Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah


Ich lächelte bei ihrer Nachricht. Kunst war ein Geschäft.
Ich war erstaunlich schnell eingeschlafen. Das Gespräch mit Jenna hatte mich seelenruhig gemacht. Auch wenn sie nicht da war, war sie da und ich konnte wieder daran glauben, dass wir uns zusammenreißen würden, da mir jetzt klarer war, was sie wollte.
Die Schule rief wie an jedem anderen Wochentag. In der Pause aß ich mit Leuten aus meiner Stufe, stand allerdings irgendwann auf, um in Ruhe die Auffangstation anzurufen. Jetzt war eine gute Zeit. Ich wählte die Nummer.

Als Noah beim Reservat anrief, war gerade viel Betrieb, da schon einige Handwerker vor Ort waren um die Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken. Der Leiter des Reservats stand mittendrin und kommandierte die Leute hierhin und dorthin, es war teilweise ein einziges Chaos.
Als das Telefon klingelte, rief er eine Mitarbeiterin zu sich, die das Gespräch entgegennehmen sollte, sie sollte auch im Haus bleiben, damit der Lärm nicht ganz so laut war und ihr Gespräch übertönte, da sie jetzt durch die zusätzlichen Ausgaben doch recht nahe an ihr finanzielles Limit kamen und jede Spende brauchen konnten trotz der Leute, die dies bereits taten.
Die junge Frau meldete sich am Telefon, sprach ein wenig lauter, um die Hintergrundgeräusche ein wenig zu überdecken. "Wie kann ich Ihnen helfen," fragte sie.

Noah


Irgendwas war los. Ich konnte Bauarbeiten im Hintergrund hören. Ich wusste nur nicht was. Vielleicht bauten Sie gerade um. Ich wusste nicht, ob das was mit gestern zu tun hatte.
"Guten Tag. Ich entschuldige mich für die Störung. Ich würde gerne mit Evan sprechen, wenn er da ist. Wenn nicht, wie kann ich ihn dann kontaktieren?", fragte ich die Frau höflich. Einen Versuch war es zumindest Wert, auch wenn ich keine allzu großen Hoffnungen an das ganze hatte. Ich wollte ja im Grunde auch nur eine Erklärung für das Verhalten gestern.

"Tut mir leid, aber Evan hatte gestern eine Vollzeitschicht, das heißt, daß er erst in ein paar Tagen wieder hierher kommt, außer wenn Not am Manne ist," im Hintergrund hörte man ein lautes Fluchen, gefolgt von einem Scheppern, das Licht flackerte kurz auf, wahrscheinlich war jemand an die Stromversorgung gekommen, zum Glück stand die Verbindung noch.
"Ich darf Ihnen aus datenschutzrechtlichen Gründen leider keine Privatnummer von einem Mitarbeiter geben, tit mir leid. Kann ich ihm etwas ausrichten, Herr ... wie war noch mal Ihr Name?"

Noah


"Verstehe. Dann versuche ich es später nochmal. Herr Aramian. So heiße ich. Wenn es ginge, würde ich gerne mit Ihrem Vorgesetzten sprechen. Ich brauche da etwas Klarheit, was die Ereignisse von Gestern angeht. Ich hoffe doch, dass das zumindest machbar ist.", meinte ich förmlich. Meiner Meinung nach konnten die mir zumindest sagen, was dort vorging und weshalb man mich einfach rausgekickt hatte und anscheinend jetzt ein großer Umbau stattfand.

Sie notierte sich den Namen, stutzte dann aber, als sie hörte, daß der anrufer von gestern wußte. "Gut, ich ... ich werde sehen, ob ich ihn an den apparat bekomme, warten Sie kurz," ihre stimme klang nun deutlich angespannter, als sie den Hörer weglegte und nach draußen eilte, um den Chef zu holen, der erst sehr ungehalten reagierte, als sie ihn störte, dann jedoch schnell ins Gebäude ging, als sie ihm leise alles erklärt hatte.
Er stellte sich kurz vor, bevor er zum Thema kam.
"Sie halten uns gerade ziemlich auf dem Laufenden, junger Mann. Mein Kollege hat gestern wohl eine recht unschöne Begegnung mit Ihnen gehabt. Können Sie mir bitte in eigenen Worten erklären, was gestern vorgefallen ist," fragte er kühl, nahm sich mit der freien Hand das Protokoll, welches Evan angefertigt hatte.

Noah


"Entschuldigen Sie bitte, aber ich habe keinen blassen Schimmer, weshalb ich so behandelt werde? Ist das hier eine Art von Verhör ihrerseits? Bevor ich Ihnen irgendwas sage, möchte ich wissen, weshalb ich gestern ohne weiteres rausgekickt wurde von ihrem Kollegen, denn so kann man es nennen. Und warum halte ich sie auf Trapp? Ich verstehe das alles hier ehrlich gesagt nicht. Können Sie mich da bitte aufklären, damit ich mir nicht länger wie ein Schwachkopf vorkomme der versucht irgendwas zusammen zu puzzeln?'

"Bevor ich hier keine antworten bekomme, muß ich Ihnen überhaupt nichts sagen. Der Kollege hatte sehr berechtige Gründe, Sie hier fernzuhalten. Er hat das gesamte Geschehen hier minutiös dokumentiert, ich wollte Ihnen nur gerade die Gelegenheit geben, etwas richtigzustellen, allerdings scheinen unserMannes klang nun leicht gereizt. "Wenn Sie nichts weiter zu sagen haben, dann lassen Sie mich bitte mit unserer Arbeit hier weitermachen."

Noah


Evan hatte nicht übertrieben als er meinte, dass dein Boss übel drauf war. Der Typ war alles andere als freundlich oder zuvorkommend.
"Ich weiß nicht, weshalb Sie mir so unfreundlich begegnen. Ich habe Ihnen nur eine Frage gestellt. Ich denke ich habe das Recht zu wissen für was ich anscheinend beschuldigt werde, finden Sie nicht auch? Aber gut. Ich war gestern da und wir waren im Wald, weil ihr Kollege mir das Reservat zeigen wollte. Wir haben Wolfspuren entdeckt und dann habe ich weitere entdeckt und im nächsten Moment werde ich weggezerrt und rausgeschmissen und ich frage mich ehrlich, was das Ganze soll."

"Nun, ich kann Ihnen sagen, warum mein Kollege ao reagiert hat und ich denke, Sie werden ihm da zustimmen. Punkt eins: sie sagten klar und deutlich, Sie kennen sich angeblich nicht mit Wölfen aus, Punkt 2: Sie entdecken eine Wolfsspur eines bestimmten Tiers in einem Abstand von circa sechs Metern und können diese auch noch perfket zuordnen, obwohl diese von Ihrem Standpunkt definitiv nicht erkennbar sein konnte, zudem war sie durch den Regen auch so unkenntlich geworden, daß man sie nicht mehr wirklich eindeutig zuordnen konnte, was Sie aber sofort taten, Punkt 3: auf Aufforderung meines Kollegen, sich zu erklären, verrannten Sie sich in Ausflüchte, sprachen von einem Zufallstreffer, sagten plötzlich, Sie hätten irgendwas gesehen," er sah konzentriert auf das Blatt, auf dem Evan alles notiert hatte. "Und Punkt 4: Sie sprachen von einem großen Geheimnis, was Sie ihm nicht anvertrauen wollten, was aber mit dieser Entdeckung der Spur mit zu tun hat. Entschuldige, wenn ich da vielleicht etwas nicht wirklichverstehe, aber wie hätten Sie denn in dieser Situation reagiert," fragte er ihn streng.

Noah


"Ich wollte garantiert nicht sie Kompetenz Ihres Mitarbeiters in Frage stelle. Er war mir gegenüber sehr respektvoll. Ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte an seiner Stelle, denn ich bin nicht mit diesem Berufsfeld vertraut und ich habe wirklich immer noch keine Ahnung welcher Sache sie mich beschuldigen? Ich meine gut, dann habe ich halt Spuren gesehen. Ich habe sie eben gesehen. Er hat mir vorher gezeigt, wie sie aussehen und dann habe ich sie gesehen. Was weiß ich wie. Ist mir eben aufgefallen und als er gesagt hat, dass es unmöglich sei, war ich verunsichert. Er ist schließlich ein Experte und ich weiß selbst, dass das weit weg ist. Und ich habe ehrlich wenig Ahnung von Wölfen. Gut, ein wenig vielleicht. Aber das liegt nur daran, dass sie meine Lieblingstiere sind. Das ist doch auch der Grund, weshalb meine Freundin mir das Ganze hier geschenkt hat, weil sie das weiß. Glauben Sie ich wollte Ihnen irgendwas böses oder so? Ich kann Ihnen versichern, dass das nicht stimmt. Ich wollte mir nur meinen Patenwolf ansehen, weil es mir eine Freude bereitet.", meinte ich ehrlich. War das so schlimm?

"Ich beschuldige Sie einfach der Lüge meinem Kollegen gegenüber. Da Sie sich wieder nur in Ausflüchte retten wollen, scheint es mir an der Richtigkeit zu sein, was mein Kollege notiert hat. Sie sagen also, Sie kennen sich nicht mit Wölfen aus, können aber auf eine Entfernung, die keiner meiner Mitarbeiter hier auch nur annähernd übersehen kann bei dieser schlechten Witterung von gestern, eine fast zertretene Spur eindeutig zuordnen? Sie haben ein sehr geschultes Auge, wahrscheinlich sehr geschult auf Wolfsspuren, nicht wahr," fragte der Aufseher nicht minder streng als vorher.
"Wie würde es Ihnen denn vorkommen, wenn Ihnen jemand sagt, er könne das alles erklären, wolle es aber nicht, weil es ein großes Geheimnis ist, in das er andere nicht mit hineinziehen will? Andere kamen mit der gleichen Ansage, ja, sie liebten Wölfe über alles, sie wollten sich die Tiere nur ansehen, weil sie Freude daran hatten ... genau Ihre Worte haben auch andere genutzt und wissen Sie, was ein paar Tage später passiert ist? Bei uns wurde eingebrochen und mehrere Wölfe kaltblütig erschossen und die Pelze weggeschleppt und verkauft. Mein Kollege wollte nur verhindern, daß dies noch einmal passiert."

Noah


Ich konnte es kaum glauben. Jetzt ergab alles Sinn. Das war nicht völlig absurd, nein. Eine logische Erklärung ihrerseits, aber trotzdem eine ungerechte Beschuldigung.
"Sie glauben ehrlich ich bin ein Wilderer? Nur weil ich eine Spur erkannt habe? Ich habe eben ein gutes Auge und vielleicht war es auch ein wenig Zufall, aber deshalb mir so was vorzuwerfen...Bitte glauben Sie mir doch einfach, dass ich keinem Wolf oder anderem Tier dort was antun würde? Weshalb auch? Das wäre grausam. Ich möchte Ihnen ehrlich sagen, dass ich Loki liebe. Ich weiß nicht weshalb, aber ich habe diesen kleinen Wolf gesehen und seitdem keine Ahnung. Er bereitet mir einfach Freude. Ich würde nicht wollen, dass ihm irgendetwas passiert. Ich verstehe ja, dass Sie schlechte Erfahrungen gemacht habe n und dass der Schutz für Sie die absolute Priorität hat und das respektiere ich und es ist auch sehr wichtig, aber ich habe nichts getan und ich werde nichts tun. Das schwöre ich Ihnen. Ich kann ihn gerne den Kontakt meiner Freundin geben, wenn Sie sich versichern wollen oder von allen anderen, die mich kennen. Bitte.", bat ich ihn.

"Sie müssen kein Wilderer sein, es reicht schon, wenn Sie Informationen weitergeben," sagte der aufseher knapp. Sie können mir hier viel erzählen und das Blaue vom Himmel herunterlügen, suchen Sie sich dafür das nächste Mal jemand anderen aus und lassen Sie uns damit zufrieden. Die gleichen Beteuerungen haben wir schon so oft in der letzten Zeit gehört, wissen Sie, ich habe meine Zeit sinnvoller zu vergeben, als mich mit Leuten wie Ihnen herumzuärgern. Ihr Schwur ist keinen Pfifferling wert, junger Mann, Sie haben meinen Kollegen wirklich in Panik versetzt durch Ihre schwammigen Reden und genau so versuchen Sie es auch gerade wieder. Sie können sich sicher sein, daß Sie diesem Reservat keinen Meter mehr zu nahe kommen werden, ich wünsche Ihnen noch einen guten Tag," damit legte er auf unsd wandte sich wieder den außenarbeiten zu, die ihm wichtiger erschienen, als sich hanebüchene Ausreden am Telefon anzuhören.

Was ein unfreundlicher Mensch haha
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Noah


Er legte einfach auf. Mein Wort war ihm also nichts wert? Ich fand es nicht gerade gerecht so behandelt zu werden und das obwohl ich seine Motivation verstehen konnte. Ich konnte ihm einfach nicht die Wahrheit sagen. Wenn er schon so reagierte auf eine Kleinigkeit wie Spuren, dann würde er garantiert bei der Wahrheit ausrasten. Der Gedanke Loki nie wieder sehen zu können wegen eines dummen Fehlers machte mir echt zu schaffen. Es war Jennas Geschenk gewesen. Mein Patenwolf. Nur schien das alles keinen Wert zu haben für die. Warum auch. Ich musste Leif wohl enttäuschen und meinen Vater auch. Sie würden ihn wohl nur noch unabhängig von mir zu Gesicht kriegen. Was sollte ich schon noch tun? Evan würde ich so nicht kontaktieren können, außer ich hatte wirklich Glück. Seuftzend machte ich mich auf zurück zu den anderen Schülern.

Ja, der kann wahrscheinlich nur mit Tieren und nicht mit Menschen Außerdem ging es dem Mann ja nicht nur um die Spuren^^
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Nach wenigen Minuten hatte der Chef des Reservats diesen Anruf schon wieder in den Hintergrund verdrängt, andere Sachen waren wichtiger. Er glaubte dem jungen Mann kein Wort, wer sich so verhielt wie der, der hatte irgendwas zu verbergen und alles was der Reservatsaufseher wollte, war Ruhe für seine Tiere und nicht irgendwelche Idioten, die das Ganze hier gefährdeten, solche Leute konnte er am allerwenigsten gebrauchen.
Er hoffte nur, daß die Sicherheitsmaßnahmen die sie jetzt verstärkten oder neu errichteten, alles ermöglichten, um die Tiere zu schützen. Sie waren hier für alle wie eine Familie, viele Tiere kannten die Arbeiter hier von kleinauf und niemand wollte, daß ihnen etwas passierte.

Na ja. Noah kann ihm schlecht die Wahrheit sagen und er glaubt ihm ja eh nicht, also würde ne Ausrede auch nichts bringen. Solche Menchen gibt es
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Noah


Ich saß deprimiert im Unterricht herum. Es war als hätte man mich eines kleinen Lichtschimmers beraut. Ich fühlte mich selbst lächerlich deshalb so traurig zu sein. Es war nur ein wilder Wolf, der sich null für mich interessierte oder an mich erinnerte, so wie Leif es gesagt hatte. Das sollte mir eine Lehre sein. Ich war vor Evan zu locker geworden für den Moment, hatte mich entspannt und etwas von mir preisgegeben, was normale Menschen nicht herausfinden durften. So war es nunmal. So ein dummer Fehler würde mir nicht noch einmal unterlaufen.

Noah hat ja nicht mal ne Ausrede gefunden. Aber Noah wird in Zukunft vorsichtiger sein, so wie man es ihm schon so oft gesagt hat Er wollte ja nicht glauben, daß so was dicke in die Hose gehen kann
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Simon war ebenfalls schon früh auf den Beinen, er hatte ja die aufgabe, die Labore zu inspizieren, diese waren genau so gelassen worden, wie man sie vorgefunden hatte, teilweise standen noch eingetrocknete Lösungen herum, die man tatsächlich nicht mehr gebrauchen konnte, da man schon Schwierigkeiten hatte, sie überhaupt noch als Lösung zu erkennen.
Doch hatte sich Simon schon so etwas gedacht und vorgesorgt, er hatte alles dabei, was er brauchte, um sich selbst nicht durch Umkippen einer Lösung in Gefahr zu bringen. Fürs Erste begann er, alles zu katalogisieren, was noch zuzuordnen war, was den ganzen Vormittag und auch einen Teil des Nachmittages in Anspruch nahm

Der war eh voreingenommen und hatte schon seine feste Meinung. Da hätte er Noah keine Ausrede mehr geglaubt. Schade um Loki
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Noah

Ich versuchte Loki aus meinem Kopf zu verbannen. Es war okay. Er war nicht mein Wolf, das war er nie gewesen. Ich steigerte mich da wieder in einen Gedanken. Spielte auch keine Rolle. Das hatte ich mir selbst zuzuschreiben. Ich durfte nicht leichtsinnig sein, oder ich würde mir alles verbauen. Ich war eben kein Mensch und das durfte keiner merken. Ich musste mir eine Lüge für mein ganzes Leben aufbauen, sonst würde ich es verlieren. Meine Arbeit, meine Freunde, meine Zukunft. Ich war zu leichtfertig gewesen und das war die gerechte Strafe dafür. 
Wie ist Frankreich heute? Renaissance Schloss. Ich habe mich gestern noch gebildet. Es regnet immer noch hier. Zumindest schneit es nicht. Hoffe es wird bald Frühling.
Ich schickte die Nachricht bei der Arbeit ab, stand dann auf um jemandem zu helfen, der nach mir rief.

Noah hat sich ja auch mehr als komisch benommen^^
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Wir waren heute in dem Schloß gewesen, ist schon vom Vorteil, wenn man jemanden dabei hat, der den Verwalter kennt. Es hätte dir bestimmt gefallen, viele Möbel erinnern so ein bisschen an das schloß des grafen. Und du wit´rst nicht glauben, wer mir über den Weg gelaufen ist, er sagte auch, daß es tatsächlich Zufall war, ich weiß aber nicht, ob ich das nach den ganzen Sachen so wirklich glauben kann. Auf dem Marktplatz der Stadt habe ich nämlich Jules getroffen, der hier wohl auch Urlaub macht ... schrieb Jenna zurück, sie saßen gerade in einem kleinen Café und sie hatte sich für ein paar Minuten abgeseilt

Trotzdem. Woolf
jetzt muss Leif ihm wohl wirklich einen zähmen
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Noah


Bestimmt gibt es da Geheimgänge. Aber sie lassen einen nicht frei herumlaufen. Schade. Und hast dir die Fresken angesehen?  Bestimmt kein Zufall. Ich glaube nicht an Zufälle. Vielleicht war es Schicksal. Ich wäre jetzt auch gerne woanders, aber noch zwei Monate Schule. 
Aber sie brauchte auch noch Pausen. Dringender als ich jedenfalls. "Okay. Ich komme!", rief ich und ging zu einem der Kunden.

War auch nicht so geplant, aber deine Vorlage mußte ich einfach ausnutzen Eigentlich sollten Evan und Loki noch länger mitmachen
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Du mußt nicht in jedem Schloß Geheimgänge vermuten, Sherlock. Allerdings könnte ich in so nem Kasten nicht leben, gegen das Schloß hier ist das Schloß von Dracula ne Hundehütte von der Größe. Als Putzfrau hast du hier sicher nen Scheißjob. Ja, leider durften wir nicht fotografieren, ansonsten hätte ich dir Bildfer geschickt. Hab mich trotzdem gefreut, Jules wiederzusehen, auch wenn er so was wie mein Diener sein soll Hab ihm auch gesagt, daß ich Bescheid weiß und daß er sich abschminken kann, meinen Dienstboten zu spielen. Wenn ich wieder da bin, krieg ich von ihm aber wieder Unterricht, geht in die Endphase langsam.
Sie ging zurück zu den anderen, warten lassen wollte sie die ja auch nicht.

Bring sie zurück! Bring sie zurück!
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Noah


Aber das ist das lustigste an Schlössern. Meiner Meinung nach. Nimm dem nicht seinen Reiz. Sorry, aber ich habe schon nen Watson und ich denke nicht, dass du Mary sein willst, oder?
Das passte gar nicht zu Jenna. Sie war keine Mary.
Na ja. Das will ich nicht abstreiten. Wenn man nicht auspasst zerkratzt man den heiligen Boden dort. 
Da hat er sicher Verständnis. Schließlich war es ein Befehl von dir, oder? So sieht's aus. Du machst Zeitgleich mit Greta deinen Abschluss und ich hocke noch ein Jahr in der Anstalt.
Das war mehr als nervig. Ich hatte wenig Lust auf Schule. Die Lust war mir schon seit einigen Monaten vergangen.

Gib nicht mir die Schuld, kannste Noah eine für verpassen
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Tut mir leid, wenn ich da eher pragmatisch denke. Und keine Angst, ich werd deinem Watson schon nicht den Job wegnehmen. Ich hab Jules nichts befohlen, ich hab ihm einfach nur meine Meinung gesagt, das ist alles. Befehlen ist nicht so meins schrieb sie zurück, als sie wieder in ihrem Haus waren, von dem man in der Ferne auch das Schloß erahnen konnte.

Die beiden müssen zurück kommen ! :3
Bittöö
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Noah


Du bist pragmatisch. Das ist einer der Gründe, weshalb ich dich liebe, Jenna. 
Nein, ich habe keine Angst. Watson und mich verbindet uhm mehr als ein Jahr Teamarbeit? Denk dir was aus.
Ich weiß. Sorry für den geschmackslosen Witz.


Zum Glück war die Arbeit für heute vorbei. Es war Monatsende, also würde ich bald mein Gehalt überwiesen bekommen. Das war auch was.