Secret Love

Die Lehrerin war etwas anders als der Lehrer zuvor , weshalb der Unterricht mit ihr auch ganz anders von Statten ging. In den Pausen ging ich dann meist mit Taehyung mit , der mir alles zeigte . An dem Brett im Flur sah ich mir erst alles in Ruhe an. Diese Schule hatte wirklich viele Kurse anzubieten. " Also da schaue ich wohl demnächst noch einmal in Ruhe darauf. So viele Kurse auf einem Blick dass ist schon ziemlich viel", lachte ich leicht. " Danke nochmal , ich weiß dass es deine Aufgabe war mich herum zuführen , aber trotzdem. "

"Du solltest dich mit der Kurswahl auf jeden Fall beeilen, bevor die besten Kurse weg sind," da es eigentlich in ziemlich viele Interessengebiete ging, würde sie sicherlich etwas finden.
Als ich ihr noch etwas dazu erklären wollte vibrierte mein Handy und ich sah die Nummer meines Bruders auf dem Display.
"Tut mir leid, da muß ich wohl rangehen. Entschuldige mich bitte," ich neigte kurz den Kopf vor ihr und ging dann einige Meter weg, um mit Vu zu sprechen. Dies tat ich leise und umsivhtig, so daß niemand mithören konnte.

Oh ok, dann sollte ich wohl doch mal schauen ." , meinte ich als sein Handy sich meldete . Ich nickte ihm zu als er weiter weg ging und konzentrierte mich auf die Kurse . Es war so viel dass ich mich für das entschied , was mir als erstes ins Auge sprang und für das ich mich auch wirklich interessierte : Musik.

Vu wußte, daß ich gerade keinen Untzerricht hatte. Im Grunde genommen war ihm das egal, er hätte mich auch da angerufen, das wußte ich, aber er wollte nicht, daß unsere Eltern ein schlechtes Bild von mir vermittelt bekamen.
"Das ist gerade ganz schleht dein Timing," meinte ich leise ins Handy und hörte das raue und amüsierte Lachen meines Bruders. "Oh, Verzeihung, wenn ich dich ... störe. Wie heißt die Kleine denn, ist sie heiß? Hast dich endlich mal getraut, eine klarzumachen," wollte er wissen und ich wurde rot. Das war normal bei meinem Bruder, aber ich hatte da so meine Schwierigkeiten und das war immer ein Grund für ihn, mich aufzuziehen.
"Hör auf, okay, ich hab gar keine aufgerissen. Hier ist nur eine neue Mitschülerin, der ich helfen soll, sich hier zurevhtzufinden, klar," seeufzte ich, doch er lachte nur wieder.
"Na dann, bestell ihr schöne Grüße, vielleicht komm ich mal vorbei und schau die Kleine mir an. Nicht, daß sie noch einsam wird neben dir, weil du dich nicht traust," ich wußte, daß er das nicht ernst meinte, aber es war doch immer wieder ein Stich, so was zu hören.
"Wir sprechen heute abend, ich hab zu tun," damit beendete ich das Gespräch und ginf zu ihr zurück.
"U-Und, hast du einen Kurs gefunden," fragte ich sie verlegen lächelnd.

Ihn ansehen als er zurück kam , nickte ich lächelnd ." Ja für Musik. Ist ...alles ok ?" Ich sah dass er ziemlich rot im Gesicht war , und fragte mich ob dies wohl an dem Telefonat lag , jedoch ging es mich auch nichts an . " Belegt du auch irgendwelche Kurse ?", fragte ich um die Stimmung wieder etwas umzulenken.

"Jaja, alles gut, ich hatte gerade nur eine etwas ... sagen wir unangenehme Unterhaltung. Familie eben, kennst du sicher auch, die können manchmal auch peinlich sein," redete ich drauflos, um mich wieder einzukriegen, meinen roten Kopf hatte sie sicher mitbekommen. Also versuchte ich es einfach runterzuspielen, war nicht nötig, daß ich die Kommentate von Vu erwähnte.
"Musik klingt gut, leider nichts für mich ... das ist meinen Eltern zu sinnlos," wechselte ich dann lieber schnell das Thema, um mich auf sicherere Ebenen zu begeben.
"Ich bin im Computerkurs, wer hätte es gedacht," seufzte ich, auch das machte ich nur meinen Eltern zuliebe, aber ich war sehr weit von dem entfernt, was andere in dem Kurs schon konnten.
"Besteht zum größten Teil aus Nerds, aber die sind in Ordnung, wenn man sie einmal kennt. Wir sitzen da auch nicht nur vorm Computer, wir spielen auch Schach und so was, das kann ich wieder besser," lächelte ich dann, es gab Schlimmeres als diesen Kurs und bei den richtigen Problemen hatte ich dann ja meinen Bruder, der mich coachen konnte.

" Verstehe ich gut . Meine Eltern sind genau sie können einen manchmal in große Fettnpfchen treiben. " Ihm zugehört nickte ich. " Computer klingt auch sehr verlockend , allerdings kenne ich mich da wahrscheinlich auch nicht wirklich aus geschweige denn habe es mal probiert ", erzählte ich, als es klingelte. Die Zeit verflog wahrlich schnell wenn man Spaß hatte in der Schule .

"Dann geh am besten gleich zum Musikraum, um dich anzumelden und dein Kurszeug zu holen, die Nummer hast du ja. Die Stunden, die wir jetzt noch haben, sind freiwillig, also theoretisch hast du die nächsten anderthalb Stunden frei. Das ist jetzt ne Stunde zur individuellen Persönlichkeitsentwickluing, weiß nicht, ob du da dabei sein willst," ich sah sie fragend an, vor dieser Stunde drückten sich viele gerne, deswegen war es da immer recht leer. Vor allem bei dem schönen Wetter blieben die Schüler dann doch lieber draußen, was ich auch sehr gut verstand.
"Ist deine Entscheidung, an deiner Stelle würde ich die Zeit nutzen," lächelte ich leicht. "Soweit ich weiß, ist Sora auch im Musikkurs, da hast du dann auch gleich Anschluß."

" Ich denke ich werde gleich dann zum Musikkurs . Ich bin überhaupt froh dass sie hier einen anbieten ", lächelte ich . " Dann sehen wir uns vielleicht nochmal nach Schulschluss , wenn nicht, wünsche ich dir noch einen schönen Tag, Taehyung. " Ihn angelächelt, holte ich meine Sachen und machte mich auf zu dem Musikraum . Sofort traf ich den Lehrer an , der ziemlich aufgeschlossen und fröhlich wirkte . Als Sora mich entdeckte, quiekte sie vor Freude und machte mir auch gleich Platz.

"Der Kurs ist ja noch nicht heute, du mußt dich ja erst mal anmelden und dir die Kurszeiten holen," lächelte ich und nickte ihr dann zu. "Ja, vielleicht sehen wir uns noch, ansonsten auch dir noch einen schönen Tag," erwiderte ich dann, immerhin hatten Jungs und Mädchen getrennten Sportunterricht, da konnte es auch sein, daß wir uns nicht mehr sahen.
Wenigsttens hatte sie jetzt alles so weit gesehen, daß sie sich nicht mehr auf mich verlassen mußte. Ich hoffte nur, daß ihr Gedächtnis so gut war, daß sie sich auch alles gemerkt hatte, es gab genug Schüler die lange brauchten, um alles zu finden.
Ich machte mich auf den Weg zu unserem Pertsönlichkeitskurs, hier wurden vor allem die geschult, die später einmal leitende Positionen einnehmen sollten. Und da meine Eltern dies von mir verlangten, kam ich da nicht rum. Icj wear froh, als das vorbei war und wir uns zu den Sporthallen aufmachten. Laut unserem Lwehrer würden wir das Wetter ausnutzen und mit einem Ausdauerlauf starten. Den kriegte ich auch noch hin, auch wenn ich nicht sonderlich sportlich war.

AN Taehyungs Worte gedacht, wunderte ich mich , warum ich Sora hier vorfand . SIe erzählte mir dass sie nur kurz eine Besprechung gehabt hatten, ehe sie mich mit zum Sportunterricht nahm. Da ich bis heute morgen keinen Stundenplan gehabt hatte, außer den Wegweiser und den Zettel mit den Gebäuden, konnte ich deshalb nicht wissen dass heute Sport dran war . Doch dies schien kein Problem zu sein, denn ich bekam direkt als ich ankam das Sportzeug von unserem Lehrer. Dannach ging es nachdraußen . Wir wärmten uns auf und liefen erst einmal ein paar Runden.

Von weitem sahen wir Jungs die Mädchen, die auf ihrer eigenen Bahn liefen. Da war unsere Schule strikt, da gab es auch keine Ausnahmen, zumal wir in der Klasse auch ungefähr Hälfte Mädchen, Hälfte Jungen waren.
Ich konzentrierte mich weiter aufs Laufen, immerhin würde es einen Eintrag bedeuten, wenn man zu offensichtlich zu den Mädchen rübersehen würde und das käme gar nicht gut an, vor allem nicht am ersten Tag. Ich bewegte mich im Mittelfeld, war nicht bei den Schnellsten, aber auvh nicht bei den Langsamsten, also eher bei denen, die so gar nicht auffielen, was ich nicht weiter schlimm fand. Im Mittelpunkt stand ich mit meinem Posten schon mehr als genug.

Nach der letzten Runde , nahm ich erst einmal außer Atem einen großen Schluck Wasser aus meiner Flasche Sora kam irgendwann direkt hinter mir an. Ich war insgesamt recht sportlich allerdings führte ich diesen nicht jeden Tag aus . Atemlos grinste sie mich an und ich hielt ihr meine Flasche hin worauf sie einen kräftigen Schluck nahm. Natürlich fiel mir auf dass die Mädchen immer mal wieder unauffällig zu den Jungs hinüber sahen , jedoch versuchte ich mich schon gleich darauf was unser Lehrer sagte, denn gleich würden wir eine Runde Mädchenfußball spielen .

"Na, hast dich schon mit der Neuen angefreundet," fragte mich einer der Jungs, als wir nebeneinander Runden zogen. "Du hast ja die besten Voraussetzungen, um sie zu beeindrucken, so viel Kohle, wie deine Eltern haben," fügte er hinzu und ich zuckte nur mit den Schultern. Man zog mich gerne mal damit auf, daß meine Eltern nicht gerade wenig verdienten, aber sie taten auch was dafür. Deswegen waren diese Scherze auch selten böse gemeint, denn viele kamen aus Familien, die sich hochgearbeitet hatten.
"Wenn sie nur was mit mir zu tun haben will, weil meine Eltern reich sind, dann will ich nichts mit ihr zu tun haben, ganz einfach," meinte ich schulterzuckend. Dirch so was bekam man ganz schnell falsche Freunde und darauf hatte ich keinen Bock.

Warum ausgerechnet ich ins Tor gestellt wurde , war mir ein Rätsel. Jedenfalls wiedersprach ich meinem Lehrer bestimmt nicht , denn ich hatte keine Lust auf Ärger. Jedoch war ich ab und an schonmal eine ziemliche Tagträumerin , und als die Mädchen gerade nicht in der Nähe des Tores waren , schweiften meine Gedanken kurz ab. Doch hatte ich nicht damit gerechnet im nächsten Augenblick den Ball mitten ins Gesicht gedonnert zu bekommen. Ich atmete schmerzhaft auf ,während sich ein pochendes Gefühöl ausbreitete. " Oh nein , das wollte ich nicht ! Ohgott du blutest!", meinte das Mädchen und kam sofort zu mir hinüber gelaufen. Sie sie sah besorgt aus , während ich mir über die Nase wischte. Es lief ganz schön. " Geh ins Bad und mach dich sauber" , meinte der Lehrer beäugte aber noch einmal meine Nase , ehe ich los ging. In der Toilette angekommen , wusch ich mir erst einmal das Blut aus dem Gesicht und , und setzte mich dort kurz mit einem Papiertaschentuch an die Nase auf dem Boden.

Wir liefen so ziemlich die ganze Stunde durch, am Ende kam es bei uns zu Staffelläufen, da in unserer Schule da auch Wettkämpfe mit anderen Schulen gemacht wurden. Generell waren alle Schulen in einem tiesigen Wettkampf, selbst ich hatte schon an einigen teilgenommen, wenn auch nicht im Sportbereich.
Deswegen war diesesProjekt, was wir anfangen würden, aiuch sehr wichtig, immerhin nahm das ganze Land daran teil, sowie ich es verstanden hatte.
Und meine Eltern wußten sicher darüber auch schon Bescheid, solche Infos kamen immer schnell an die Familien. Das konnte noch heiter werden, das sah ich jetzt schon.

" Es war nicht deine Schuld ich habe einfach nicht aufgepasst. Also ein Torwart wird später bestimmtm nicht aus mir ", meint eich lächelnd zu dem Mädchen , die sich zum Glück nun weniger Sorgen machte, immerhin war es wirklich nicht ihre Schuld gewesen, ich hätte einfach nur aufpassen müssen. Pünktlich zu den Staffelläufen bei uns Mädchen kamen wir wieder aus der Kabine . Dies klappte wenigstens , denn es war kein Ball dabei. Jedoch waren wir alle ziemlich erledigt dannach.

Als ich mich geduscht und umgezogen hatte, kam unser sportlehrer auf micgh zu und meinte, daß ich am Schultor erwartet werden würde. Ich wußte nicht, wer das sein sollte, aber erkannte schnell den Wagen meiner Mutter. Sie stand daneben und winkte mir leicht zu. Sie war noch immer in ighrem Gweschäftskostüm und stach deutlich hervor, auch schon, weil ihre Haltung sehr selbstsicher und gelassen war, ganz anders, als das Gewusel der Schhüler, die um sie herum liefen.
Ich ging zügig auf sie zu, da ich wußte, daß sie Trödeleien nicht mochte.

Frisch aus der Dusche kommend ging ich mit Sora zusammen zum Bus , dieser kam auch recht pünktlich sodass wir gleich einsteigen konnte. Von weitem erblickte ich kurz Taehyung wie er auf eine Frau zuging, die vor einem auto stand. Ich schloss daraus dass es seine Mutter war, dachte mir aber nichts weiter dabei, außer dass sie ziemlich hübsch war. Die anze Fahrt über teilten wir uns ein Kopfhörerpaar und Sora spielte mir einige ihrer Lieblingssongs vor , woraufhin wir schnell feststellten, das wir in sachen Musik den gleichen Geschmack hatte.

Sie begrüßte mich liebevoll, da nahm sie auch auf ihr Makeup und ihre Frisur keine Rücksicht. Gemeinsam fuhren wir zurück, es dauerte eine ganze Weile und meine Mutter wollte natürlich alles wissen, was heute so passiert war. Natürlich hatte sie von dem Großwettbewerb gehört, es war sogar schon in den Nachrichten angekümdigt worden, weil es groß schulübergreifend sein würde. Sie sah mich stirnrunzelnd von der Seite an, als ich ihr sagte, daß ich bei dem Test, den wir dafür geschrieben hatten, sicher nicht der beste sein würde, da gab es weitaus Bessere in der Klasse.
"Daran mußt du noch arbeiten, mein Junge. Du mußt unserer Familie Ehre erweisen und dein Bestes geben," meinte sie und ich seufzte leise.

Fast eine Stunde Später , kam ich in unserer kleinen Wohnung meines Onkels an. Er war vor dem Fernseher eingeschlafen. Sanft legte ich eine Decke über ihn und ging in die Küche um etwas zu kochen für uns zwei . Da Sora nur gerade Mal ein paar Blocks entfernt von mir wohnte ,beschlossen wir auch uns gleich am Wochenende zu treffen. Da mein Onkel hart arbeitete , um den kleinen Laden überhaupt am Leben zu erhalten , würde dies auch wieder zu meinem WOchenende zählen. Ich sah auf die Uhr . In zwei Stunden mussten wir wieder öffnen . So konnten wir noch schnell etwas Essen, mein Onkel hätte etwas geschlafen und Hausaufgaben konnte ich auch dort erledigen , wenn ich mit Arbeiten fertig war.

Zuhause angekommen, war es schon fast dunkel, aber das war normal, da wir ja auich bis spät Unterricht hatten. Ich ging auf mein Zimmer, um meine Scghulsachen dort abzulegen und mich wenistgstens für ein paar Minutzen aufs Bett zu legen. Und das war nur der erste Tag, das Schuljahr lag noch vor mir ... und würde eine Memge Arbeit machen, wenn wir mit diesem Projekt noch zu tun haben würden. Waren sicher auch große Projekte, wenn die schon ein Gruppenarbeiten aufgeteilt waren.
Etwas stupste mich leicht am Fuß an und fiepte leise. Ich sah nach unten und sah, daß mein Igel ausgebüchst zu sein schien und setzte ihn wieder in seinen Käfig. Zumindest hatte er noch nicht irgendwo hingemacht oder etwas angefressen.

Mein Onkel war ziemlich begeistert, er hatte nämlich in den Nachrichten von unserem Wettbewerb gehört . Das Geschäft an diesem Abend lief auch ganz gut was nicht immer vorkam. Zwischendurch erzählte ich ihm wie mein Tag so gelaufen war und er freute sich ziemlich dass ich so schnell ANschluss gefunden hatte. Für Seoul war es üblich dass die Geschäfte hier so gut wie 24/7 geöffnet waren , also saß ich irgendwann mitten in der Nacht noch da und lernte etwas...

Mein Vater war noch auf der arbeit, also hieß es für mich und meine Mutter, daß weir zusammen zumindest eine Kleinigkeit aßen, die sie gekocht hatte. Wenn mein Vater später kam, aßen wir noch einmal, weil er mit Sicherheit auch alles wissen wollte, was in der Scghule losgewesen war.
Und ich war mir sicher, daß er auch von dem Wettbewerb gehört hatte. Ich erzählte auf die Nachfrage meiner Mutter auch von Min Sung als neue mitschülerin, jeedoch verlor sie schon schnell das Interesse, als sie hörte, wo sie herkam und was ihr Onkel arbeitete. Ich konnte sie da überhaupt nicht verstehen, auch als ich ihr etzählte, daß Min Sung gut in den Stunden heite war, winkte meine Mutter nur ab.
"Es ist nett und vorbildlich von dir, daß du dich in deiner Position um sie kümmerst, aber im Priivatem ist sie nicht der richtige Umgang für dich. Du solltest dich dann doch lieber an Leuten orientieren, die unserem Status gerecht werden," bestimmte sie entschieden und ich bereute schon, mehr erzählt zu haben.
Nach dem Essen machte ich meine Hausaufgaben und arbeitete etwas für den Kurs aus, beschäftigte mich noch etwas mit meinem Igel und ging zeitig ins Bett, mein Vater hatte es wohl noch nicht von seiner arbeit aus geschafft.

Den letzten Kunden bedienend , schickte mein Onkel mich irgendwann hoch zum Schlafen. Völlig kapputt machte ich mich fürs Bett fertig , stellte mir den Wecker zeitig und legte mich dann hin. Es dauerte nicht lange bis ich eingeschlafen war.
Am nächsten Morgen packte ich mir npch schnell etwas zu Essen ein, und machte noch eine Kleinigekeit für meinen Onkel zum Essen nachdem ich mich fertig gemacht hatte . Diesmal hatte ich noch genug Zeit und kam auch pünktlich an der Bushaltestelle an , So blieben mir noch einige Minuten , um die Welt auszuknipsen und etwas Musik zu hören.