen handtücher liegen da." ich wusste nichtw arum ich so freundlich war immerhin war sie meine Gefangene.

Rose
"Und wenn ich wegaufe?" Ich funkelte ihn an. Damit ging ich ins Bad Und zog die Tür hinter mir zu. Ich würde nciht weglaufen! Ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Ich genoss das Prasseln des Wassers auf meinem Körper. Dabei dachte ich über meinen Bruder nach. Das er soetwas tun konnte...

John:

ich schaute ihr nach als sie ins Bad ging, damit dass sie wegglief habe ich überhaupt nicht gerechnet, aber jetzt wurde mir bewusst wie dumm es war sie einfach ins Bad zu lassen. Ih hörte die dusche und dachte dass sie schon nicht weggläuft, das hoffte ich mal.

Rose
Er schien mir zu vertrauen. Aber wahrscheinlich stand er gespannt vor der Tür udn wartete nur auf ein falsches Geräusch von mir. Ich stellte das Wasser ab und trocknete mich ab. Dann sah ich mich um. Und zog meine alten Sachen wieder an. Ich föhnte kurz meine Haare trocken. Dann öffnete ich die Tür. "Hast du irgendwelche Klamotten für mich? In DEN Sachen" Ich deutete an mir runter "möchte ich eigentlich nicht schlafen!"

John:

Ich saß auf dem Stuhl als sie rauskam. Sie wollte Kleidung, ich dachte nach in ihrer Kleidung konnte man wirklich nicht gutschlafen. "hm ich ahbe bestimmt noch was für dich."ich stand auf und ging in mein Zimmer. ich kam wieder mit einem T-Shirt und einer joggingshose."das müssste bequem sein."

Rose
Ich nickte und nahm die Sachen entgegen. Damit ging ich zurück ins Bad und zog mich schnell um. Die Sachen waren mir viel zu groß aber das war mir egal. Ich ging einfach schnurstracks an John vorbei und legte mich auf die Couch. Eine Decke lag über der Lehne und ich deckte mich zu. Ich schloss die Augen. Aber dann fiel mir John ein. "Und wenn ich heute Nacht abhaue?"

John:

Ich schmunzlte die Sachen waren ihr in wenig zu groß."hm gute Frage. ich glaube ich schlafe lieber auf dem boden vor der Couche dann höre ich wenn du weg willst."ich lächelte.

Rose
Ich nickte und legte mich wieder hin. Sollte er doch auf dem harten kalten Boden liegen. Ich hatte es hier gemütlich. Und immerhin hielt er mich gefangen also konnte er auch weing leiden!

John:

Ich ging in mein zimmer und nahm die Decke. ich legte sie vor das Sofa und legte mich drauf."wehe du trittst oder fällst auf moich."warnte ich sie noch bevor ich die Augen schloss, ich bezweifelte dass ich schlafen würde...

Rose
"Ist das nicht unbequem?", fragte ich mit geschlossenen Augen die Decke. Dann drehte ich ihm den Rücken zu. Meine Atmung wurde ruhiger aber ich schlief noch nciht.

John:

Ich lächelte aber das konnte sie nicht sehen:" ach das geht schon." ich drehte mich ebnfalls mit dem >Rücken zu ihr. ich hoffte sie würde in der Nacht nicht runterolen.

Rose
Ich dämmerte langsam weg und träumte Mein Bruder. Er geht auf einen Typen zu der genau so aussieht wie John. Levin bringt ihn um. Er lacht. Dreht sich zu mir. Seine Augen sind rot. Er ist ein Teufel. Er lacht. Er kommt auf mich zu. Er fängt an mich zu würden. Ich schreie. Trete um mich. Er lacht. Ich saß kerzengrade auf der Couch und schrie. Dann fing ich an zu weinen und rollte mich zusammen. Ich weinte lautlos und hoffte das John mich nicht hörte.

John:

Ich konnte nicht schlafen also mustete ich Rose. Sie schien nicht gut zu schlafen.Plötzlich schrie sie auf und begann stumm zu weinen. Ich richtete mich auf. ich dachte nach, sie hatte vor hin auch meine Tränen wegewicht. Ich kroch zu der Couche und legte meine Hand auf ihre Schulter."was ist los?" fragte ich sanft.

Rose
Ich zuckte zurück und riss mich dann zusammen. Ich versuchte kalt zu klingen aber meine Stimme zitterte. "Nichts... Ich hab nur... geträumt..." Ich wischte meine Tränen weg und sah ihn in der Dunkelheit an.

John:

Ich musterte sie. Ich wette sie hatte von ihrem Bruder geträumt wie er meinen tötet, das erschien mir logich. Ich folgte einem plötzlich auftauchenden Gefühl und umarmte sie. Das hatte mein Bruder auch immer gemacht wenn ich schlecht geträumt hatte.