Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Wenn ich arbeite, heißt das ja nicht unbedingt, daß ich viel herumkomme. Wenn ich in einem Krankenhaus angestellt bin, dann ist es letzlich ja auch egal, wo das sich befindet. Es gibt genug Ärzte, die nicht nur acht oder zehn Stunden am Tag arbeiten, wieviel ich arbeite, muß ich selber sehen. Und dann hab ich auch nichts davon, wenn das Krankenhaus sonstwo steht. Das Herumkommen wird mir nur nicht erspart bleiben, wenn ich älter werde, immerhin muß ich dann wohl oder übel auch kriminell werden. Und wenn du genau auf der anderen Seite arbeitest ... dann wird es vielleicht nicht mehr so gut, wenn du mit mir Kontakt hältst," grinste sie schief.

Noah

"Du wirst dich garantiert überabeiten so wie ich dich kenne. Ich würde dich wahrscheinlich nicht mal zu Gesicht kriegen, selbst wenn wir zusammenleben würden. Keine Sorge. Um solche kriminelle kümmere ich mich nicht. Im Gegenteil. Du wärst dann wohl unter meinem Schutz. Kommt drauf an, wo du lebst, aber na ja. Vielleicht haben wir ja auch Glück." Ich war da allerdings nicht so zuversichtlich.
"Ich schau erstmal mit der Uni, wo ich lande. Werde einfach dort hingehen, wo die mich nehmen. Wenn es bei dir in der Nähe sein sollte, dann wäre das natürlich nicht schlecht."

"Ich glaube nicht, daß ich unter deinem Schutz wäre, warum sollte die Spezialeinheit des Grafen mich schützen? Da kommt es auch nicht darauf an, ob wir zusammen leben, du hast mit meiner Sache dann ja nichts zu tun, denn ich glaub nicht, daß du dich in der Medizin so gut auskennst," lächelte sie ihn an.
"Es gibt sicher gute Unis für ein Studium, du solltest dich an so vielen wie möglich bewerben und die beste nehmen, die dich annehmen will. Egal, ob es bei mir in der Nähe ist oder nicht, du mußt in diesem Fall an dich alleine denken, und wie du vorwärtskommen willst," sagte sie dann ernst.

Noah

"Nein. So meine ich das nicht. Ich meine so wie ich es verstanden habe ist es der Job dieser Einheit Vampire und Leute, die was mit ihnen zu tun haben zu unterstützen, damit sie nicht auffliegen und gut in dieser menschlichen Gesellschaft leben können. Das finde ich ne mega Sache. Ich konnte tatsächlich was sinnvolles für andere tun. Klar es gibt da noch so viel mehr. Und du wirst Leben retten, Jenna.", ich sah sie stolz an.
"Ja natürlich ist das auch ein Faktor. Ich nehme die beste Uni und wenn sie noch nahe bei dir ist, ist es perfekt."

"Wie du sagtest, ihr seid für den Schutz von Vampiren da, ich bin aber keiner und werde es nie sein. Wenn ich nicht zufälligerweise in diese Familie hineingeboren worden wäre, wäre ich wohl meine eigene Spezies und für viele ne Lachnummer, weil ich keine weiteren Fähigkeiten habe. Aber gut, das würde mich dann auch nicht stören, eben weil ich mit dieser Welt nichts weiter zu tun habe. Und nur weil ich mit dir was zu tun habe, heißt es nicht, daß ich vom Grafen geschützt werde," sie schüttelte den Kopf, sie war da außen vor.
"Die beste Uni ist auch dann perfekt, wenn sie nicht nahe bei mir ist."

Noah

"Ja ich weiß." Ich verstummte. Darüber hatten wir schonmal gesprochen. "Ist mir auch Recht, so lange du noch was mit mir zu tun haben willst. Und du bist eh unter dem Schutz des Grafen. Das weißt du doch.", fügte ich leise hinzu. Sie war Teil seiner Familie. Er würde sie sicher immer auf dem Schirm haben.
"Ja schon. Aber ich wäre trotzdem noch gerne ein paar Jahre länger in deiner Nähe. Das hat nichts mit der Uni zu tun. Ansonsten versuche ich halt öfter rumzukommen." Ich drückte ihre Hand.

"Nein, das bin ich nicht, das hat er mir auch schon gesagt, nur weil ich zu irgendwelchen Treffen eingeladen werde, heißt das nicht, daß er besonderes augenmerk auf mich hat. Seine Aussage war, dafür ist Finn zuständig," erklärte sie ihm leise. "Also ist das wohl auch vom Tisch," seufzte sie auf, es war nicht wirklich einfachwer, zumal man immer noch nicht wußte, wo Finn war.
"Der Graf tritt erst dann dazu, wenn mir wirklich was passiert, also nur im äußersten Notfall, ich bin halt nur repräsentativ, mehr nicht. Aber ich habe ja meine Familie, meine Eltern würde ich nie eintauschen wollen, egal, welcher Schutz dahinter steht," davon war sie fest überzeugt.

Noah

"Also bist du es doch. Im endeffekt. Vielleicht nicht jeden Tag." Wenn es nochmal ein Vampir wagen würde die anzugreifen. Es ärgerte mich, dass ich nicht vor Ort gewesen war. Ich wollte Jenna auch auf keinen Fall das Gefühl geben sie habe es nötig.
"Natürlich nicht. Das verlangt niemand von dir. Niemals." Ich lächelte sanft. "Und dann hast du ja auch noch meine Mutter, wenn du umarmt werden willst. Nicht nur von mir, meine ich."

"Ja, ich werde wichtig, wenn mir was passiert, wenn ich angegriffen werde oder mir sonst irgend ein schlimmerer Schaden zustößt. Und das eigentlich auch nur deswegen, weil Finn den Grafen davon in Kenntnis setzen wird. Und da wir nic ht wissen, was mit ihm ist und ob er überhaupt noch in der Lage ist, den Grafen von irgendwas in Kenntnis zu setzen ... nun ja, solange bis wir das wissen, bin ich in dieser Hinsicht auf mich alleine gestellt. Man schreitet nicht ein, bevor mir etwas passiert, sondern erst, wenn mir etwas passiert ist, das ist der kleine aber nicht zu übersehende Unterschied," sie erwiderte sein Lächeln, wegen ihr mußte der Graf auch gar nichts weiter für sie tun.
"Ich war noch nie so der Umarmungstyp, das weißt du. Da nimm dir lieber Leif vor, der würde sich von dir sicher auch den ganzen Tag umarmen lassen," zog sie ihn auf.

Noah

Ich umarmte sie fest. "Das habe ich mir von ihm abgeschaut.", grinste ich und küsste sie auf die Stirn.
"Er hat mich immer umarmt. Irgendwann wird man selbst so. Das wollte ich nie." Ich lächelte beim Gedanken an Leif.
"So lange ich da bin, beschütze ich dich. Ich weiß das sollte ich nicht sagen und du kannst das selbst, aber ich weiß nicht. Ich würde alles zun, was ich kann. Das weißg du ja. Aber ich nerve dich nicht mehr so. Keine Sorge. Hey. Leif ist echt ein guter. Ich würde es mir nochmal überlegen, wenn ich auf Männer stehen würde. Ich weiß zu schätzen, dass er immer für mich da ist. Aber sags ihm bloß nicht. Er findet mich eh unattraktiv." Das hatte dann schon ganz schön an meinem Ego gekrazt.

"Na, er steht ja auch auf Alex, wie ich mitbekommen habe und wenn man euch nebeneinander sehe würde, dann wüßte ich auch, wer der attraktivere Bruder ist, sorry, aber da schlägt Alexander dich um einige Längen. Aber keine Sorge, ich werde Leif nichts davon sagen, daß du doch ein bisschen auf ihn stehst," zog sie ihn auf.
"Außer wenn du mir mit deinem Beschützerinstinkt zu sehr auf die Nerven gehst, dann werde ich dafür sorgen, daß er wie eine Klette an dir hängt," sie drohte ihm spielerisch mit erhobenem Zeigefinger. "Jetzt habe ich wenigstens was, was ich gegen dich verwenden kann," lachte sie auf.

Noah

"Er steht auf Alex für immer und ewig. Da lässt er nicht locker. Er ist mindestens so obsessiv wie ich noch um einiges krasser, würde ich sagen."
Ich schmollte. Verraten von der eigenen Freundin, die den Bruder attraktiver fand.
"Ich sehe es ja ein. Alex sieht besser aus als du. Aber ich dachte du achtest null auf so was. Wie kannst du das dann bitte feststellen?", zog ich sie auf.
"Ich vertraue dir nie wieder etwas an. Du verbündest dich mit Leif immer gegen mich." Ich zog ein Gesicht. "Alles wird gegen einen verwendet hier."

"Nein, ich achte nicht auf so was, da hast du schon recht, aber es gibt eben Dinge, die sind einfach nicht zu übersehen," konterte sie grinsend. "Nur weil ich nicht nach der Attraktivität meine Freunde aussuche, heißt das noch lange nicht, daß ich nicht sehe, ob hemand attraktiv ist," sie zwinkerte ihm zu.
"Außerdem mußt du auf Alex nicht neidisch sein, sieh an, wo er jetzt ist, was hat ihm all sein Können und sein gutes aussehen gebracht? Gar nichts," seufzte sie, sie wußte ja, daß Noah sehr darauf achtete und sich auch gerne mal mit anderen verglich.
"Ja, das ist der Nachteil, daß du mit mir zusammen bist, es wird alles gegen dich verwendet. Aber ich kann dich beruhigen, so wie es scheint, malt Leif sich noch immer Chancen bei deinem Bruder aus, also bist du erst mal in Sicherheit," sie klopfte ihm gespielt beruhigend auf die Schulter.

Noah

"Wenn es dir aufgefallen ist, muss er schon richtig krass gut aussehen. Also das spricht wohl für ihn. Und dass das alles passiert ist, hat null mit Alex Aussehen zu tun.", fügte ich leise dazu. Ich wollte auch gar nicht so daran denken. Nicht daran, wie ich ihn an meinem Geburtstag gesehen hatte.
"Selbst wenn er keine Chance hat, er würde Alex nie aufgeben. Das weiß ich doch. Er liebt ihn einfach zu sehr. So wie ich dich halt." Ich küsste sie kurz.

"Kann schon sein, daß er richtig gut aussieht, aber selbst wenn er auf Frauen stehen würde, wäre er keine Gefahr für dich. Er ist generell nicht mein Typ, sowohl optisch als auch charakterlich nicht," meinte sie und schüttelte den Kopf. Gutes aussehen hieß ja nicht nur, daß alle ihn bwewunderten oder mit ihm was zu tun haben wollten. Das aussehen konnte er ja auch von seiner Mutter haben, sie war sicher ähnlich schön gewesen, schoß es Jenna duerch den Kopf, aber über diese Frau wußten sie ja rein gar nichts und Simon hielt sich da sicher auch bewußt sehr bedeckt.
"Nein, ich glaube, er ist mit dir nicht zu vergleichen, du rennst mir nicht hinterher wie ein Hündchen, was auf Belohnung hofft," grinste sie ihn an.

Noah

"Er ist keine Gefahr für mich, weil du mich liebst. Und das reicht schon. Ich muss mir bei niemandem Gedanken machen deshalb oder mich bedroht fühlen." Ich grinste sie an. Sie fand mich also doch attraktiv. Da war ich doch ein kleines wenig stolz.
"Alex muss das von seiner Mutter haben. Wie Simon sieht er ja nicht aus. Dein Hündchen werde ich auch nie. Hättest du wohl gerne.", ich lachte auf.

"Ich würde mit ihm auch nichts anfangen, wenn ich keinen Freund hätte. Das hat nicht allein was mit dir zu tun, nur weil jemand gut aussieht, heißt das noch lange nicht, daß ich ihn anziehend finde," erwiderte sie lächelnd.
"Nein, ich brauch kein hündchen, mir reicht Felice, zwei Haustiere wären dann doch ein bisschen viel. außerdem würde es zwischen dir und ihr sowieso nur Stunk geben, also bleibe ich beim Frettchen."

Noah

"Was findest du denn anziehend? So was hört man selten von dir.", grinste ich sie an. Jenna sprach nie über so was. Ich konnte es auch kaum aus ihr herauslitzeln. Scheinbar war sie heute sehr gut drauf.
"Ja würde ich auch. Ich bin schließlich kein Tier. Wäre auch keim gutes. Ich hätte so viele Fressfeinde, weil ich zu laut bin.", lachte ich weiter.

"Keine Ahnung, was ich anziehend finde, wenn ich was bei jemandem sehe, erfährst du es als erster," versprach sie ihm lachend, mehr konnte sie ihm gerade dazu auch nicht sagen.
"Ja, zu laut bist du allemale, wenn deine Fressfeinde dich nicht am Tag erwischen, dann spätestens in der Nacht, so laut, wie du schnarchst, kannst du dich nur schützen odert verstecken, indem du dir jemanden suchst, der noch lauter schnarcht als du."

Noah

"Ich weiß was, nämlich mich.", ich stieß sie grinsend an. So arrogant war ich noch lange noch nicht und hoffentlich auch nie. Bescheidenheit war da wichtig.
"Ich schnarche noch? Du ärgerst mich doch nur, Jenna. Hast wohl krass Spaß daran, was? Ich merke schon. Dann bin ich auch gerne dein Clown. So lange das dir Freude bereitet." Ich zuckte mit den Schultern.

"Nein, wenn ich dich anziehend finden würde, dann hätte ich sicher schon eher was mit dir angefangen," überlegte Jenna, schüttelte dann den Kopf. "Nein, nicht mal dann ... ich hab mir noch nie Gedanken darüber gemacht, ob ich dich anziehend finde oder nicht," gab sie dann zu.
"Und nein, ich ärgere dich nicht, du schnarchst wirklich, mich wundert, daß du bei deinem Gehör nicht selber davon wachwirst," grinste sie ihn dann an.

Noah

"Nie?", fragte ich sie. Kein Wunder, dass sie mir nie auf diese Frage geantwortet hatte. Jetzt verstand ich das auch.
"Na ja schon okay. Immerhin bist du ehrlich zu mir.", ich lächelte leicht. "Es wird ja nen Grund geben, weshalb du mit mir zusammen bist. Das reicht mir schon." Ich strich ihr über die Seite.
"Wie soll ich mich selbst hören?" Ich seufzte. "Dann muss ich wohl auch noch was dagegen machen. Vielleicht schlafe ich einfach gar nicht. Oder ich frage meinen Vater, ob er da was gegen hat."

"Nein, ich hab mir wirklich nie drüber Gedanken gemacht. Und der Grund, warum ich mit dir zusammen bin ... du gehörst zu meinem Leben dazu, ohne dich würde es eine Lücke geben, die eine Freundschaft allein nicht ausfüllen könnte," sie lächelte leicht bei seiner Berührung.
"Ich glaube nicht, daß es ne Tablette gegens Schnarchen gibt, das wäre dann wahrscheinlich ein Kassenschlafer, der ständig ausverkauft wäre."

Noah

Ich erwiderte ihr Lächeln. "Würde mir genauso gehen. Ohne dich, meine nicht. Obwohl ich dir ne ganze Liste aufzählen könnte, wenn du magst. Ich finde dich nämlich sehr attraktiv. Aber auch nervig.", fügte ich grinsend hinzu.
"Schnarchen ist lächerlich. Das sollte ich in den Griff kriegen zumindest. So ne Tablette wäre klar praktisch. Hau mich, wenn ich Schnarche. Dann wache ich auf."

"Wegen mir mußt du keine Liste anfangen, damit würdest du mich wenig beeindrucken. Attraktivität ist doch eher subjektiv. Was der eine mag, findet der andere nicht schön ... bestes Beispiel ist für mich Finn, ich versteh noch immer nicht, warum der scheinbar so ein Frauenmagnet ist ... ist für mich nicht anziehendd der Mann und das nicht erst, seitdem ich weiß, daß er mein Erzeuger ist. Wahrscheinlich findet man das am attraktivsten, was man nicht haben kann," seufzte sie
"Dann müßte ich dich die halbe Nacht schlagen und wäre am nächsten Tag nicht zu gebrauchen, dann kannst du das Wandern vergessen."