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 Die Verblendung

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Phiana




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeMi 23 Dez 2020, 15:50

Er hat doch selbst gesagt, daß er unausstehlich war, Sorin hat das nur wiederholt^^
_____________________________________________

"Es hat nichts mit Privileg zu tun, die Firma wurde auch ohne ihn geführt, während ihr bei den Blacks wart. Und da es ein Familienunternehmen ist, hat er die Führung übernommen, ob er es nun wollte oder nicht. Es ist kein Privileg, es ist eine Pflicht und Pflichten können einen so erdrücken, daß sämtliche Privilegien zu Staub zerfallen. Ich weiß, wovon ich rede," Sorin sah düster in die Flammen, bevor er sich wieder dem Metall widmete.
"Aber das sollen nicht deine Sorgen sein, schlaf du nur, ich wecke dich schon, wenn es weitergeht."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeMi 23 Dez 2020, 15:58

Ja das realisiert Gabriel aber nicht, weil er so sehr an sich und seinem eigenen Wert zweifelt, dass er sich inzwischen an allem die Schuld gibt, damit er nicht mehr verletzt werden kann, wenn andere es tun und ihn wegstosßen Sad
____________
Gabriel

"Sie können mir gerne davon erzählen. Ich kann auch zuhören bei ihren Sorgen. Bitte. Ich gebe ja auch dauernd meine von mir." ich sah ihn an.
"Keine Sorge. Ich werde eh in ein paar Stunden wieder wach sein. Aber wir werden ja sehen. Wenn nicht, haben Sie einfach weniger Arbeit. Auch gut." ich machte es mir auf dem Boden bequem.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeMi 23 Dez 2020, 16:02

Er hat doch geradfe selber gesagt, daß er unausstehlich zu Dorian war, das war ein Zitat von ihm, also hat ers doch realisiert
_______________________________________

"Nein, meine Sirgen würden zu weit gehen und zu tief, viel zu tief, glaub mir. Es ist wichtiger, daß du dich ausruhst. Es gibt Dinge im Leben eines einfachen Schimiedes, die ebenfalls sehr zu schaffen machen. Da sind eure kleinen Spielchen um Anerkennung, egal von wem, nichts dagegen," wehrte Sorin ab.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeMi 23 Dez 2020, 16:09

Er realisiert nicht, dass Sorin nur wiederholt, was er selbst sagt, ohne dass er da ne Wertung reinlegt. Er steigert sich halt immer mehr rein, weil er das Gefühl hat das Sorin ihn kritisiert und folglich kritisiert er sich selbst immer mehr
Und so weiter
______
Gabriel

"Na dann. Dann kämen mir meine Probleme zumindest unwichtig vor. Aber alles gut. Sie müssen nichts. Gute Nacht." ich drehte mich vom Feuer weg und schloss die Augen. Ich konnte nicht wirklich schlafen. Gerade fühle es sich so an, als wäre es okay einen Teil meiner Seele zu verlieren. Aber auch das würde wieder vorüber gehen.
Tatsächlich war ich wohl eingeschlafen, denn ich wachte pünktlich um 5 Uhr morgens wieder auf, während alle anderen noch schliefen, froh darum nicht arbeiten zu müssen um die Uhrzeit. Ich stand auf und streckte mich, machte Dehnübungen, ehe ich mich an den morgendlichen Sport machte.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeMi 23 Dez 2020, 20:29

"Wenn ich dir meine Geschichte erzählen würde, dann kämen dir deine Probleme tatsächlich gering vor. Aber meine Geschichte läßt sich nicht in ein, zwei Minuten erzählen, nich weniger begreifen. Aber ich gebe dir einen kleinen Hinweis ... Eduard und Nepomuk sowie Kimball waren da, weil sie als Vertreter der ältesten Vampirfamilien gelten ... fällt dir daran nichts auf, was mich betrifft," er arbeitete ruhig an seinem Metallstücjk weiter, auch alks Gabriel später aufstand.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeMi 23 Dez 2020, 23:06

Gabriel

"Na das hat wohl was damit zu tun, dass Sie der älteste Vampir sind, mit. Und sie die ältesten Mitglieder einer Familie. Stammen die von ihnen ab. Ne Sie von denen, oder?" ich drehte mich wieder zu ihm. Aber es hatte keinen Sinn, also legte ich mich schlafen. Am nächsten Morgen setze ich mich nach dem Sport wieder zu ihm. Er saß genauso da wie vor ein paar Stunden und arbeitete an seinem Metall. Verrückter Typ im besten Sinne.
"Morgen.", lächelte ich. Ich setzte mich zu ihm. "Und kommen Sie weiter?", fragte ich ihn auf seine Arbeit bezogen. Jonathan und Luna schliefen beide noch friedlich.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSa 26 Dez 2020, 03:28

"Eduard, Nepomuk und Kimball kamen weit nach meiner Geburt ... wenn mman von ihrem Alter auf mein Alter absieht, dann sind sie noch nicht mal erwachsen. Also kann mivh auvh niemand von den dreien verwandelt haben," Sorin schüttelte ruhig den Kopf, er sah, daß Gabriel eingeschlafen war und blieb den Rest der Nacht stumm.
Er nickte Gabtriel kurz zu, als dieser sich am nächsten Morgen zu ihm setzte. "Wenn du meine Arbeit hier meinst ... ich weiß nicht, ob ich weiterkomme, das Mstall sagt mir, wenn ich fertig bin," lächelte er leicht.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSa 26 Dez 2020, 05:51

Gabriel

"Ja ja. Stimmt ja." ich streckte mich und mein Rücken knackte leicht, dann ließ ich die Schultern und den Nacken kreisen.
"Ah ja. Klar. Sorry." das Metall richtig. Das sollte ich mittlerweile wissen.
"Also wegen gestern. Ich weiß es nicht. Warum werden Sie dann eigentlich nicht so geehrt und ausgesondert, wie die drei. Sie sind also am ältesten. Aber sie gehören keiner dieser Familien an? Haben Sie niemanden verwandelt?", fragte ich ihn. "Aber ich habe keine Ahnung. War es in einem der Kriege, dass Sie sich getroffen haben?"
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSa 26 Dez 2020, 05:57

"Nein, ich habe nie jemanden verwandelt. Hab auch nie einen Grund dafür gesehen, das zu tun. Gibt sicher einige Gründe von Vampiren, andere zu verwandeln und seis aus Langeweile ... ich war da nie wierklich scharf drauf gewesen. Also hab ich auch keine Vampirlinie mit meinem Gift, bin halt ein Einzelfall ... gibt da einige von, aber die machen in Kriegen nicht mit," meinte Sorin schulterzuckend.
"Und wie kommst du darauf, daß die drei geehrt werden, wenn das so sein würde, dann hätten sie sicher nicht in nem Stall schalfen müssen, oder,." wollte er dann wissen, immerhin wurden keine Zimmer für sie bereitgestellt, auch wenn es im Bunker sicher welche gegeben hätte.
"Und mit wem habe ich mich getroffen," fragte er verwundert nach. "Die drei jedenfalls nicht, ich habe sie bisher noch nie zu Gesicht bekommen."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSa 26 Dez 2020, 06:09

Gabriel

"Na gut. Ich verstehe, dass da nicht unbedingt ein Reiz dran sein muss." ich fand die Vorstellung such eher gurselig um ehrlich zu sein. Ich hatte sicher mal drüber nachgedacht. Aber ich blieb doch lieber so.
"Sie sind also schon ein Sonderfall, ja. Ich weiß nicht, vielleicht ist geehrt werden nicht das richtige Wort dafür. Ja das habe ich wohl falsch verstanden. Na dann habe ich keine Ahnung, was ihre Vergangenheit angeht." ich zuckte mit den Schultern. "Und was sie mit den dreien zu tun haben soll."Aber ich muss es ja auch nicht wissen. Wann brechen wir wieder auf?", fragte ich ihn. "Luna schläft durch. Da bin ich mir relativ sicher." ich sah lächelnd zu Luna.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSa 26 Dez 2020, 06:15

"Es muß eben auch Vampire geben, die schwach sind, diese Frau gehört dann wohl dazu. Keine ausgebildeten Reflexe, keine Obacht ... nun, ihre Vergangenheit wird ihr hier wohl eher nicht nützlich sein," meinte Sorin mit Blick auf Luna, aber er konnte sich auch nicht vorstellen, daß die Blacks auf solche Eigensvhaften in ihrer Familie großen Wert legten.
"Meine Vergangenheit ist besonders ... sagen wir so, ich lebe nur noch aus dem Grunde, weil es meine Pflicht dem Grafen gegenüber ist. Und diese Pflicht ist nicht wirklich einfach zu erfüllen manchmal, immerhin sind es schon ein paar Jahrhunderte und ich kann nicht einfach so einen Abgang machen. Das meinte ich damit, daß einem dann seine Probleme doch keiner vorkommen, wenn man die von anderen hört. Und glaube mir, im Laufe der Zeit sehnt man sich so oft nach dem Ende ... aber solang der Graf mich nicht gehen läßt, muß ich dieser Pflicht nachgehen," seufzte er auf.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSa 26 Dez 2020, 06:37

Gabriel

"Nützlich. So kann man es auch sehen." ich sah erneut zu Luna. Sie sah sehr friedlich aus gerade. "Ich weiß es nicht. Ich schätze es gibt solche und solche Vampire. Genauso wie alles andere oder." ich nickte.
Ich sah ihn mitfühlend an. "Das hört sich anstrengend an, Sir. Sie sind schon eine treue Seele, wie es mir scheint. Sie könnten es doch einfach beenden, wenn Sie wollten. Aber ja, die Pflicht scheint sie zu halten." ich hörte leises Murren. "Gabriel, du schreist schon wieder so rum. Wie früh ist es?", Jonathan kniff die Augen zusammen.
"Dem Stand der Sonne nach zu urteilen halb sechs oder so.", meinte ich und Jonathan stöhnte auf und drehte sich wieder von uns weg. "Okay okay, Klugscheißer.", murmelte er.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSa 26 Dez 2020, 06:42

"Nein, ich könnte es nicht so einfach beenden. So etwas sagt sich leicht, aber bei meiner Vergangenheit geht das nicht wirklich," lächelte Sorin, als es hinter ihnen im Gebüsch raschelte und ein Mann auf sie zukam, der ihnen die Blutrationen für den hweutigen Tag gab. Er sagte dabei kein Wort, verschwand dann auch gleich wieder im Gebüsch, aus dem er gekommen wasr und nach kurzem Rascheln war auch nichts mehr von ihm zu hören.
"Der Stad der sonne kann trügen, Gabriel, immerhin sieht man sie von hier aus kaum," gab Sorin zu bedenken. "Sagen wir einfach so, es liegt nicht an mir, wie oft wir noch ohne rivhtiges Dach über dem Kopf übernachten müssen. Ich habe alle Zeit der Welt," grinste er schief.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSa 26 Dez 2020, 06:52

Gabriel

"Ja das stimmt wohl. Es sagt sich wirklich leicht. Zu leicht manchmal.", sagte ich leise. "Aber gut. Ich freue mich, dass Sie gerade da sind. Was auch immer das Wert ist." ich sah etwas verdutzt zu dem Vampir, der da kam, um unsere Blutration zu bringen . Hierher? Aber irgendwie musste sie ja frisch bleiben. Das war ein großer Aufwand das alles.
"Ja das kann sein. Ich müsste nochmal von woanders schauen. Aber als ich wach war, war es noch dunkel."
Sorin war sonst so ernst, aber gerade grinste er ganz kindlich. Ich zuckte mit den Schultern. "Ist gut. Ich habe kein Problem damit draußen zu schlafen. In einer Stunde wecke ich sie, falls sie in einer Stunde nicht wach sind. Dann können wir weiter."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSa 26 Dez 2020, 21:42

"Es wäre unverantwortlich, euch hier alleine im Wald zu lassen. Das würde Anca nie zulassen, denke ich. Deswegen ist es viel wert, daß ich bei euch bin," meinte Sorin schlicht, immerhin konnte er die drei verteidigen, wenn es hartt auf hart kommen würde. Aber da es noch immer das Febiet des Grafen und gut bewacht war, machte er sich da wenig Sorgen.
"Nun, du hast vielleicht kein Problem damit, draußen zu schlafen, die beiden aber schon, so wies aussieht," immerhin hatte Shean ja auch schon gemeckert, weswegen sich Sorin extra die Höhle ausgesucht hatte, damit sie im Falle eines Regens ein Dach über dem Kopf hatten. Wäre es nach dem Schmied gegangen, hätten sie überall schlafen können.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSa 26 Dez 2020, 23:49

Gabriel

"Natürlich. Auch so. Außerdem ist ihre Gesellschaft doch ganz schön für uns." ich lächelte. Er war wohl der einzige der diplomatisch genug war uns nicht zu hassen. Im Gegensatz zum Trio. Ich konnte es ja verstehen. Ich hatte nichts getan, um mich beliebt zu machen. Wie so oft. Und Jonathan und Luna gehörten zur Familie des Feindes, der vielen viel Leid angetan hatte. Das machte uns nicht zu den beliebtesten Charakteren.
Ich nickte. "Ja. Gut, dass wir den Unterschlupf haben. Ich wollte nicht, dass die anderen nass werden mussten. Auch wenn es mir egal war. In der Armee war man oft unter schlimmen Wetterbedingungen draußen. Das war dann irgendwann egal. Auch wenn ich Regen trotzdem nicht sonderlich mochte.
Aber heute regnete es nicht. Nach etwa einer weiteren Stunde, weckte ich die beiden. Luna sah ganz verschlafen aus. Sie blinzelte mich an. "oh Gabriel. Habe ich verschlafen? Oh nein!" ich schüttelte den Kopf. "Nein. Wir wollen nur gleich aufbrechen. Jonathan!" Jonathan murrte i"Ist ja gut. " meinte er. 15 Minuten später waren alle so weit und das Lager war abgebaut, sodass wir wieder aufbrechen konnten.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSo 27 Dez 2020, 00:14

"Ich kann mich schon geehrt fühlen, daß der junge Herr Black nichts gegen mich hat," lächelte Sorin leicht, immerhin hatte er scohn mitbekommen, daß Sjean nicht gerade leicht zu händeln war, wenn es um gemocht werden oder nicht gemocht werden ging.
"Ach, die Gesellschaft von einigen anderen Männern wäre sicher auch nicht schlecht, sie haben allesamt viel erlebt und sind gut im Geschichten erzählen. Eigentlich haben alle wesentlich mehr erlebt als ich, auch wenn sie jünger sind als ich. Im Gegensatz zu ihnen bin ich wohl der langweiligste Mann von der Mauer," er sah das rein pragmatisch und nicht als negativ, aber so war es in seinen Augen nun mal.
Er sah sich kurz prüfend um und auch zum Blätterdach hinauf.
"Dort, wo wir hingehen ist es trocken. Wärme brauchen wir ja nicht wirklich, immerhin spüren wir die eh nicht wirklich. Außerdem ist es Sommer, da brauchen wir dann auch kein Feuer. Und um Essen müssen wir uns auch nicht kümmern, obwohl der Wald davon genug hat," meinte er dannnach seiner Einschätzung der Lage und führte dier drei weiter, als sie aufbruchbereit waren. Wieder war es ein schöner Tag, die Vögel veranstalteten wieder einen Höllenlärm und hier und da huschten ein paar kleine Schatten durchs Gebüsch neben ohnen, wilde Kaninchen und Mäuse, hier und da auch ein Salamander oder Eidechsen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSo 27 Dez 2020, 00:25

Gabriel

"Tja. Ja das können Sie.", meinte Jonathan und verschränkte die Arme "Aber gut. Ich bin kein Unvampir, ja?. Ich kann nicht jeden hassen. Aber ich war zu lange der naive gutmütige Shean. So langsam habe ich es nicht mehr ausgehalten." er verzog das Gesicht.
"Gut, wenn du der wieder wärst manchmal. Immerhin war der nicht so nervig.", sagte ich trocken. Er lachte. "Kommt von dir Arschgeige! König der Nervigen!" Luna schien noch müde zu sein, denn sie ging nicht dazwischen, stattdessen setzte sie einen Fuß in Richtung Weg neben Sorin.
"Es würde mich natürlich auch freuen noch andere kennenzulernen. Das wäre schön.", meinte ich an Sorin gerichtet. Ich ignorierte Jonathan. "Ich bin mir sicher dem ist so."
"Wenn er nicht so schrecklich introvertiert wäre. Armer Gabe. Kann nicht mal auf die Frau zugehen auf die er steht. Furchtbar." ich sah Jonathan düster an. "Was weißt du schon.", meinte ich. "Ne ganze Menge. Du redest im Schlaf, Alter! Üble Albträume müssen das sein. Oh Anca. Anca. Nein! Dorian uhh. Meine Schwester." ich drehte den Kopf weg, damit er sicht sah, wie unangenehm es mir war.
"Hör nicht auf ihn.", kam es von Luna schließlich doch.
"Danke Sorin für ihre Arbeit.", sagte sie höflich. Ich spürte Wärme und Kälte, aber ich sagte nichts.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSo 27 Dez 2020, 00:43

"Solange Sie in der Stadt des Grafen sind ... und das ist schon eine Weile ... hab ich noch nie gesehen, daß Sie gutmütig waren. Aber wahrscheinlich ist Ihr gutmütig anders als mein gutmütig, das kann sein," meinte Sorin zu Shean. "Und jemanden zu hassen ist nichts Verkehrtes, außer wenn man ihn aus den verkehrten Gründen haßt," er zuckte leicht mit den Schultern.
"Wissen Sie, man kann undkonnte Ihre Gedankwen oft sehr gut von Ihrem Gesicht ablesen, wenn Sie das besser verborgen hätten, dann hätte Anca auch nicht rausgefunden, daß Sie ein falsches Spiel spielen. Und sie hätte dann Gabriel sicher nichts von ihrer Sorge gesagt. Bleiben Sie lieber bei der Musik, davon scheinen Sie mehr Ahnung zu haben als vom Schauspiel," riet er Shean, während sie durch den Wald gingen.
"Ihre Gesprächsthemen werden indes auch nicht interessanter, immer nur Schmähungen gegen andere, immer nur auf anderen herumhacken, immer wieder das gleiche Thema. Ich weiß nicht, ob man dieses Wort in Ihrem alter heute noch benutzt, aber das Thema Gabriel und anca ist durch Sie ziemlich ausgelutscht. Und nur weil er hier so ist, wissen Sie doch gar nicht, wie er sonst ist, ich glaube nicht, daß Sie ihn in Ihrer Vergangenheit kennengelernt haben. Und nur weil Sie jemanden ein halbes Jahr kennen, heißt das nicht, daß Sie ihn wirklich kennen. Sieien Sie doch mal so, wie man es von einem Black nicht erwarten würde, alle, die ich bisher von dieser Familie kennengelernt habe, sind aufgeblasen, von sich selbsdt überzeugt, sehen nur auf andere herab und sind voreilig mit ihrer Wertung ... genau das, was Sie die ganze Zeit sind. Wird Ihnen das nicht manchmal langweilig und hängt Ihnen zum Hals raus," fragte sorin, Shean, während er zielstrebig weiterlief, da die drei sich hinter ihm befanden, war er sich sicher, daß Shean seine Worte hörte.
"Und wenn Sie schon versuchen, Gabriel zu beleidigen für Dinge, die er im Schlaf sagt ... im Brunnen haben Sie mit sich selbst geredet und da waren Sie wach. Waren auch recht peinliche Themen dabei, ich kann sie den anderen gerne erzählen. Oder wie Sie verzweifewlt an den Brunnenwänden gekratzt haben, nur um zu merken, daß sie zu stabils sind ... Ich könnte noch weiter reden, Sie sprachen auch von Ihrer Cousine hier in recht jämmerlichem Tonfall ... bevor Sie sich übetr andere lustig machen, sollten Sie nicht die gleichen Dinge von sich geben, junger Mann."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSo 27 Dez 2020, 01:04

Gabriel

"Ich werde mich nicht verstellen. Ich weiß, wer ich bin. Was ich kann und möchte. Das wird sich nicht ändern. Also entweder Sie kommen damit klar, oder nicht
Und ich ärgere Gabriel ja nur ein bisschen." er zuckte mit den Schultern und ich schwieg. Ein bisschen war gut gesagt. Ich musste mir das jeden Tag aufs neue geben.
" Danke. ", sagte Luna." Ausgelustcht, passé, von gestern. Richtig. Hört endlich auf aufeinander herumzuhacken. So langsam habe ich genug. Den ganzen Tag. Ihr seid keine 15 mehr. Aber ihr benehmt euch so!", sie schnaubte und stapfte weiter. "Wir sind hier alle in der gleichen Situation. Es herrscht Krieg, wir hängen an der Gnade des Grafen. Besonders wir beide, Jonathan. Wir können uns so was nicht leisten!" sie zitterte vor Wut. Dann schüttelte sie denn Kopf. "Ach vergesst es!"
Jonathan verzog das Gesicht. "Luna du weißt doch, ich möchte nur das Beste für dich.", setzte er an. "Ich hab nichts gegen Gabriel. Er ist nur so hilflos manchmal. Ich versuche ihn abzuhärten." ich sah ihn fassungslos an. "Das ist komplett bescheuert. Du hast Spaß daran, weil du dich dann überlegen fühlst." ich verschränkte die Arme. "Und du bist nicht mein Bruder oder sonst was. Du bist nicht verantwortlich für mich." ich schüttelte den Kopf. Was ein blöder Mist!
"Überlegen? Warum sollte ich mich dir unterlegen fühlen, jemals. Dafür gibt es keinen Grund." ich holte Luna ein.
"Was weiß ich.", sagte ich leise und berührte sie an der Schulter. "Tut mir leid. Ich weiß, dass das alles stressig ist für dich." sie entzog sich mir. "Nein.. Es geht schon!", sagte sie schnell und holte Sorin ein.
"Na schön na schön. Ich halt ja schon den Mund.", kam es von Jonathan. "Sie haben gewonnen, Großer.", sagte er zu Sorin.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSo 27 Dez 2020, 01:20

"Oh, Sie können ihn ärgern, so viel Sie wollen. Nur ist das Thema langsam aber sicher ziemlich öde, wenn Sie mich fragen ... oder die anderen Wachen, die das schon mitbekommen haben. Sie sind eine ziemlich langweilige Schallplatte geworden, die einen Riß an derselben Stelle hat und diese immer und immer wieder wiederholt. Glauben Sie mir, wenn Sie interessant für andere bleiben wollen, dann sollten Sie diesen Riß reparieren und zwar schnell," riet Sorin Shean ruhig.
"Gabriel mag vielleicht introvertiert sein, aber immerhin ist er nicht langweilig. Und Sie, Shean, sind noch wesentlich hilfloser als wir alle hier zusammen. Sie wisswen nichts mit Ihrem Leben und sich anzufangen, Sie lästern nur und wollen als der starke Rebell angesehen werden und knicken bei der kleinsten Schwierigkeit ein. Wie wollen Sie jemanden abhärten, wenn Sie selber derjenige sind, der diese Abhärtung bräuchte," fragte er ihn dann offen, so viel Unsinn, wie Shean da erzählte, war ihm selten untergekommen.
"Sie wollen sich überlegen Gabriel gegenüber fühlen ... Sie, der im Leben noch nichts geleistet hat, als sich auf dem Geld anderer auszuruhen? Sie haben im Militär auch keine harten Zeiten durchgemacht, ansonsten sähen Sie anders aus, junger Mann, wahrscheinlich hat man sie aufgrund Ihres Namens dort auch nur mit Samthandschuhen angefaßt. Ehrlich mal, wir sind hier im Sommer unterwegs, kein Regen ist in Sicht, nichts, was Sie stören könnte und Sie verlangen wirklich ein Zelt zum Ünernachten? Das ist so ziemlich das Lächerlichste, was ich in den letzten Jahren von jemandem gehört habe und Sie wollen anderen weismachen, daß ausgerechnet Sie abgehärtet sind," er hatte sich nun umgedreht und sah Shean aus dunklen augen stechend an. Aufgrund seiner kräftigen Gerstalt konnte Sorin so schon Eindruck machen, zumal Shean nicht mal halb so breit war wie er.
"Und es geht hier nicht ums Gewinnen oder Verlieren, Shean. Es geht darum, daß Sie nicht auf andere herabsehen, wie Sie es gerade machen. Sogar auf mich sehen Sie herab und da erwarten Sie, daß ich vor Ihnen Respekt habe? Das hast du dir jetzt leioder verdorben, Shean. Du bist nur ein kleiner lautkläffender Köter, der nur heiße Luft von sich gibt, erbärmlich wie der Großteil deiner Familie. Kläffer wie dich sollte man eigentlich ersäufen, damit sie Ruhe geben," knurrte er dann und drwhte sich wieder um, um weiterzugehen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSo 27 Dez 2020, 01:42

Gabriel

Ich fand es schon nett wie Sorin mich in Schutz nahm. Ich sollte selbst was sagen, aber ich hatte keinen Nerv. Den hatte ich nie. Ich wusste nicht, weshalb er mich in Schutz nahm. Aber er tat es.
Jonathan neben mir knurrte. "Was haben Sie gesagt?", fragte er Sorin. "Tun Sie das nochmal! Drohen Sie mir nochmal, dass Sie mich tot sehen wollen!"
Ich blieb stehen und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Hey. Lass gut sein. Das bringt doch nichts." vor ein paar Jahren, hätte ich wohl so ähnlich reagiert wie er. "Sag mir nicht, was ich zu tun habe, Gabriel! Wer hat dich zu meinem Befehlshaber gemacht." jetzt funkelte er mich an. "Du hast doch gehört, was er gesagt hat. Das lasse ich nicht auf mir sitzen! ", knurrte er. Seine Eckzähne kamen zum Vorschein und seine Augen funkelten rot. "Jonathan. Mach keinen Mist!", auch Luna war stehen geblieben. Aber Jonathan ignorierte sie. Ich verstärkte meinen Griff auf seiner Schulter. Aber als er sich mehr Anspannte und zum Angriff überging, reagierte ich schnell. Ich drückte ihn mit einem Polizeigriff zu Boden. Jonathan hatte das nicht kommen sehen. Er fluchte und versuchte sich zu befreien, aber er schaffte es nicht. Ich hatte seinen Arm fest im Griff. "Komm runter.", sprach ich auf ihn ein. "Das bringt unsallen nur Ärger. Du kannst ihn nicht angreifen. Zumal wdas böse enden würde." er versuchte sich erneut zu befreien, gab es dann auf. "Du Sack!", rief er. "Scheiße. Ich habe dich fertig gemacht!" ich zog ihn hoch und ließ ihn wieder los, als ich merkte, dass er ruhig geworden war. Er wandte den Blick ab.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSo 27 Dez 2020, 01:50

"Und was ist dann, wenn ich dir noch einmal drohe? Rufst du dann Bianca Black an und beschwerst dich bei ihr wegen mir? Ich habe gerade richtig große Angst vor dir, Kläffer," winkte Sorin völlig gelassen und unbeeindruckt ab.
Er blieb auch genau so gelassen stehen, es schien ihn eher zu amüsieren, als Shean ihn angiftete. "Du kannst mir nichts tun, schon vergessen ... ich kann Metall mit den Händen formen, da solltest du doch nun wirklich kein Problem sein. Du kannst ihn gerne angreifen lassen, aber ich brauche nur ein Wort zu sagen und er überlegt es sich auf der Stelle anders," fügte er hinzu, während er die arme verschränkte.
"Denk an deine Cousine, Kläffer. Wenn du mir etwas tust, dann wird der Graf davon erfahren und das könnte ziemlich bitter für euch beide werden. Mal davon abgesehen, daß du einen Angriff auf mich nicht überleben würdest."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSo 27 Dez 2020, 02:01

Gabriel

Ich nickte und sah zu Sorin. "Nein, ich denke das ist keine gute Idee. Entschuldigen Sie bitte die Umstände. Wir werden uns benehmen, Sir!" Jonathan sah mehr als wütend aus. Ein säuerlicher Gesichtsausdruck hatte sich auf ihm breit gemacht. Fast angewidert sah er mich an. "Schleimer.", murmelte er. Und dann war er den Rest der Strecke beleidigt und sagte kein Wort mehr. Sah nur grimmig vor sich hin.
Luna entschuldigte sich auch nochmal bei Sorin. Sie schien sich zu schämen, aber sie sagte nichts weiter zu Jonathans Benehmen. Es hätte eh nichts gebracht. Er war nunmal so. Ich hatte mich dran gewöhnt. Aber ich konnte nicht riskieren, dass den beiden etwas passierte, deshalb musste ich ihn von so etwas abhalten.
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Phiana




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 21 Icon_minitimeSo 27 Dez 2020, 02:08

"Der Kläffer wurde nie dressiert, Benehmen ist für ihn ein Fremdwort. Du magst es schönreden wollen, Gabriel, aber ein Vampir ohne Herz bleibt nun mal ein Vampir ohne Herz. Das können weder du noch ich noch irgend jemand anderes ändern. Es sind keine Umstände für mich, er hat mich ja nicht angegriffen ... würde auch nichts bringen, weil er durch die Rüstung des Grafen eh nicht durchkommt," gleichgültig drehte er sich um und führte sie weiter.
Die Gegen veränderte sich nicht, aber das störte Sorin auch nicht weiter, er war gerne unterwegs und genoß die Zeit außerhalb der Mauer, da konnte selbst Shean ihm den tag nicht auf Dauer vermiesen.
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