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Damon

Ich wartete geduldig auf ihn, immerhin war sein Großvater wichtig für ihn.

Bennet: Ich setzte mich auf das Sofa und blickte besorgt auf meine Hände, welche auf meinen Knien lagen. Ihn wollte ich nicht auch noch verlieren... Ich machte mir schreckliche Sorgen!

Damon

"Jetzt ist es ja doch ganz gut, daß ich hier bin, hm? Ansonsten wärst du jetzt hirer alleine, Fynn ist ja unterwegs," meinte ich seuifzend.

Bennet: Ich lehnte mich an Damon. "Ich will nicht, dass er auch noch stirbt...", flüsterte ich. "Ich will nicht ins Heim. Auch wenn es nur für ein Jahr wäre. Ich will da nicht hin, dort ist es schrecklich..."

Damon

Etwas irritiert sah ich zu ihm, als er sich an mich lehnte, dann schloß ich die Augen und versuchte, etwas zu fühlen, doch da war nichts Gefährliches. "So weit iwrd es nicht kommen, da bin ich mir ganz sicher, du wirst sicher noch eine ganze bWeile was von deinem Großvater haben," versuchte ich ihn zu beruhigen.

Bennet: "Bei Großmutter ging es aber auch so schnell...", murmelte ich und schloss meine Augen. Ich hatte furchtbare Angst davor irgendwann niemanden mehr zu haben. Fynn würde es sicher auch nicht mehr lang mitmachen... Ich war ihm sicher auch viel zu anstrengend.

Damon

Ich strich ihm vorsichtig über die Schulter. "Ich glaube nicht, daß es hier so schnell geht ... und Fynn hast du doch auch nochj, der läßt dich nicht im Stich," lächelte ich.

Bennet: "Weiß nicht... Er hält mich immer aus... Egal wie anstrengend ich mal wieder bin." Ich setzte mich wieder aufrecht hin und rieb mir über das Gesicht.

Damon

"Das tun beste fReunde doch, oder? Aslo für den anferen da sein ... und er hält dich sicher nicht nur aus, da bin ich mir sicher, er hat mir vorhin regelrecht von dir vorgeschwärmt," grinste ich leicht

Bennet: Ich sah ihn etwas irritiert an. "Vorgeschwärmt?"

Damon
"Na, wie toll er es findet, daß du sein bester Freund bist und das er alles für dich tun würde," meinte ich lächelnd.

Bennet: Ich wurde leicht rot. "Oh man..." Wie knuffig!

Damon
"Hey, warum wirst du denn jetzt rot," grinste ich leicht.

Bennet: "Das ist voll knuffig von ihm", meinte ich und sah Damon an, patschte meine Hände an meine Wangen.

Damon
"Er mag dich halt eben sehr, sehr gerne," meinte ich und sah ihn an.

Bennet: "Wieso sagt er mir sowas denn nicht? Ich erfahre es immer über zehntausend Ecken", schmollte ich.

Damon
"Was meinst du," fragfte ich ihn danndoch verwundert.

Bennet: "Egal", meinte ich und seufzte leise.

Damon

"Klingt aber nicht so, als sei es egal," hakte ich nach.

Bennet: "Na ja wenn er mit anderen über mich redet scheint er immer so knuffige Sachen zu sagen. Aber mir persönlich sagt er sowas nie!" Ich sah Damon an.

Damon

"Vielleicht traut er sich das ja nicht, weil er nicht weiß, wie du darauf reagieren würdest," zuckte ich mit den Schultern. "Er denkt eben, er ist für dich nur n einfacher Freund, mehr nicvht."

Bennet: "Er ist nicht einfach nur ein Freund. Er ist mein bester..." Ich sah auf meine Füße.

Damon

"Vielleicht will er ja auch mehr sein als nur dein freund, ansonsten würde er ja nicht so über dich reden," grinste ich leicht.

Bennet: Nun sah ich ihn erwirrt an. "Wie meinst du das?"

Damon

Ich seufzte, wie konnte man nur so dämlich sein? "Mann, ich habs dir gerade erklärt, noch deutlicher muß ich doch nun wirklich nicht werden," meinte ich