Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Die Tickets liegen schon am Flughafen bereit, der Fahrer weiß über alles Bescheid und wird euch direkt zum Gate bringen. Ich denke, das war es dann, gute Reise und was man sonst noch so wünscht, denke ich.
Derek wandte sich wieder ungerührt dem Feuer zu.

Noah


"Danke für alles Derek.", ich nickte ihm zu. Viel Glück mit ihrer Familie und Nate. Sie finden Ihn. Ich grinste ihn kurz an. "Wir sehen uns.", sagte ich noch. Meine Mutter schüttelte ihm kurz die Hand. Ich sah zu Jenna, ehe ich die beiden zum Auto führte und unser Gepäck in den Kofferraum lud. 
Ich begrüßte ihn kurz auf Englisch, dann stiegen wir auch schon ein. Ich ließ meine Mutter vorne sitzen und setzte mich selbst neben Jenna nach hinten. Ich atmete tief ein. Derek war immer noch im inneren des Hauses. Passen Sie auf sich auf, mein Freund. Dachte ich noch, bevor wir auch schon losfuhren.

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Der Fahrer fuhr los, sobald die Türen geschlossen waren. Während der gesamten Fahrt sagte er kein Wort, schaltete auch keine Musik an, so daß es still war im Auto, nur das Motorengeräusch und der knirschende Schnee unter den Reifen war zu hören.
Stunden später waren sie am Flughafen angekommen und der Fahrer führte sie zu einem Schalter, wo ihnen ohne Schwierigkeiten die Tickets ausgehändigt wurden. Er führte sie noch bis zum Zoll und verschwand dann wieder. Der ablauf hier verlief recht schnell, nur wurde Noah aufgehalten.
"Sie dürfen keine Waffen mit an Bord nehmen, Sir," wurde er freundlich ermahnt.

Nonono. Taschenmesser im Koffer gehen klar. Er benutzt den Rucksack als Koffer. Ich weiß Bescheid  die restlichen Waffen hat er zertreten, weißt du doch
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Noah


Ich hielt die ganze Zeit über Jennas Hand. Wir fuhren etwa drei Stunden bis zum nächsten Flughafen. Das erste Mal in einem Jahr durch eine große Stadt. Die Gebäude wurden höher, es wurde lauter und lauter, zu beginn zuckte ich bei lauten Geräuschen ein paar Mal zusammen.
Wir kamen ohne weitres durch. Selbst die gefälschten Pässe waren kein Problem. Zum.Glück war ich schon einmal geflogen und wusste, wie das ablief, auch wenn ich mich erstmal an all die Menschen und Geräusche gewöhnen musste.
"Nehmen Sie das als Koffer." Ich drückte der Sicherheit meinen Rucksack in die Hand und zeigte ihm unsere Tickets. Wir flogen anscheinend Business, weshalb es sich arrangieren ließ. Ich lief durch den Detektor und ließ mich nochmal abtasten. Dann liefen wir zum Gate.

Der Flug verlief ohne weitere Probleme, Jenna schwieg während dieser Zeit, ihr ging es nicht besonders und sie hatte das Gefühl, daß ihr Kopf platzte. Doch sagte sie nichts, auch das Essen verweigerte sie, da sie alle auf getrenntten Plätzen saßen, konnte zumindest Noah nicht meckern.
Erst als sie eine Zwischenlandung machten und für eine Stunde den Flieger verlassen durften, schnallte sie sich wieder ab und gong so schnell es ging nach draußen, damit sie Luft bekam.

Noah


Ich starrte aus dem Fenster und kippte mir zwei Gläser Sekt runter, den sie verteilt hatten. Jenna saß zwei Reihen vor mir. Noch immer war ich unglaublich beeindruckt vom Fliegen. Von hier hatte ich einen Überblick über das Land, konnte das ganze Grün und weiß der Wälder sehen und dann verschwand alles unter einer Wolkendecke und wir flogen im klaren Himmel. Zwei Stunden lang. Wir landeten zwischen in einem winzigen Flughafen. Jenna war nach draußen gerannt. Sie sah echt übel aus.
"Alles klar bei dir?", fragte ich sie besorgt, als der Bus kam, der uns von der Landebahn zum Gate fahren sollte.

Das ist aber noch nicht der Flughafen ihrer Stadt, ich hab doch geschrieben, daß sie ne Zwischenlandung machen

Oh sorry. Habe ich wohl überlesen warte

Wenn sie nen Direktflug nehmen würden, dann wäre das zu auffällig, will ja die Spannung erhöhen^^

So überarbeitet

"Ich brauchte nur ein bisschen frische Luft," meinte sie und lehnte sich an eine Wand, schloß die augen. "Ich bleib einfach hier, du kannst ruhig reingehen," fügte sie leise hinzu und sah kurz zu ihm.
"Geh ruhig zu deiner Mutter, die wartet sicher schon auf dich."

Noah


Ich lehnte mich neben sie an die Wand. "Quatsch. Ich warte dich.", lächelte ich sie an. Was dachte sie denn. Ich wusste, dass was mit ihr war, auch wenn sie es mir nicht sagte, hatte sie immer meine Unterstützung. Wir blieben so lange stehen, bis die Sicherheit kam und uns fragte, ob denn alles in Ordnung sei mit uns.

"Ich hab Angst vor zu Hause," meinte Jenna leise, ohne Noah anzusehen. "Wie meine Stiefeltern reagieren und so," fügte sie hinzu und sah auf ihre nun recht schmutzigen Schuhe.
"Es ist alles okay," sagte sie schnell, als eine Sicherheitskraft kam, sie standen ja nicht in einem Gefahrenbereich oder so.

Noah


Es fiel auf, dass wie hier herumstanden, aber ich erklärte ihnen, dass wir einfach ein wenig frische Luft brauchten.
Ich griff nach Jennas Hand und drückte sie leicht.
"Hey. Ich weiß. Mir geht es nicht anders. Ich weiß nicht, wie ich reagieren werde, wenn ich Leute sehe, die ich kenne und.so. Aber ich bin da. Wir stehen das geimeinsam durch, als ob ich dich alleine zu deinen Adoptiveltern gehen lassen. Falls etwas komisch kommt, geige ich denen meine Meinung."

"Es geht mir doch nicht darum, wenn ich sie wiedersehe ... ich meine generell, wie sie mit mir umgehen werden, nicht nur in den ersten Stunden. Und natürlich gehe ich alleine, warum solltst du mitkommen," fragte sie ihn verwundert.
"Du wirst genug mit dir und deiner Mum zu tun haben, kümmer dich lieber um deine Angelegenheiten, die sind wichtiger für dich."

Noah


"Ich weiß, was du meinst Jenna.", ich seufzte. "Schau mal, ich möchte nur, dass du weißt, dass du nicht alleine bist okay. Ich weiß du packst das. Es wird komisch, keine Frage. Ich möchte, dass du weißt, dass du dich auf andere verlassen kannst. Falls was ist, falls du Bock hast du reden oder so. Ich bin da okay. Warum sollte ich nicht mitkommen. Was kann wichtiger sein, als meine Freundin zu unterstützen. Den Rest kriege ich auch noch geschaukelt. Das sind keine Umstände. Wir sind füreinander da, oder?", ich sah sie an. "Ich weiß, du würdest das gleiche für mich tun."

"Ich will aber nicht, daß du mitkommst, als sei ich ein kleines Kind, was man an die Hand nehmen muß, um es zu unterstützen. Nur weil ich Angst davor habe, heißt das noch lange nicht, daß du hier alles für mich in die Hand nehmen mußt, damit machst du es auch nicht besser," sagte sie und funkelte ihn an.
"Dui geigst ihnen die Meinung, erstens, wer gibt dir das Recht dazu und zweitens würdest du den Mund nicht aufbekommen und das zu Recht. Es gibt keinen Grund, irgendjemandem die Meinung zu geigen, nur weil er seltsam reagiert, wir sind über ein Jahr spurlos verschwunden gewesen, was denkst du, wie meine Stiefeltern da reaghieren, als sei nichts gewesen? Und du hast kein Recht der Welt dazu, ihnen das krumm zu nehmen, wenn sie eigenartig drauf sind, sie sind nicht deine Familie."

Noah


"Du bist kein Kind, Jenna. Für mich ist das normal du bist meine Freundin. Natürlich will ich dich unterstützen.", ich schüttelte den Kopf. "Aber verstehe. Wenn du das nicht möchtest. Ich lass dich in Frieden du kannst alles alleine machen. Ich meine nur, falls du mich brauchst..." ich verstummte und ließ ihre Hand los. "Natürlich nicht. Jenna mal im Ernst, ich sitze nicht tatenlos da, wenn mir irgendjemand blöd kommt oder dir. Nie wieder. Aber ich denke nicht, dass deine Adoptiveltern..ich denke sie werden glücklich sein dich wieder zu sehen. Ihr werdet schon wieder klarkommen. Sicher es dauert seine Zeit und vielleicht reagieren sie komisch. Glaubst du nicht, ich habe die gleichen Bedenken? Was soll ich meinen Freunden erzählen? Oh ich bin ein Vampir und habe mich ein Jahr lang vor einem Krieg versteckt? Ich muss mir halt was ausdenken."

"Wenn mir jemand blöd kommt, dann gibt dir keiner das Recht, doch da einzumischen, das ist dann meine Angelegenheit, ich mische mich ja auch nicht einfach so in deine ein. Mach das meinetwegen, wenn das bei dir passiert, das ist mir gleich. Du mußt vor mir jetzt nicht den Helden spielen, weil du stärker bist als alle anderen, das macht dich in meinen augen nicht besser," sagte sie entschieden.
"Was mit deinen Freunden ist, ist mir gleich, sie sind nicht meine Freunde, das mußt du alleine regeln. Und Freunde sind was anderes als Familie, denkst du jetzt wirklich, du seist genau so schlimm dran wie ich? Tut mir leid, aber Mitleid bekommst du deswegen von mir noch lange nicht," sie sah, wie die ersten schon wieder zum Flieger gingen und machte sich ebenfalls auf den Weg dorthin zurück.

Oha. Das ist ein ganz neues Szenario. Jenna ist wirklich nicht einfach *seufz* diese Geduld, die man da haben muss.
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Noah


"Jenna!", rief ich ihr hinterher. Ich blieb frustriert stehen. "Idiot! Du vergeigst es jedes Mal!", schimpfte ich mit mir selbst. Ich konnte sie einfach nicht glücklich machen. Dabei wollte ich ihr nur klarmachen, dass ich für sie da war. Ich wusste, dass ich sie letztens weggestoßen hatte wegen Lucia, aber war es wirklich so falsch Teil ihres Lebems sein zu wollen. Warum war alles ihr Problem und mein Problem, wenn es gemeinsame Probleme sein könnten. Mitleid war das Letzte, was ich von ihr wollte, aber das schien sie nicht zu verstehen. Dachte trotzdem.etwa, es wäre einfach für uns. Ich hatte zwar einen Teil meiner Familie, aber wir hatten gar nichts. Keine eigene Wohnung, keine Arbeit. Ich schüttelte den Kopf.
Nidergeschlagen trat ich wieder in das Gebäude und stieg ins Flugzeug, meiner Mutter hinterher. Wieder saßen wir auf verschiedenen Plätzen. Ich saß ganz hinten, neben einer alten Frau, die ungeachtet meiner Laune ein Gespräch mit mir anfing. Was ich denn hier mache. Aber eine richtige Antwort hatte ich auch nicht darauf.

Na, wie würdest du denn reagieren, wenn einer, der früher sich nix getraut hat, auf einmal den Helden raushängen lassen will. Wenn Noah jetzt nicht trainierter wäre, würde er die Klappe sicher auch nicht so aufreißen^^ Und ihre Probleme sind nun mal nicht seine, da kann er machen, was er will
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Sie hörte ihn rufen, reagierte aber nicht weiter drauf, was hätte da auch noch groartig kommen sollen? Daß man ihre Probleme gemeinsam angehen sollte? Er kannte ihre Stiefeltern doch gar nicht so gut, daß er sich in ihre Angelegenheiten einmischen konnte, also sollte er es auch sein lassen, sie hatte sich ja auch nicht vor Simon gestellt und gesagt, er solle seinen Sohn verstehen.
Sie starrte während des fluges nur auf die Sitzlehne vor sich und reagierte erst wieder, als man ihnen sagte, man sollte sich anschnallen, da sie in Kürze landen würden.
Als die Maschine aufsetzte, atmete sie auf, gleichzeitig befiel sie ein unangenehmes Kribbeln, Nervosität oder was auch immer.
Als sie ausstieg, wurde sie schon von einer ihr fremden Frau empfangen.
"Du mußt Jenna sein, richtig," fragte sie und diese nickte etwas verwundert. "Mein Name ist Camille, freut mich dich kennenzulernen," sagte die Fremde und nickte Noah und Maria zu, die hinter Jenna standen. "Kümmern wir uns erst mal ums Gepäck."

Natürlich kennt Noah ihre Adoptiveltern sehr gut. Die beiden sind doch praktisch zusammen aufgewachsen. er war ja andauernd da. Also ich finde das komisch, wenn man sich nicht gegenseitig füreinander einsetzt. ^^ ich würde das nicht als einmischen sehen. Maybe thats me^^
Ne würde er auch nicht. Er ist halt etwas anders jetzt. Sagen wir mal.so. haha.
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Noah


 Ich dachte über das Gespräch mit Jenna nach. Vielleicht sollte ich mich wirklich nicht einmischen, aber das kam mir komisch. Sie hatte mich früher immer beschützt, ich wollte das gleiche für sie tun, weil ich es konnte. Aber so denken, vielleicht war das falsch. Jenna wollte so etwas nicht, das sollte ich genau wissen. Ich kannte sie doch. Und ich sollte nicht so tun, als wäre ich besser. Ich seufzte.
"Was ist junger Mann?", fragte die Dame neben mir, doch ich winkte nur lächelnd ab. Während ich so in Gedanken versunken war, labdeten wir schneller, als ich bemerkt hatte. Alles rauschte an mir vorbei, als wir durch die erneute Passkontrolle kamen und dann das Gepäck abholten und auf einmal sprachen alle um uns eine Sprache, die ich verstand und wir waren Zuhause. Es war unecht.
Camille stand in der Eingangshalle des Flughafens. Sie begrüßte Jenna.
"Hey Camille!", grinste ich. "Danke fürs Abholen." Meine Mutter schüttelte ihr lächelnd die Hand. 
Sie half uns mit dem Gepäck und Jenna und ich nahmen hinten Platz.
"Sorry. Ich respektiere deine Wünsche.", flüsterte ich leise. "Ich mische mich nicht in deine Angelegenheiten ein, wenn du nicht möchtest.", ich lächelte kurz ermutigend, blickte dann aus dem Fenster, als wir an der mir so bekannten Landschaft vorbeifuhren. Wir waren wieder hier, aber es kam mir alles so weit weg und so still vor auf einmal..also würden wir über die Straßen fliegen. Meine Hände verkrampften sich im Griff des Autos.

Bei seinem nicht daseienden Selbstwertgefühl glaube ich nicht, daß er anders ist. Und das sagt er ja auch immer wieder, daß er keines hat, er zweifelt sich doch andauernd selbst an, wie will er sich da vor anderen verteidigen, wenn sie ihm quasi nur seine eigene Meinung wiedergeben, daß er zu nichts nütze ist. Und auch wenn er die Stiefeltern kennt, sind es nicht seine Familienangelegenheiten, da finde ich, daß er da nichts mitzureden hat. Außerdem waren die ja kaum da, die waren ja auch den ganzen Tag arbeiten, also zum großen Teil, wenn Noah da war^^ Womit fahren die jetzt eigentlich?
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"Nun, du mußt dich nicht bedanken, ich dachte, daß du Bescheid weißt, daß ich hier erst einmal als Ansprechpartner für euch da bin, warum sollte ich da nicht da sein," fragte Camille und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
"Ich habe auch schon für alles gesorgt, Noah, du und deine Mutter zieht in eine kleine Wohnung bei mir um die Ecke, Maria, wenn Sie sich bereit fühlen, dann habe ich bereits auch Arbeit für Sie, ich denke, nach einer kurzen Eingewöhnungszeit werden Sie sich sicher zurechtfinden," meinte sie und sah zu den beiden Angesprochenen.
"Es wird allerdings eine Weile dauern, bis wir da sind, die Straßen sind heute sehr verstopft, also macht euch auf eine längere Fahrt gefaßt," fügte sie hinzu und der Stau ließ auch nicht lange auf sich warten und sie saßen fest.
Jenna sagte nichts zu Noahs aussage, wenn er jetzt auch noch ein Danke für eine, in ihren Augen, Selbstverständlichkeit erwartete ...
"Das möchte ich dir auch geraten haben, kümmer dich um deine eigenen Sachen, da hast du schon genug mit zu tun. Vor allem lerne, keine Menschen umzubringen," murmelte sie nur.

Sie sind doch gar nicht Jennas Stiefeltern oder?
Ja. Das stimmt schon. Da ist Noah noch nicht durch. Ist schwierig für ihn die Zweifel abzulegen ^^
Für mich kommt das drauf an, wie nahe man sich steht. 
Egal. Ja also Camilles Auto dachte ich
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Noah


"Ich weiß ja, Höflichkeiten sind nicht so Ihres." Ich lächelte meine Mutter an, die sichtlich erleichtert darüber schien, dass wir ein Zuhause hatten und sie sogar eine Arbeit. Das machte es um einiges einfacher für uns. Zumindest war unsere Unterkunft erstmal gesichert, wenn wir auch noch für die nächsten Monate genug Geld hatten.
"Vielen vielen Dank.", sagte meine Mutter erstickt. Ich konnte ihr nur zustimmen und zumindest ein wenig von der Anspannung fiel von mir ab.
"Hey. Das werde ich nicht tun.", ich berührte sie kurz an der Schulter. "Du packst das Jenna.", sagte ich noch. Sie hatte jedenfalls meine Unterstützung, wenn sie mich doch jemals um etwas bitten würde. Ich starrte wieder aus dem Fenster. "So viele Autos...", murmelte ich leise.
"Hey uhm Camille. Wissen Sie ob wir wieder in die Schule gehen können?",fragte ich sie nach einer Weile. "Unser Aufenthaltsort war ja unbekannt und wir haben keine gute Erklärung für das fehlende Jahr.."

Was sollen sie denn sonst sein?
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"Was wirst du nicht tun, Menschen umbringen? Dann sag mir doch, wie du das verhindern willst, wenn du mich schon verteidigen möchtest. Was machst du, wenn ein paar Typen mich angreifen, willst du einfach so dazwischengehen und sie umhauen? Du denkst schon daran, daß ein einziger Schlag, sie töten kann, oder? Und jetzt sag nicht, daß sie es dann provoziert hätten," sagte sie und verkranpfte ihre Finger ineinander.
"Ihr seid aufgrund dessen, daß von euch kein Lebenszeichen mehr gekommen ist, von der Schule suspendiert worden," meinte Camille vom Fahrersitz aus.
"Und ich glaube auch nicht, daß sie euch nach allem wieder so einfach aufnehmen werden, darum habe ich mich nicht kümmern können, ich konnte meinen gesamten Tag leider nicht damit verbringen, euch hier ein neues leben aufzubauen, das, was wir haben, ist schon mehr als genug," sagte sie und sah durch den Spiegel nach hinten.
"Jenna wird in den nächsten Wochen bei mir wohnen," beendete sie ihre Aussage.