Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Webb du nackte Frauen sehen willst, mußt du wohl die Macht des Internets nutzen, da gibts sicher genug seiten, die deine Gelüste befriedigen können," grinste Jenna ihn an. "Und die haben dann auch sicher nichts dagegen, daß du sie ansiehst und ihnen zusiehst bei was weiß ich, was die da machen," fügte sie scherzend hinzu.

Noah

"Du sagst mir gerade ich soll mir Filmchen reinziehen? Dein Ernst? Ich bin doch nicht mehr dreizehn Jenna. Komm schon." Ich sah sie schmollend an. "Das brauch ich nicht. Ich habe ja dich in deiner sexy wasserfesten Wanderjacke in dunkelblau. Die bringt deine Kurven richtig zur Geltung."

"Was hat das denn bitte mit dem Alter zu tun? Aber wenn du so genau Bescheid weißt, dann brauche ich dir das ja nicht mehr zu sagen, dann kennst du diese Filme ja bereits. Und wenn das nur Dreizehnjährige gucken würden, dann würde da nicht ne ganze Industrie von existieren, ich glaube nicht, daß Dreizehnjährige schon zu Massen in Sexshops laufen und die leerkaufen," grinste Jenna ihn leicht an.
"Mußt dich dafür jetzt auch nicht schämen, ist doch alles ganz normal und menschlich."

Noah

"Nicht viel. Aber als ich jünger war war ich halt.. neugierig? Ich streite nicht ab, dass es da ne Industrie gibt. Ganz bestimmt nicht. Und die ist sogar sehr groß, denke ich." Das eine hatte aber nicht immer mit dem anderen was zu tun.
"Ich hab mir so was angesehen. Keine Frage. Aber schon ne Weile nicht mehr.", ich zuckte mit den Schultern. War einfach nicht nötig.
Ich legte meinen Kopf wieder auf ihre Schulter.

"Hab ja nix gegen gesagt, daß du neugierig warst oder bist, spricht in meinen Augen ja nichts dagegen. Haben sicher viele in dem alter gemacht, kann ich mir vorstellen, also Jungs vor allem, keine ahnung, obs da was für Mädchen oder Frauen gibt," meinte sie und grinste Noah leicht an.
"Aber ich denke mal, daß die Industrie Männer leichter anspricht als frauen."

Noah

"Ja..natürlich gibt es auch was für Frauen. Nur nicht in dem Ausmaß, denke ist. Stärker Männerorientiert das Ganze, da es auch für Männer normalisiert ist. Sagst ja selber, dass das viele machen. Das haben halt fast alle aus der Klasse gemacht damals. Also allein aus Neugierde hätte ich mich da nicht zurückreißen können, glaube ich." Scheinbar interessierte es sie. Das war ein Thema über das ich mit Jenna dann doch noch nie geredet hatte.

"Ist halt das typische Männerklischee," grinste Jenna leicht. "Aber gut, mir war eh immer egal, was die anderen gemacht haben, in diesem Fall auch. Jedem das Seine, denke ich, immerhin kann ja in dem Sinne jeder tun und lassen, was er will, solange es anderen nicht schadet. Und letzlich hast du dir damit nur alleine geschadet," meinte sie schulterzuckend und beobachtete einen Frosch, der sich in der Nähe zu sonnen schien, er hockte ganz still da.

Noah

"Wie man's sieht." Vielleicht sollte man so was nicht unterstützen. Andererseits reichte mein Wissen darüber auch allemal nicht aus, um das richtig beurteilen zu konnen.
Mein Blick wanderte ebenfall zum Frosch, den Jenna scheinbar beobachtete. Er ließ sich null von uns stören. "Der ist wie wir. Er sonnt sich auch."

"Wen meinst du, wer sonnt sich," fragte Jenna und sah sich um, nicht, daß doch irgendwer in der Nähe war und sie belauscht hatte. Es war zwar unwahrscheinlich, aber trotzdem wollte sie nichts Unbedachtes sagen.

Noah

"Dieser Frosch da." Ich zeigte auf die Amphibie. "Er sonnt sich. Aber du sonnst dich nicht? Ich warte darauf, dass diese Hose trocknet an den Beinen." Ich konnte mir die Wärme der Sonnenstrahlen vorstellen. Das war wie Sonnen im Grunde. Es wurde mir ja geschenkt ein Mensch zu sein für eine Weile. Diese Erinnerungen hatte ich mir bewahrt in einer Ecke. Die Wärme der Sonnenstrahlen auf meiner Haut.

"Warum sollte meine Hose nass an den Beinen sein, du warst im Wasser, nicht ich," meinte sie und sah ihn etwas verständnislos an. "Warum sollte eine trockene Hose noch trockener werden und warum wartest du darauf," wollte sie von Noah wissen.
"Wenn du weiterwillst, dann mußt du es nur sagen."

Noah

"Ich warte darauf, dass meine Hose trocknet. Nicht du. Und ich höre da schon Leute in der Nähe. Wir können weiter, wenn du willst. Ich schätze sie sind ungefähr in zwanzig Minuten hier." Im Endeffekt waren wir dann natürlich doch nicht alleine. Auch wenn es sich kurz so angefühlt hatte." Ich erhob mich und sah zu Jenna. "Was meinst du?" Sie würden uns garantiert anlabern, wenn sie uns sahen. Nicht dass ich das schlimm fand. Aber hin wäre die Illusion vom einsamen Wandern.

"Keine Ahnung, aber mir ist es gleich, ob sie uns sehen oder nicht. Spätestens bei der Hütte würden wir doch so oder so auf sie treffen, oder? Ich meine, es sind ja doch vorggefertigte Routen irgendwie, an die sich so gut wie alle halten," meinte Jenna und erhob sich, klopfte sich ein wenifg Dreck von der Hose.
"Wegen mir können wir weiter, wenn du auf die anderen warten willst, dann können wir das auch tun."

Noah

"Dann gehen wir vor. Wir werden Ihnen ja so oder so begegnen. Wie du gesagt hast. Spätestens in der Hütte."
Ich setzte mich in Bewegung. Wir brauchten auch nur noch etwa eine Stunde, bis die kleine Holzhütte vor uns auftauchte. Die anderen waren hinter uns. Wenn Leif fand, dass ich trampelte, dann hatte er die wohl noch nicht gehört.
Die Hütte hatte weder eine Toilette noch fließendes Wasser. Nur einen Brunnen zum Schöpfen. Allerdings hab es eine kleine Speisekammer. Ich hatte die kleine Tür aufgeschlossen. Man musste sich die Schlüssel vorher schon abholen.
"Na dann. Machen wir es uns bequem, oder?", ich stellte meinen Rucksack auf den Holzboden. Hier gan es ein paar Bänke, einen Tisch und einen Kamin zum Heizen. "Unsere Wanderfreunde kreuzen hier bestimmt auch bald auf."

Wohat er denn die Schlüssel her, im Hostel konnte er die ja schlecht bekommen, sind ja noch ne Ecke von Oslo weg
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Jenna nickte und schulterte ihren Rucksack, zumindest hatten sich ihre Schultern ein wenig von dem Gewicht ausruhen können. Das Stück bis zur Hütte schaffte sie dann auch ohne große Probleme und selbst wenn sie welchre gehabt hätte, hätte sie sich nicht die Blöße gegeben, etwas zu sagen.
An der Hütte angekommen, stellte sie den rucksack vorsichtig ab. "Bin gleich wieder da," meinte sie und ging zum Brunnen, aus dem sie Wasser schöpfte und sich Gesicht und arme wusch, sie hatte sich auch ein kleines Stück selbstgemachte Seife eingepackt, welches sie jetzt verwendete. Das Wasser war kalt, aber angenehm nach der Wanderung.
Als sie fertig war, ging sie zurück zu Noah und ließ sich auf eine der Bänke nieder.
"Wir werden ja sehen, wann die anderen ankommen, heißt ja auch nicht, daß die lange bleiben oder überhaupt anhalten," meinte sie dann. "Vielleicht verstehen sie uns ja auch nicht, ich denke, es werden nicht nur Deutsche hier unterwegs sein."

Ja das habe ich vergessen. Für diese Hütten vom Wanderverein muss man vorher Schlüssel von einer Stelle abholen.^^"
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Noah

"Nein. Aber wir reden doch alle Englisch. Kein Problem. Irgendwie verständigt man sich.", ich krempelte meine Hosenbeine nochmal ordentlich hoch.
"Du riechst nach Seife. Hast du dich gewaschen? Vielleicht sollte ich das auch machen." Wir waren schließlich schon ne Weile unterwegs und ich konnte mich draußen und am Feuer trocknen.
"Ich glaube ich kippe mir so einen Eimer über.", meinte ich und verschwand ebenfalls nach draußen. Ich schöpfte das Wasser aus dem Brunnen. Wie damals im Schloss des Grafen.

Hab mich schon gewundert, mit der Post verschicken die die ja sicher nicht
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"Keine ahnung, wenns Norweger sind, die einfach mal nur so wandern, muß es ja nicht heißen, daß die auch Englisch können," meinte Jenna, er sah das immer so leicht.
"Warum willst du dir nen Eimer überkippen? Dann hättest du auch nicht drauf warten müssen, daß deine Hose trocknet, es dauer sicher noch viel länger, bis deine ganzen Klamotten trocken sind," sie schüttelte nur den Kopf, als er nach draußen verschwand, wollte er damit irgendwem was beweisen? Wenn er tropfnass, dasaß, wenn die anderen ankamen, würden die wahrscheinlich auch nur denken, sie hätten es mit einem Verrückten zu tun.

Ja genau ^^
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Noah

"Die können eigentlich fast alle Englisch, habe ich das Gefühl."
Ich beließ es dabei mir das Gesicht und die Arme ein wenig zu waschen. Es ging noch.
"Woah. Ich habe nichts gemacht." Ich öffnete die Speisekammer. Da gab es auch nur Dosenessen. "Scheint als gäbe es für uns heute noch mehr Katzenfutter.", grinste ich. "Außer wir finden noch was anderes Essbares." Ich setzte mich zu ihr auf die Wand, streckte die Beine von mir.
Es dauerte eine Weile, da raschelte es. Ich hörte Schritte und jemand klopfte an die Holztür.

Warum sollten die klopfen?
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"Klar, weil du dich in deinem Leben auch schon mit so vielen Norwegern unterhalten hast," murmelte Jenna nur und verdrehte die augen, Noah dachte mal wieder schön in Schubladen, individuell durfte scheinbar nur er sein.
"Ich hab eh keinen Hunger, also müssen wir uns auch nicht unbedingt so was aufmachen, heißt ja nicht, daß wir heute hier bleiben."

Na die haben wohl gesehen, dass schon jemand die Hütte belegt hat, oder?
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Noah

Ich sah sie an. "Ich hab den Eindruck. Okay. Keine Ahnung. Vielleicht sprechen sie kein Englisch dann kommunizieren wir irgendwie anders.
"Okay." Aber heute Abend würde sie ja wohl noch was essen.
"Mir ist es egal, ob wir hier schlafen oder im Zelt. Ehrlich. Schauen wir mal." Ich konnte ja eh so gut wie überall schlafen. Ich öffnete die Tür. Zwei Männer in ihren dreißigern kamen herein. Sie begrüßten uns auf Norwegisch und dann auf Englisch, als ich sie darum bat.

Wie willst du das denn bei ner geschlossenen Tür sehen, die haben ihr Zeug ja mit reingenommen
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Sie sagte nichts weiter dazu, ansonsten würde nur wieder eine in ihren Augen sinnlose Diskussion entstehen und die brauchte sie nun wirklich nicht, vor allem, wenn noch Fremde mit anwesend waren.
Als die beiden Männer herein kamen, begrüßte Jenna sie freundlich, blieb dann aber ruhig, immerhin waren die beiden ja sicher nicht zum Reden hergekommen, sondern auch nur wegen einer Rast.

Hmm keine Ahnung. Vielleicht haben sie die Tür auch einfach aufgeschlossen?
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Noah

Die beiden Männer schienen erschöpft. Wir unterhielten uns kurz. Sie kamen aus den Niederlanden und waren schon lange unterwegs. Scheinbar war das nicht ihre erste Wanderung. Ihr Equipment war um einiges beeindruckender als das unsere. Obwohl es mitten am Tag war, legten die beiden sich hin, um ein wenig zu schlafen. Ich sah zu Jenna. "Ich setze mich draußen hin", flüsterte ich ihr zu. Stören wollte ich sie auch nicht und draußen war es eh schöner. Ich machte es mir vor der Hütte bequem, zog meine Jacke aus und setzte mich drauf.

Dann hätten sie ja nicht klopfen müssen
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Jenna nickte Noah zu, blieb aber drinnen, sie sagte ja eh keinen Ton also würde sie die Männer auch nicht weiter stören, zudem war es denen sicher auch egal, da sie nicht zum ersten Mal unterwegs waren. Da waren sie es sicher gewohnt, mit mehreren Leuten eine Hütte zu teilen.

Ja dann ändere ich das gleich nochmal ^^
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Noah

Ich hatte gedacht Jenna würde vielleicht mitkommen, aber sie blieb drinnen. Das war ja auch okay. Wir würden in den nächsten Wochen eh ununterbrochen aufeinander herumhängen. Aber im Grunde hatten wir das ja auch schön öfter getan. Während der Schulzeit sahen wir uns so selten.
Ich schloss die Augen. Ich konnte mich auch ein wenig ausruhen, so lange ich aufmerksam blieb. Das war schon okay. Hier war eh nichts los. Wir waren ja nicht im Bunker oder im Wald des Grafen, sondern im Urlaub, also würde nichts passieren.

Jenna war kurz auf der Bank eingenickt, da sie direkt in der Ecke saß,, hatte sie auch gleich eine Wand neben sich, an die sie sich lehnen konnte. Wie lange sie gedöst hatte, wußte sie nicht, als sie wieder aufwachte, aber es spielte ja auch keine Rolle.
Leise stand sie auf und ging nach draußen, setzte sich an den Brunnenrand und ließ einfach die Natur auf sich wirken.