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Noah


Leif hatte Recht gehabt. Natürlich würde sie mir das übel nehmen. Ich Idiot! Ich hätte es ihr nie verschweigen dürfen. Neue Wellen der Selbstzweifel überkamen mich. Ich konnte es förmlich spüren. Wieder das gleiche. Wieder!
"Jenna..ich bin dein Freund. Ich bin dein Freund. Aber vielleicht hast du Recht. Ich bin schlecht.", ich schluckte. "Du darfst enttäuscht sein. Ich bin selbst von mir enttäuscht, glaub mir." Ich folgte ihr nach oben. Ihr Blick machte mir Schmerzen. Sie hatte mich angesehen, als hätte ich ihr das letzte bisschen Fundament unter den Beinen weggerissen.
"Du willst mich nicht mehr sehen. In Ordnung. Aber ich bin da. Du bist nicht alleine und du kannst mir vertrauen..bitte vertrau mir..", ich verstummte. "Ach vergiss es, Jenna. Du glaubst mir doch eh nicht. Ich bin ein Trampeltier und Idiot, der lieber auf Finn hört, als die Wahrheit zu sagen. Ich weiß, du hättest es mir gesagt. Immer." Ich stieß mich leise von der Tür ab. Wahrscheinlich hatte ich diese Beziehung jetzt genauso zertrümmert, wie die mit Kim. Wer konnte es ihr schon übel nehmen.

"Du hast mir gerade gezeigt, daß ich alleine bin, Noah. Wäre ich das nicht, hättest du mir Bescheid gegeben, Freunde tun so etwas, weißt du? Freunde sind füreinander da, doch ion diesem Fall bist du nicht für mich dagewesen, wie soll ich dir bitte da noch vertrauen? Ich will gar nicht wissen, was genau du alles weißt, wie lange du es schon weißt, es reicht, daß du es weißt," Jennas Stimme klang gefährlich ruhig.
"Und du hast recht, so etwas hätte ich dir niemals verschwiegen, war anschienend schön für dich, mehr zu wiossen als ich, auf mich niederzuschauen und meine Dummheit zu belächeln. Geh einfach Noah, olay, verschwinde, ich will nichts mehr von dir hören."

Noah


"Nein. Gut. Ich wusste es, aber das heißt doch nicht, dass ich mich gegen dich verschworen habe! Das heißt nicht, dass du mir egal bist oder sonst was. Selbst wenn ich es wusste. Ich hatte keinen Spaß daran oder sonst was. Was glaubst du denn? Es ist mir auch egal, wer oder was du bist. Und du bist nicht dumm. Niemals. Du bist unglaublich intelligent und ich würde nie auf dich herabblicken, egal was ich weiß." Aber ihr war es das offensichtlich nicht. Warum musste sie denn diesen Verpflichtungen nachgehen. Warum konnte sie nicht rebellieren und tun, was sie wollte?
"Ich werde dich nie wieder anlügen, ich verspreche es dir Jenna. Ich schwöre es.", ich verstummte. "W..war's das jetzt zwischen uns? Endgültig.", fragte ich sie leise. Ich traute mich gar nicht. Es klang für mich so, als würde sie nicht einmal mehr mit mir befreudet sein wollen.

Jenna antwortete ihm nicht mehr, ihrer Meinung nach waren ihre Worte deutlich genug gewesen, sie wollte sie nicht noch mal wiederholen. Sie verkroch sich in ihrem Bett und zog die Decke über ihren Kopf, wollte nichts mehr hören und nichts mehr sehen, weder von Noah noch von sonst irgend jemandem.
Sie wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden, sie wollte Noah schonen und ihn da nicht mit reinziehen und deer hatte alles schon wer weiß wie lange gewußt, sie fühlte sich einfach nur noch verraten und schwieg verbittert.

Noah


"Es tut mir Leid, Jenna. Es tut mir Leid. Alles, was du ertragen musst. All das. Ich weiß du willst das nicht. Du am allerwenigsten. Ich kenne dich. Du willst nur ein normales Leben. Ich hätte es dir sagen sollen..und es tut mir Leid, dass das alles noch mehr kaputt gemacht hat."
Ich wusste sie würde nicht antworten. Ich kannte sie, sie hatte sich jetzt unter ihrer Decke verkrochen. Alleine in ihrem Zimmer. Meine Stimme war eh im Arsch. Ich war nicht einmal wütend auf sie. Eher nur auf mich. Nur wollte ich sie auch nicht anlügen. Nicht noch mehr. Das brachte nie was. Warum wusste Finn das nicht. Aber war er wusste war, dass es manchmal besser war, weniger zu wissen. Meine Neugierde kostete mich noch alles. 
"Tschüss, Jenna. Viel Erfolg. Kämpf weiter.", flüsterte ich leise. In letzter Zeit fühlte es sich an, als wäre sie so weit weg. Kaum da. Vielleicht war ich für sie genauso.
Ich lief die Strecke zurück nach Hause. Ich hatte keine Kraft ein Wort mit Maria zu wechseln. Die Berge an Hausaufgaben, waren mir ebenfalls scheiß egal. Ich fühlte mich leer, als wäre ich gar nicht wirklich da.

Jenna blieb liegen wie sie war, sie hörte, wie die Tür sich unten schloß und Stille im Haus einkehrte, als hätte man auf einmal Watte in den Ohren, die schmerzhaft nach innen drückte. Sie rollte sich ein wie ein kleines Tier, welches Wärme suvhte und doch nicht fand, ein wenig fühlte sie sich auch so. Eine Kälte, die von innen heraus kam, überrollte sie und sie versank in wirren dunklen Träumen.

Noah


Ich saß das ganze Wochende in meinem Zimmer. Ich hatte keinerlei Elan irgendetwas zu tun. Ich musste die ganze Zeig an Jenna denken und wie sehr ich sie verletzt hatte, doch ich sprach mit niemandem darüber. Wenn ich es aussprach, dann musste ich mir eingestehen, dass ich es wohl dieses Mal irreperabel vermasselt hatte mit ihr. Sie wollte nicht einmal mehr eine Freundschaft. Ohne die Vorstellung von Jenna in meinem Leben, blickte ich wieder in diese Lehre. Das Gefühl war erdrückend und anstumpfend zu gleich. 
Als mein Vater am Sonntag kam, um mit mir Latein zu lernen, gab ich mir alle Mühe, doch ich erwischte mich immer wieder dabei, wie ich auf den Zettel starrte. Ich war wie benommen. Es fühlte sich nichts gerade echt an. Ich sah die Schrift vor meinen Augen nicht wirklich.

"Es bringt nichts, mit dir zu lernen, wenn du nicht bei der Sache bist, wir können das wohl für heute sein lassen," meinte Simon, nachdem er sich das Tun seines Sohnes eine Weile angesehen hatte.
"Du solltest ein wenig nach draußen gehen, scheinbar machen dich gerae zu viele Dinge fertig. Vielleicht wäre es besser, wenn du die Sache mit dem Gericht nicht weiter durchziehst, ich glaube, du hat auch so schon genug um die Ohren, oder? Na komm, pack deine Sachen weg," meinte er und klopfte Noah aufminternd auf die Schulter.

Noah


Ich blickte überrascht auf, als ich die Stimme meines Vaters hörte. "Tu mir Leid. Du bist extra hierhergekommen.", murmelte ich. "Musst du ja auch nicht. Nein ich will weiter ins Gericht. Ich lerne was. Herr Keel ist cool.", ich grinste ihn an, spürte dabei aber keinen Funken Freude. "Ich ziehe das durch. Alles andere wäre erbärmlich!", meinte ich dann etwas lauter. Und das würde ich nicht sein. Ich packte meine Sachen ein. "Draußen ist eh nichts. Was soll ich da?" Ich ging hoch, um meine Sachen auf meinen Schreibtisch zu legen, dann warf ich mich auf mein Bett. Es war nicht gemacht. Warum sollte ich es auch machen. Ich schlief ja eh wieder darin. Oder lag herum. Wie man es sah. Mein Blick wanderte an die Decke.

"Es bringt dir aber nichts, wenn ich hierherkomme und versuche, dir was beizubringen, und du sitzt da und starrst Löcher in den Tisch. Dadurch lernst du die Sprache auch nicht," meinte Simon ruhig und fing an, seine Aufzeichnungen zusammenzupacken.
"Draußen sind deine Freunde, falls du das schon vergessen hast, die dich vielleicht sehen wollen, aber scheinbar scheinen sie dir nicht wichtig genug zu sein," er seufzte und sah seinem Sohn nach, es war manchmal wirklich anstrengend für ihn, Noah zu händeln und er sah auch nicht ein, warum er ihm immer hinterherrennen sollte, wenn sein Sohn sich einfach verdrückte, das wäre, als wenn Noah schnipsen würde und Simon würde wie ein Hund reagieren.
Wenn er allein sein wollte, dann sollte er eben. Simon ging in den Flur und zog sich an um zu gehen, hier würde er heute wohl nicvhts mehr ausrichten.

Noah


Die Stunden vergingen. Maria hatte ein paar Mal an meine Zimmertür geklopft, aber ich hatte keine Lust auf sie oder auf meinen Vater oder sonst wen. Es war mitten in der Nacht, ich schaffte es kein Auge zuzumachen. Jennas Gesichtsausdruck, ihre Worte verfolgten mich in den tiefsten Schlaf. Ich zog mir Schuhe über, stieg aus dem Fenster und sprang in den Garten. Eine Millisekunde Fall. Die Nacht hier war wie für mich und sonst niemanden. Bis Morgengrauen ging ich gedankenverloren durch die Straßen.

Simon fuhr ins Krankenhaus, wenn Noah schon nicht für Leif dasein wollte, so wollte der Arzt nicht, daß der sich in seinem Zimmer zu einsam fühlte. Auch wenn Leif die meiste Zeit schlief, so war es Simon wichtig, daß der sah, daß jemand an seinem Bett saß, wenn er aufwachte.
Ein paar Mal schlug Leif auch die Augen auf, doch Simon schüttelte nur den Kopf, wenn Leif ihn fragend ansah. Seufzend schlief der dann auch wieder ein.
Noahs Vater schrieb auch eine Nachricht an Johann, der an diesem Abend wieder zurück mußte, ebenso an Finn, damit der sich von Amaniel und seiner Schwester zumindest im Namen von Noah verabschieden konnte.
Dann machte er sich zurück auf den Weg in die Pension, setzte sich wieder ans Fenster und schlug das Buch auf, in dem er bis heute früh gelesen hatte.

Noah


Ich realisierte erst am Morgen, was mein Vater gemeint hatte mit meinen Freunden draußen. Da waren die beiden schon lange weg. Ich konnte das nicht wieder machen. Ich konnte nicht wochenlang mich auf meinem Zimmer einsperren und alles andere völlig vernachlässigen. Es tat weh, dass Jenna mich nicht mehr sehen wollte, aber es war verdient. Mir wäre es an ihrer Stelle ähnlich gegangen. Trotzdem konnte ich mein Leben nicht vernachlässigen und vor allem nicht die Leute, die mich brauchten und die ich brauchte. Und meine Zukunft konnte ich auch nicht vernachlässigen. Egal was war, ich musste mich verdammt nochmal zusammenreißen. Ich war kein beleidigtes Kind mehr und Jenna litt sicher noch viel mehr als ich, wegen der ganzen Sache.
Ich wusste nicht, wie ich Amaniel kontaktieren sollte, er war sicher auch beleidigt wegen meiner Respektlosigkeit und meines Egoismus. Aber Johannes schrieb ich eine lange Nachricht. Es tat mir Leid, dass ich ihn weder getroffen noch verabschiedet hatte. Ich wusste nicht, wann ich ihn wiedersah, außer ich fuhr nach London.
Zuhause machte ich mich fertig. Anstatt zur Schule zu gehen, verbrachte ich allerdings die ganze Zeit bei Leif im Zimmer, so lange Besucherzeiten waren. Er schlief. Erst als er die Augen aufschlug, lächelte ich ihn leicht an. "Sorry, dass ich die Tage nicht da war, Kumpel. Hast du mich vermisst?"

Leif lächelte müde, als er aufwachte und Noah erkannte. "So viel Besuch bin ich gar nicht gewöhnt, gestern war dein Vater noch ewig hier. Mein aufpasserpfleger war auch das ganze Wochenende nicht da, hat bestimmt Urlaub und muß sich von mir erholen," grinste er seinen Freund an und griff nach seiner Hand.
"Ich bin aber froh, daß du da bist," fügte er ehrlich hinzu.

Noah


"Ich habe mich schon gefragt, weshalb ich noch nicht rausgekickt wurde von ihm.", grinste ich. "Normalerweise schwebt er über dir, wie ein Wächterdrache oder so was.", ich ließ zu, dass er meine Hand nahm.
"Mein Vater war gestern da? Oh ich denke.vermutlich er wollte nicht, dass du alleine bist, da ich mit meinem eigenen Scheiß beschäftigt war. Aber heute bin ich da, bis sie mich rauskicken. Versprochen. Du bist doch recht umgänglich. Soll er sich mal nicht beschweren."

"Wächterdrache ist gut, das merke ich mir," lachte Leif leise auf und ließ Noahs Hand los, ließ seine eigene Hand kraftlos auf die Decke plumpsen. "Ich mag ihn trotzdem irgendiwie, immerhin kümmert er sich um mich und sieht mich nicht als Freak an," sagte er seufzend und sah Noah an.
"Ich hab allerdings was gemacht, worüber du vielleicht sauer werden könntest," kleinlaut sah er ihn an. "Ich ... ich hab ihm alles erzählt, weißt du, also was wir sind und wie alles passiert ist," gab er dann bedrückt zu.

Noah


"Drachen sind mächtige Wesen. Verärgere sie nicht!", donnerte ich übertrieben. "Und ich sage dir immer wieder, dass du kein Freak bist, Schwachkopf!", ich sah ihn streng an. "Und ist doch okay. Er hilft dir. Das ist gut und wichtig." Ich war leicht überras, als er mir erzählte, dass er dem Pfleger alles gesagt hatte. Dann nickte ich. "Ich bin nicht sauer, keine Sorge. Man muss vorsichtig sein. Aber wenn du das Gefühl hast, ihm vertrauen zu können, dann ist es okay. Ich vertraue dir damit.", meinte ich entschlossen.

"Er is ja auf ne gewisse Art auch mächtig, immerhin hat er es geschafft, dich hier rauszuschmeißen," grinste Leif ihn an, konnte aber auch gut sein, daß der Pfleger sich das nun nicht mehr traute, vielleicht war er auch deswegen nicht mehr da. Leif hoffte nicht, daß dies der Grund gewesen war, er wollte niemanden verschewuchen, der ihm was gutes tat.
"Camille scheint ihm zu vertrauen, also tue ich es auch," nickte er und sah zur Tür, die sich öffnete, tatsächlich kam der Pfleger herein mit einem Tablett Essen. Noch immer hielt er sich an die Vorschriften, die man ihm gegeben hatte, so daß er einen Mundschutz und eine Haube trug, nur die aufmerksamen Augen waren zu erkennen, die sich für einen Moment verengten, als er Noah sah.
"Zeit zum Mittag essen," ertönte seine Stimme dann aber dumpf unter dem Stoff hervor.

Noah


"Ich weiß halt, wann man kapitulieren muss. Außerdem werde ich mich sicher nicht mit den Angestellten hier anlegen, außer es gibt einen guten Grund dafür. Ich bin doch sehr friedliebend.", grinste ich.
"Camille kann man vertrauen, ja.", stimmte ich ihm zu. Meitens jedenfalls. Ich tat es nicht zu 100 Prozent, einige der Dinge, die sie tat, waren mir suspekt, aber sie war extrem kompetent. Das musst man ihr lassen.
"Hallo."; begrüßte ich den Pfleger höflich. Trat dann bei Seite, damit er seine Arbeit machen konnte. Er brachte Essen. Ich stellte mich irgendwo in die Ecke des Zimmers, damit ich nicht störte.

Leif war die Freude anzusehen, daß der Pfleger wieder da war. "Dachte schon, ich hätte dich vertrieben," meinte er, als er aufstand und mit wackligen Beinen zum Tisch ging, der Pfleger hielt ihn fest, damit er nicht umkippte.
"Keine Sorge, man muß da schon mehr bringen, als eine Geschichte über Vamppire und geister, um mich zu beeindrucken," der Pfleger zuckte mit den Schultern und half Leif, sich bequem hinzusetzen.
"Soll ich Ihnen auch etwas holen? Leih hat mir gesagt, Sie essen trotz all dem," bot er Noah dann an.

Noah


Ich beobachtete die beiden. Schien als hätte sich Leif tatächlich auf diesen Typen eingelassen. Das freute mich ziemlich, weil er die erste Person war hier, mit der er klarzukommen schien. Das war besser als nichts. Auch wenn nur für die Dauer, die er da war.
"Nein Danke. Ich habe keinen Hunger. Aber das ist nett von Ihnen.", lehnte ich höflich ab.

"Schon gut, war auch nur ein Angebot," der Pfleger zuckte mit den Schultern. "Passen Sie auf, daß Leif sich nicht überanstrengt und daß er aufißt, wenn nicht, bekommen Sie es mit mir zu tun, egal, ob sie ein Vampir sind oder nicht," meinte er nur und verschwand wieder aus dem Zimmer.
"Da geht er hin, mein Wächterdrache," grinste Leif belustigt und deutete auf den Stuhl ihm gegenüber. "Keine Sorge, kannst dich ruhig zu mir setzen, der Stuhl beißt nicht."

Noah


"Klar. Ich passe auf. Er wird alles aufessen und wenn ich ihn füttern muss.", grinste ich. Als er gegangen war, machte ich es mir auf dem Stuhl Leif gegenüber bequem.
"Vielleicht beißt er ja. Dabei dachte ich immer das sei meine Aufgabe. Na los, fang an zu essen.", ich schnippte ihm sanft gegen die Stirn. "Sonst kriege ich noch Ärger. Du hast es gehört."

"Jetzt habt ihr euch auch schon gegen mich verbündet, na toll," seufzte Leif, bevor er zu essen anfing. Das Essen war nicht überragend, aber er war ja auch nicht in einem Hotel, und vom Wald her war er wesentlich Schlimmeres gewöhnt.
"Schmeckt total gut," meinte er dann übertrieben begeistert und schaufelte den Teller leer. "So, zufireden?"

Noah


"Ja. Es gibt nichts besseres als Krankenhausfraß. Hast du gut gemacht. Du bist ein großer Junge. Bin ganz stolz auf dich.", grinste ich ihn an. Ich war wirklich froh, dass er aß. Vielleicht würde er bald etwas gesünder aussehen.
"Ich verbünde mich mit niemandem. Ich bin normalerweise ein Einzelkämpfer. Aber selbst ich gebe zu, dass es nicht schlecht ist einen Drachen auf deiner Seite zu haben. Sind mächtige Verbündete. Und ich bin durchaus gewillt eine Allianz mit dir einzugehen. Da du ja eh schon mein Blutsbruder bist.", ich zuckte mit den Schultern.