Die Verblendung

Die durften sich doch frei bewegen, solange sie Madame nicht unter die Augen gerieten^^ Also auch raus. Du kannst mir aber nicht sagen, daß Gabriel auf dem Stand der 10. Klasse sein will und nicht weiß, was Surfen ist, du kannst ihn ja naiver machen, aber so weit doch nun auch wieder nicht. Der hat doch auch Freunde in der Schule gehabt, da unterhält man sich doch auch über so was, allein wenns um den Sport geht. Und im Internet und Fernsehen gibts davon auch genug zu sehen
Genau so, wie er nicht weiß, daß es ein Land wie Irland gibt, das hatte man doch schon viel eher in der Schule und wenn er das nicht weiß, dann ist er ja nicht mal auf dem Stand der fünften Klasse

Haha okay
Aber Dorian hat ihm doch verboten rauszugehen
Na gut. Ich hab etwas übertrieben. Ich kanns ändern. Ich hab nur Spaß, haha

Dorian wollte nur selber nicht raus Trotzsdem hätte Kim zu ihnen kommen können
Ja, Spaß ist was, was wir gerade alle mehr brauchen

Eben ja, aber Gabriel nimmt halt alles was Dorian sagt super ernst. Er versucht ja die ganze Zeit ihn nicht wütend zu machen. Deshalb hat er sich ja an die "Bestrafung" gehalten. Soll ichs ändern?

Dorian hat ihm aber nicht verboten, andere zu treffen^^ Mußt du wissen, wie dus schtreiben willst, nur dasc mit dem Surfen ist halt doch n Ticken zuuuuu naiv

Ja das mag schon sein. Aber Gabriel traut sich halt trotzdem nicht, haha okay ich ändere es.

Okay geändert

"Deswegen sagte ich ja, daß ich auch hätte zu euch kommen können. Hausarrest heißt ja nicht, daß du keinen Kontakt zu anderen Personen haben kannst, oder? Man hat dir ja keine Personensperre gegeben. Und wie gesagt, du hättest einfach nachfragen lassen können, wenn ich keine Zeit oder Lust gehabt hätte, dann hättest du es mit Sicherheit erfahren. Und Madame hat mir ja auch nicht verboten, dich zu sehen, also weiß ich nicht, wo dein Problem liegt. außerdem bin ich ihr ja keine Erklärung oder so schuldig, ich arbeite ja nicht für sie," er zuckte mit den Schultern, Gabriel sah Probleme, wo gar keine waren.
"Und wie soll ich dir zeigen, wies Surfen funktioniert, ich hab dir doch gesagt, daß das ohne Wellen nicht funktioniert. Und ohne Brett auch nicht, sorry," Kim lachte belustigt auf.
"Und surfen ist für mich kein Sport, ich bin im Sport nicht sonderlich gut, aber ich denke, man kanns mit dem Gefühl, was du beschreibst, vergleichen. Es ist für mich aber eben nur Spaß, nicht mehr, genau wies Schwimmen. Wer das nur tut wegen dem Spoert oder um vor anderen zu prahlen, hat den Sinn des Ganzen nicht verstanden. Wettkämpfe sind doch langweilig, solange man sie nur macht, um besser als andere zu sein. Für mich ist der Spaß da wesentlich wichtiger."

Gabriel

Ich nickte. "Ich fühle mich schlecht. Ich hätte dich öfter sehen können und jetzt kein Plan, wann ich nochmal rauskomme. Weißt schon. Aber na ja. Wo bist du denn demnächst?", fragte ich ihn. Ich hatte es wohl verkackt. "Oh schade. Vielleicht irgendwann anders. Ich würde er gefne probieren. Vielleicht kann ich dann auch so cool sein wie die Typen in den Filmen. Krass.".ich warf noch einen Stein und versuchte es so wie Kim zu machen. Flacher Stein, seitlich aus dem Handgelenk geworfen. Er hüpfte ein mal.
" Ist aber Sport. Was denn sonst? Hmm. Okay. Spaß. Ich finde es macht Spaß, meine ich. Ich mag auch den Wettkampf, aber es macht auch Spaß." ich nahm noch einen Stein und versuchte es erneut. "Ah verdammt!", das hatte wieder nicht funktioniert.

"Ich weiß nivhtz, wo ich demnächst bin, hab ja keinen Plan, ob Madame mich noch irgendwie braucht. Aber das wird sie mich sicher noch schnell genug wissen lassen. Ansonsten hab ich keinen Plan, was ich demnächst mache, vielleicht hat Finn auch ne Aktion für mich vor, das wird der mich aber auch wissen lassen," Kim machte sich da wenig Gedanken über die nächste zeit, er war da für alles offen, die hauptsache war, daß es nicht langweilig wurde.
"Nur weil man surfen kann, ist man nicht gleich cool. Und die Typen in den filmen spielen ja auch nur ne Rolle, heißt ja nicht, daß sie sonst auch so drauf sind. Vielleicht hocken die, wenn die mal keinen Film drehen, auch nur gelangweilt irgendwo rum und warten auf die nächste Rolle," mit Schauspiel kannte er sich da ja aus von früher.
"Du kannst den Wettkampf ja auch mögen, da ist doch jeder anders, ich messe mich halt nicht mit anderen, ob ich besser bin, es ist mir auch relativ egal. Guck mir auch Sport nicht im Fernsehen an, außer ich brauche was, um einzuschlafen, dafür ist das perfekt."

Gabriel

"Arbeitest du ihn denn jetzt für sie? Wenn ja, dann wäre das ja cool. Dann wärst du öfter da. Hast du ne Handynummer oder so. Also vielleicht hab ich ja irgendwann ein Handy." unwahrscheinlich. Warum sollte ich auch. Ich verstummte. Ich tat es schon wieder. Das klammern. Verdammt. Ich warf einen weiteren Stein ins Meer.
" Ja ergibt Sinn. Ist ja alles nicht echt. Aber ich möchte neue Sachen ausprobieren. Ganz viele. Und vielleicht kann ich ja was davon ganz gut." ich sah ihn geschockt an. "Ich glaube es nicht, Mann. Du kannst dich mit Dorian zusammentun. Der mag das auch nicht." ich stieß ihn leicht an. "Einschlafen? Ist doch viel zu spannend alles."

"Nö, ich bin neutral, hab ich ihr auch von Anfang an gesagt. Wüßte auch nicht, was ich für sie machen sollte, Infos zum Grafen und so kann sie auch von Anca kriegen, vielleicht merkt Madame das ja auch, wenn ich wieder weg bin. Hört halt keiner gerne, daß er seine Arbeitszeit verschwendet und Anca sah schon sehr beleidigt aus. Aber wenn Madame nur noch sie hat, vielleicht erkennt sie dann Ancas Wert mal an, weil die auch viel mehr Ahnung von dem Ganzrn hat wie ich. Aber ich misch mich da auch nicht ein, daß ist ne Sache zwischen den beiden. Ich weiß nur, daß anca sogar gesagt hat, daß sie gehen würde, wenn Madame denkt, daß sie nicht gebraucht wird, weiß aber nicht, ob Madame sich dazu schon geäußert hat. Vielleicht ja nach dem Urlaub," Kim zuckte mit den Schultern, die Situation war da doch schno sehr angespannt, vor allem da Anca sich seit dem Gespröch mit Finn auch geweigert hatte, zu den Dinners am Abend zu erscheinen.
"Klar hab ich ne Handynummer, aber ich hab das Ding eigentlich selten dabei. Weißt du, zu viele Nachrichten von Frauen, das kann doch anstrengend sein," lachte er auf, sah dann zu Dorian. "Nö, ich glaube, wir haben nicht wirklich viel zu erzählen, der liest ja fast nur. Keine Ahnung, ob er noch was anderes kann, aber ich denke, mit dem kann man nur intelligente Gespräche führen, bei denen man auf seine Wortwahl achten muß, das ist mir zu anstrengend," Kim schüttelte den Kopf, so noble Leute waren eben nicht seins, er machte da auch keinen Unterschied, auch nicht bei finn obwohl der sicher die beste Behandlung verdient hätte bei seinem Stand.
"Nö, für mich ist es nicht sonderlich spannend, zuzugucken, wie Leute nem Ball hinterherrennen oder Kugeln irgendwo hin werfen oder durch ein Becken schwimmen. Da passiert eben nichts Spannendes, iorgendwann ist es halt zu Ende, es werden irgendwelche Punkte oder Tore zusammengezählt und das war es dann," er gähnte übertrieben.

Gabriel

"Oh." bis dahin musste ich meinen Abschluss kriegen. Aber ich wäre lieber weg von Madame. Vielleicht war das egoistisch. Es ging mir gut. Aber ich war eingesperrt. Durfte nicht raus. Am Ende ging es aber eher um Dorian. Dorians Eltern.
"Ich hoffe, dass sie Anca noch den nötigen Respekt zeigt. Sie braucht sie.", sagte ich leise. "Mann. Du kannst dich glücklich schätzen. Und ich bin ja keine Frau. Also kannst du sie mir geben, oder? Könntest du Finn irgendwann nochmal wegen Loba fragen?" ich zog die Schultern hoch.
"Man kann auch normale Gespräche mit ihm führen." ich sah kurz zu Dorian. "Aber es stimmt. Er ist viel schlauer. Also ist es manchmal schwierig. Ich bin nicht gerade äh intellektuell. Weißt du ja." ich nickte.
"Hey! Es kann spannend sein. Du musst dich nur richtig reinsteigern. Musst wissen welches Team wie spielt
Es gibt Strategie, Abwechslung. All das. Das ist mehr als ein Paar Leute, die einem Ball hinterherrennen."

"Wenn ich Finn frage wegen Loba, wie soll ich dir denn das dann sagen, wenn ich weit weg von euch bin? Finn wird dann wohl beim Grafen sein, das ist nicht nutr nen Tag weit weg von euch, das sind schon ein paar Tage, weil man sda nicht mit dem auto hinkommt. Ganz so leicht wills der Graf Madame ja auch nicht machen," lachte Kim auf.
"Für mich sinds trotzdem nur ein Haufen Leute, die durch die Gegend rennen, da muß ich mich nicht reinsteigern. Gibt tausend Dinge, die wesentlich interessanter sind, außerdem bin ich eh lieber draußen in der Natur als irgendwo vor so einer Kiste zu hocken und da reinzustarren. Da ist es im Wald interessanter ... oder im Gebirge, oder sonstwo draußen. Ich mach da lieber was mit Freunden, als daß ich meine Zeit drinnen verplempere. Wenn ich eine Stunde sport gucke, dann ist das eine Stunde, die ich nicht genutzt habe und dafür ist das Leben doch nicht da, finde ich. Am Ende bist du alt und stirbst und hast nix erlebt. Dann war dein Leben eindach nix wert, finde ich."

Gabriel

"Du kannst mir deine Nummer geben und ich finde schon nen Weg dich zu kontaktieren. Dann kannst du mir schreiben, okay? Oder per Email. Ich mache mir ne Adresse.. Die ich dir schicke. Ich finde einen Weg!", ich sah ihn bittend an. Wie sollte ich sonst von meiner Schwester hören?
Ich schluckte." Ja wahrscheinlich." ich sah wehmütig auf die See. Vielleicht würde Dorian irgendwann mit mir wandern oder Campen gehen. Ich schüttelte den Kopf." Ich will selbst spielen nicht zuschauen. Aber ist nicht. Manchmal dribble ich alleine nen Basketball. Bei Madame gibt es sogar ein Feld." ich lachte. "Hey. Ich gehe nochmal schwimmen. Kommst du mit?", fragte ich ihn. "Und es gibt hier krass viele Muscheln. Echt schön."

"Kleiner, da oben beim Grafen gibts sicher kein Netz, das wird so sein wie in seiner Stadt. Selbst wenn du meine Nummer hast, dann kommst du da nicht durch. Das ist ein Loch, glaub mir. Es ist schon n Fortschritt, daß die da oben Strom und fließend warmes Wasser haben, aber selbst das bekommt der Graf aus eigener Produktion," lachte Kim auf, Gabriel stellte es sich echt zu einfach vor.
"Und wenn da Krieg herrscht, dann schottet der sich sicher noch mehr ab, dann kommt da auch keiner mehr raus oder rein," gab er zusätzlich zu bedenken, es kam dann natürlich auch darauf an, wo er war, aber wenn Finn sich nicht auf die Seite von Madame schlug, dann war der dann beim Grafen und von dort gabs dann keinen Weg raus oder rein.
Als Gabriel wegen dem Schwimmen fragte, schüttelte Kim den Kopf. "Ich bin dafür nicht wirklich angezogen, ich hab mein Zeug in meinem Zimmer. Geh du mal alleine, ich bleib hier sitzen," meinte er.
"Ich war in den letzten Tagen oft genug schwimmen, wie gesagt, es ist öde, wenn das Wasser so ruhig ist. Das ist nix für mich."

[b]Gabriel [b]

“ Kannst du mich bitte nicht so nennen? Ich komme mir dann weniger vor. ", bat ich ihn." Also okay. Dann halt nicht. Vielleicht kannst du Finn ausrichten, dass ich gerne Kontakt zu ihr hätte. Es würde mir alles bedeuten. Schon gut, ich höre dich jetzt auf zu nerven. Ihr wisst ja, wo ich bin. Vielleicht kann er ihr ausrichten, dass sie mir fehlt. Sie soll auf sich aufpassen, ja? Bitte. " ich stand auf und sprang ins Meer und ging noch ein paar Runden schwimmen, ehe ich mich wieder zu Kimball zurück in die Sonne setzte und die Augen genussvoll schloss. Die Sonnenstrahlen taten gut.

"Meine Güte, ist der feine Herr heute empfindlich, wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden, hm," lachte Kim unbekümmert auf. "Aber gut, ich weiß jetzt zwar nicht, was an dem Wort so schlimm ist, aber bitte, ganz wie du willst," Kim sah da wieder einmal das Problem nicht.
"Laß doch solche Sachen nicht an dich ran, dann stören sie dich auch nicht. Wenn du dich schon wegen so nem Beinamen aufregst, dann wart erstmal ab, was man dir später noch so für Namen gibt, da ist Kleiner sicher noch der Netteste. Wenn du wegen allem, was man dir sagt gleich guckst wie gerade, dann wird man dich nur noch mehr mit so was aufziehen, weil man dann weiß, daß dich so was ärgert," erklärte er ihm dann, immerhin bot Gabriel durch sein Verhalten in dieser Sache noch mehr Angriffsfläche für andere und das wollte Kim für ihn nicht.
"Kann ja auch gut sein, daß Finn auch nicht weiß, wo sie ist, immerhin hab ich ihn nicht mehr üvber sie reden gehört. Sie ist für ihn nicht mehr wichtig, deswegen hat er sie wohl wegbringen lassen, wer weiß wohin. Ich wüßte auch nicht, warum sie ihm ihre Kontaktdaten überlassen hätte, sie hatte mit ihm ja so gut wie nichts zu tun. Sie hat sich nicht mal von mir verabschiedet oder mir ne Nachricht hinterlassen ... und ich dachter, daß sie mich wenigstens ein wenig mag," er zog eine beleidigt-enttäuschte Schnute.
"Und wenn ihr wieder in der Stadt seid, weiß ich ja trotzdem nicht, wo ihr seid, ich hab ja keine Adresse von Madame. Und es heißt ja auch nicht, daß ihr dort bleibt, wenn also der Kontakt zwischen mir und Madame abbricht, dann hab ich keine Ahnung, wo ihr seid. Und ich wüßte ehrlich gesagt nicht, wofür sie mich noch brauchen könnte, an Finn kommt sie über mich nun auch nicht mehr ran."

Gabriel

Ich spritzte ihn leicht an. "Ich bin kein feiner Herr!", ich baute mich vor ihm auf. "Und klein bin ich auch nicht. Ich bin größer als du." ich ließ mit in den Sand plumsen.
"Ne. Es nervt mich einfach. Aber du meinst es ja so
Ich schätze, weil Anca und Dorian mich immer so nennen, wenn sie auf mich herabreden. Ich mag das Gefühl einfach nicht." ich nickte. "Und aber wenn es mir egal ist, hat das keine Macht mehr über mich. Das stimmt auch wieder. Ich versuch deinem Rat zu folgen." ich lächelte.
"Ich weiß nicht, wen Loba mag.. Aber ich denke sie konnte dich schon leiden. Aber sie ist sehr. Willensstark und stur. C ich lachte kurz auf." Wahrscheinlich wollte sie nicht, dass du dir Sorgen machst oder so. Nimms nicht persönlich. " es war schwierig sie zu verstehen, aber ich war mir sicher sie hatte es nicht böse gemeint. "Du kriegst die Adresse bestimmt. Ich hab gesehen wie Madame dich angesehen hat. Ich meine das haben wir alle gesehen. Sie flirtet mit dir." ich grinste.

"Wenn man jemanden Kleiner nennt, hat das nicht unbedingt etwas mit deiner Körpergröße zu tun. Dann kann man genau so auf Kleingeistigkeit, Engstirnigkeit und andere Eighenschaften hinweisen, also was, was dich geistig klein macht, nix also mit Körpergröße," lachte Kim auf.
"Kann auch genau so sein, weil du dich halt nicht deinem Aklter entsprechend benimmst, du machst dich dadurch nur klein und das merken andere," fügte er hinzu. "Also bleiben dir nur zwei Möglichkeiten, entweder du benimmst dich deinem alter entsprechend oder du machst es wie ich und ignorierst solche Kommentare einfach und läßt dir nicht anmerken, daß sie dich stören," erklärte er ihm und wischte sich etwas von dem Wasser ab, welches er abbekommen hatte und welches seine Haut zum Schimmern brachte.
"Ich nehms nicht persönlich, aber es wäre halt schon freundlich gewesen, ne Nachricht zu bekommen, immerhin habeb ich ja auch dafür gesorgt, daß sie Essen und so was bekommt. Da kann ich doch wohl erwarten, daß sie Bescheid gibt, so daß ich weiß, daß ich nicht mehr für sie was besorgen muß, immerhin war das Essen ja auch nicht leicht zu besorgen," er verstand sie da einfach nicht, sie war in seinen Augen eigentlich nicht so drauf, daß sie nicht Bescheid gab und er konnte sich auch nicht vorstellen, daß sie erst Sekunden vor ihrem Aufbruch davon erfahren hatte, daß sie wegmußte.
"Ich denk nicht, daß sie flirtet, das hat siie wohl eher mit dem alten Finn versucht, ist aber auch in die Hose gegangen. Vielleicht hat sies auch nur gemacht, um mich eifersüchtig zu machen, wer weiß. Aber um das zu schaffen, hätte sie sich bei mir schon mehr Mühe geben müssen, ein paar Komplimente und ein Augenklinpern heizen mich da nicht gerade an," winkte er ab. "Wahrscheinlich bin ich jetzt auch völlig uninteressant für sie, weils mit Finn nicht gerklappt hat, immerhin war ich ja nur der Vermittler und ich wüßte nicht, warum sie sonst noch an mir interessiert sein sollte."

Gabriel

"Ja. Das kann ich mir denken. Und ich denke auch, dass sir alle von diesen Eigenschaften meinen. Klein im Kopf und all das. Du machst es also auch so. Nichts anmerken lassen." ich straffte die Schultern. "Ich benehme mich so wie, wie ich denke, dass es richtig ist. Aber ich denke auch ich habe mich in der Vergangenheit viel geirrt und tue es auch weiterhin." ich sah in den blauen Himmel. "Loba ist. Ich denke sie möchte lieber keine Nähe, weil es wehtut. Lieber ist sie alleine und lässt sich nichts anmerken. Sie beschwert sich nie, auch wenn es ihr schlecht geht und sie möchte niemandem zur Last fallen. Selbst mich wollte aie nicht unbedingt wiedersehen, denke ich. Aber ich klammere halt. " ich verzog das Gesicht.
" Ey. Natürlich flirtet sie. Ich schwöre es. Wenn ichs dir schon sagen muss, Digga. Ehrlich. Dann ist vorbei. Ich hab ihren Blick doch gesehen. Sie findet dich richtig gut. "

"Ivh hab recht viel mit ihr zu tun gehabt, bevor du in die Stadt gebracht wurdest. Sie hat sich gefreut, jemanden um sich zu haben, zumindest hatte es den anschein gehabt, vielleicht auch deswegen weil ich anders war als ihre Familie vorher, wenn man es familie nennen konnte. Immerhin haben sie ihr ja auch diesen Namen verpaßt, klingt schön, aber so wirklich nett ist er auch nicht," er zuckte mit den Schultern.
"Du hast sie ja auch anders genannt, aber scheinbar hat sie sich doch zu sehr an Loba gewöhnt, vielleicht kennt sie die Bedeutung des Namens ja auch nicht," vermutete Kim, wahrscheinlich machte man sich nicht so viel Gedanken über den Namen.
"Keine ahnung, wie sie mich findet, sie hat nur gesagt, daß wir uns auf ner persönlichen Ebene gut miteinasnder verstehen, dabei haben wir noch nix Persönliches besprochen, es ging immer nur ums Geschäft. Vielleicht will sie auch nur gut vor mir dastehen, aber ich mag Leute eh nicht, die nur groß reden und wo nix dahinter ist. Also hat sie bei mir wohl schlexhte Karten," grinste Kim schief.

Gabriel

"Oh. Das ist schön. Vielleicht hab ich mich geirrt und ich kenne sie doch nicht. Natürlich nicht. Wir sind fremde." ich lachte freudlos auf. Und das war die Wahrheit.
"Ich weiß nicht, was es bedeutet. Der Name. Meine ich. Ihr Name, den sie ihr gegeben haben. Aber für mich klingt er schön. Loba.", flüsterte ich. "Ich weiß, dass sie nicht mehr mit ihrem alten Namen gerufen werden möchte, deshalb sage ich ihn auch nicht. Sie hat einen neuen Namen. Das gibt ihr etwas Freiheit. Vielleicht."
Ich nickte. "Oh. Okay. Na dann.", grinste ich. "Kannst du mir ein paar Tipps geben. Ich meine fürs Daten. Du scheinst erfahren zu sein und vielleicht hab ich irgendwann ja auch mal Glück." ich seufzte.

"Ich denke schon, daß du ihr gefehlt hast, in erster Linie war sie aber froh für dich, daß du arbeit beim Grafen gefunden hast. Sie hat gesagt, wie sehr du ihn und die Leute um ihn rum bewunderst und das es dich stolz gemacht hat, das angebot zu bekommen. Auch wenn sie somit wieder alleine war, aber sie hat geaagt, daß es halt Momente gibt, wo man sein eigenes Glück vor das der anderen stellen soll und das hast du getan und es war gut so ihrer Meinung nach weil du auf sie keine Rücksicht genommen und dir deinen Weg damit verbaut hättest," erklärte Kim ihm ernst. "Sie hat bemerkt, daß du in dieser Stadt nicht glücklich warst, eben auch wegen dem Verlust von Jetremiah, deswegen wußte sie, daß du da weg mußtest," fügte er hinzu.
"Durch ihre art der Abweisung wollte sie es dir nur leichter machen, weil sie Angst hatte, daß du dich doch noch gegen diese arbeit entsvheiden würdest. Sie wußte, daß wenn du in fder Stadt geblieben wärst, du noch unglücklicher geworden wärst," seuffzteb er leise.
"Der Name Loba bedeutet sowas wie Wölfin, klingt für mich nicht sonderlich schön, um ehrlich zu sein. Immerhin stammen von ihnen auch die heutigen Hubde ab und die kann man leicht zum Gehorchen bringen. Und sie scheint mir nicht dazu gemacht zu sein, einfach blind jemandem zu dienen ohne zu fragen ... aber das ist meine Meinung, der Name paßt einfach nicht zu ihr," vielleicht war den Leuten avber auch kein passenderer Name eingefallen, wer wußte das achon.
"Normalerweise sind es die Frauen, die mich auf ein Date einladen, ich benehm mich da so wie immer. Also kann ich dir da wohl nicht wirklich helfen, tut mir leid."

Gabriel

Ich lächelte sanft. Loba fehlte mir so sehr. Trotz allem. Ich schüttelte den Kopf. "Ach. Ehrlich ich habs mir fast gedacht. Sie macht das doch selbst. Stellt ihr Glück hinter andere. Und jetzt bin ich nicht mal beim Grafen. Pff." ich seufzte. "Das hats ja jetzt gebracht. Ich wünschte nur wir wären zusammen. Aber ich kann nur hoffen, dass sie lebt und dass es ihr gut geht." fügte Ich leise hinzu.
"Wölfin? Aber Wölfe sind stolze und schöne Tiere. Von daher ist das doch ganz gut am Ende. Ganz passend. Wenn sie auch nicht gehorsam ist. Etwas wild ist sie schon.", sagte ich liebevoll. "Und sie kümmert sich wie eine Wölfin um ihr Rudel." Eine ältere Schwester eben.
"Ich wünschte sie hatte mich nicht abgewiesen. Ich hätte mich gerne richtig von ihr verabschiedet." meinte ich leise. "Vielleicht hat sie das gleiche bei dir gemacht. Genau so."
Ich zuckte mit den. "Du machst was. Wahrscheinlich weil du einfach generell gut rüber hast. Ich hab einfach diese unreinen Gedanken manchmal und ich weiß nicht, ist das falsch? Ich weiß auch nicht, ob ich darüber reden sollte. Jedenfalls nicht mit Dorian!", ich schüttelte schnell den Kopf.