RPG mit tigerr [Annie & Noah]

Noah
Ich sah' kurz zu Annie und war glücklich, dass sie wartete, während ich zugetextet wurde.
Endlich war sie fertig und ließ Mich gehen. Annie war schon um die Kurve verschwunden. Obwohl ich es irgendwie blöd fand' unsere Liebe zu verheimlichen. Schließlich ist es eigentlich dass normalste der Welt, wenn sie zwei Menschen lieben ...
Naja, wir waren zwar noch 14 und 15, aber es konnte uns ja keiner daran hindern, eine Beziehung zu führen. Andere aus meiner Klasse waren noch nicht so wie Annie und ich. Sie waren noch kindlicher und hatten eher andere Sachen im Kopf, statt Mädchen und Freundinnen.
Ich hielt immer Abstand, zu Annie.
Als wir dann draußen waren und meine Freundin in eine Straße einbog' folgte ich ihr, und wechselte auf die andere Straßenseite, wo ich aber permanent zu Annie linste.

sie sit auch 15
sorry, wennich dich die ganze zeit verbessere
wenns stört, sags, okay?
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Annie

Auf der Straße zog ich mir die Kapuze meiner Jacke über, die ich zuvor in der Klasse angezogen hatte und versuchte in seinem Blickwinkel zu bleiben.
Das wäre im Prinzip ein guter Film, wenn wir uns die ganze Zeit heimlich verfolgten. Dennoch würde es bald nervig werden, immer Geheimniskrämereien zu machen und so...Wann es wohl offiziell wäre?
Nach ein paar Minuten waren wir schon in der Nähe von meinem Haus, weshalb ich zu ihm ging und seine Hand nahm.
"Hier müssten wir sicher sein", meinte ich grinsend und drückte ihm auf Zehenspitzeneinen Kuss auf die Wange. Es war viel schöner so zu gehen als getrennt.

Stört Mich nicht^^

Noah
Als sie dann zu Mir kam', und meine Hand nahm' lächelte ich sie überglücklich an. Ich glaubte, ich war noch nicht so glücklich wie jetzt gewesen. Ich spührte auch die Wärme, die von ihrer Hand ausging, es war einfach alles ... wundervoll.
"Was war denn jetzt vorhin eigentlich?", fragte ich sie, wobei ich sie in diesem Moment lieber geküsst hätte, als diese Frage zu stellen, aber es interssierte Mich wirklich.
Meine Kopfschmerzen waren auch wie weggezaubert.
"Hast Du eigentlich ein großes ... Zimmer?", fragte ich sie wobei ich fast gefragt hätte, ob sie ein großes Bett hatte. Naja, wenn man sich halt liebt, gehört das halt auch dazu ...

Annie

Ich sah runter, als er mich das fragte. Wie sollte ich es ihm erklären? Einfach direkt sagen? Kurz atmete ich ein und aus und begann etwas stockend zu reden: "Also, das in der Pause, wo einer deiner Kumpels sowas gesagt hatte und ihr dann aus dem Klassenraum wart und er hat dann so gelacht. das hat mich einfach total verunsichert und...ich kanns irgendwie nicht beschreiben. Es...hat mich irgendwie gekränkt..."
Was würde er wohl sagen?
"Naja, schon, wieso?", fragte ich und sah ihn an. Wieso war das jetzt so relevant?

Noah
Ich hörte ihr zu.
"Ich kann es Dir ganz einfach erklären. Du hast das doch mitbekommen, was er Mir zugerufen hat? Naja und dann meinte ich halt, sie ist ganz nett. Er hat Mich in den Flur gezogen und gefragt ob das mein Ernst war. Ich hab' genickt und er hat gelacht.
Ich hab' ihm aber gesagt, dass ich die Freundschaft beende, sie stand' schon länger auf der Kippe.
Tut Mir leid, das sollte nicht so rüberkommen, aber die sind geistig noch nicht in unserem Alter, verstehst Du?", fragte und erklärte ich.
Hoffentlich hatte sie das jetzt beruhigt.
Ihre Hand griff' ich jetzt ein bisschen fester.
Bei ihrer Antwort auf die Zimmer-Frage wurde ich rot und versuchte es zu ignorieren. Schließlich wollte ich unsere momentan gute Laune nicht schon wieder versauen.

Annie

Ich hörte ihm zu und nickte. Klang ganz plausibel und ich vertraute ihm, wirklich.
"Ja, ich verstehe. Ist schon okay", meinte ich lächelnd und verschränkte unsere Finger ineinander. So sollte hoffentlich unsere Beziehung werden. Strak verbunden und aneinander verschlossen.
Als er meiner Frage auswich, sah ich ihn fest an.
"Sag schon, wieso hast du das gefragt?"
Sanft legte ich meine Hand auf seine Wange und drehte sein Gesicht zu meinem.
"Na los, sag schon", meinte ich lächelnd. Er hatte mich schon neugierig gemacht. Jetzt wollte ichnicht locker lassen. Selbst Schuld!

Noah
Bei ihren sanften Berührungen bekam' ich eine Gänsehaut, genoss' sie aber.
Jetzt musste ich Mir schnell etwas einfallen lassen ...
"Ich mag' keine kleinen Zimmer. Ich bin lieber in großen Zimmern", versuchte ich glaubwürdig zu erzählen.
Es war einfach nur schön, so mit ihr zu gehen. Und uhre Berührungen an Mir ... waren das beste an allem. Ich hätte sie gerne geküsst. Aber in ihrem Haus war es sicherlich wärmer als hier draußen und drinnen konnte uns auch niemand sehen.
Erstaunlich, dass sie hier irgendwo wohnte. "Hier in der Gegend wohne ich auch", meinte ich grinsend, worauf ich sie anlächelte.

Annie

Ich hob die Augenbrauen. Interessant, naja, gut zu wissen, jetzt war ein wenig schlauer geworden, was meinen Freund betraf.
"Also so was ähnliches wie Klaustrophobie oder magst du größere Räume einfach nur?", fragte ich.
Wir kamen an und ich holte mit einer Hand den Schlüssel raus und sperrte auf, während ich sagte grinsend: "Echt? Das ist ja cool. Dann könntest du ab und zu vorbeischauen nach der Schule oder am Wochenende."
Als die Tür offen war, zog ich ihn rein und schloss die Tür wieder hinter uns. mein tasche ließ ich auf den Boden fallen und ließ seine hand los, um meine Jacke auszuziehen.

Noah
"Wo kann ich meine Sachen hinstellen?", fragte ich Annie und sah' Mich um. Das Haus war ziemlich groß und gut eingerichtet.
"Wo ist eigentlich dein Zimmer?", fragte ich. "Oder wolllen wir die ganze Zeit im Flur stehen bleiben?", fragte ich meine wunderschöne Freundin lächeln.
Ich hatte zwar langsam Hunger, aber ich wollte jetzt nicht zu viel auf ein Mal fragen.
Auch ich zog' nun meine Jacke und meinen Rucksack aus, die beiden Sachen legte ich erst Mal vor Mich und lächelte meine Freundin an, während ich wieder nach ihrer Hand griff'.

Annie

Ich lächelte über seine Fragen und zog ihn mit um ihm das Haus zu zeigen.
"Also, deine Sachen können im Flur bleiben, du kannst sie aber auch in mein Zimmer legen, das oben ist."
Rechts von Flur war gleich die Küche und wenn man geradeaus ging, war man im Wohnzimmer.
Auf der linken Seite war die Treppe, wo ich ihn dann auch mit rauf zog und ihm das obere Stockwerk zeigte, wo mein Zimmer, das Schlafzimmer meiner Eltern, das Zimmer meiner Schwester und das Gästezimmer waren. Ich zog ihn in mein Zimmer und setzte mich mit ihm auf mein Bett, wo eigentlich zwei Personen reinpassen würden.
"Hast du Hunger?", fragte ich.

Noah
Meinen Rucksack ließ ich unten, oben würde er schließlich nur stören. Als sie Mich durch's Haus zog', musste ich lächeln und streichelte zärtlich über ihren Rücken.
Nachdem wir dann das Zimmer betreten hatten, sah' ich Mich um. Also schön war es auf jeden Fall ... Es war groß und hell. Mein Blick fiel auf ihr großes Bett, doch schnell sah' ich wieder weg und ging zum Fenster.
Ich staunte. "Man kann von hier aus in mein Zimmer gucken", sagte ich erstaunt und zog' sie zum Fenster.
Wir waren ja fast Nachbarn ...
Immernoch erstaunt sah' ich sie an, denn ich fand' es komisch, dass wir fast nebeneinander wohnten, und uns noch nie gesehen hatten.
"Hmm, ja ein bisschen", antwortete ich grisend auf ihre Frage und griff' nach ihrer Hand.

Annie

erstaunt sah ich raus, als er mich zum Fenster zog. Das war ja echt toll! Dann könnten wir eigentlich ungestört miteinander Zeit verbringen, ohne aufpassen zu müssen, dass uns jemand sehen würde!
"Wo denn eigentlich?", fragte ich und sah ihn an. Sanft legte ich seinen Arm um meine Schulter und legte meine Arme um ihn, weshalb ich seine Hand loslassen musste. Aber es war angenehm und ich stützte meinen Kopf an seine Brust.
Lächelnd sah ich zu ihm auf und meinte: "Dann sollte ich dich nicht verhungern lassen, wie? Aber ich bin nicht besonders gut im Kochen..."
Etwas beschämt vergrub ich mein Gesicht an seinem Hals.

Noah
"Siehst Du das Haus mit dem Pool? Das Zimmer ganz oben ist mein's. Wenn ich auf meinem großen Bett liege, kann ich in den Himmel schauen, es ist wundervoll", erzählte ich, während ich sie im Arm hielt.
"Ich kann Dir ja auch helfen", meinte ich grinsend, während ich in ihre Augen sah'.
Ich ergriff' die Gelegenheit und bewegte meinen Mund langsam an ihren. Doch dann presste ich meine Lippen auf ihre und drückte unsere Körper aneinander. Wir standen noch am Fenster und konnte aus dem Augenwinkel heraus sehen, dass jemand in meinem Zimmer war. Zum Glück waren wir aber weit genug weg, sodass man Mich nicht erkennen konnte, schließlich hatte ich Annie auch nie erkannt.
Ich löste Mich kurz und flüsterte "Ich liebe Dich", während ich sie wieder küsste.

Annie

Ich sah nochmal raus. Jetzt sah ich es! War wirklich nicht weit entfernt. Dann würde ich wirklich gerne mal in sein Zimmer und vom Bett aus den Himmel betrachten. Bei dem Gedanken kamen mir noch andere Dinge, weshalb ich leicht rot wurde und mein Gesicht verbarg.
Wieder hob ich meinen Kopf und lächelte ihn zaghaft an. Glücklich erwiderte ich seinen Kuss. Es war wirklich schön ihn wieder berühren und küssen zu können, ohne dass wir uns Sorgen machen mussten.
Irgendwie kam ich mir ein wenig beobachtet vor, weshalb ich etwas nach hinten ging und ihn mit mir vom Fenster wegzog.
"So komme ich mir beobachtet vor", erklärte ich ihm kurz und küsste ihn wieder.
"Ich liebe dich auch", meinte ich leise und legte meine Hände an seinen Nacken.

Jonas
Ich liebte sie wirklich, weshalb ich sie auch wieder küsste, ihren Rücken streichelte und unsere Körper so fest aneinander wie es nur ging. Es war alles so wundervoll.
Wir waren hier alleine und es kontrollierte uns niemand.
Ihre Nähe war schön.
Ich löste Mich kurz von ihr und sah' sie an. "Gehen wir jetzt in die Küche?", fragte ich sie und zog' sie schon aus dem Zimmer. Vor der Treppe küsste ich sie einfach noch Mal und streichelte wieder ihren Rücken.
Zum Glück waren wir hier allein und konnten machen, was wir wollten. Ich hasste Eltern, die Mir alles vorschreiben wollten.
Annie's Nähe war einfach fantastisch. Schöner als ein Traum.

und schon wieder jonas

Annie

Mir wurde wirklich warm, als er mir den Rücken streichelte. Wie kleine Flammen in meinen Zellen, die sich entfachten.
Leicht drückte ich mich etwas mehr an ihn und als er das fragte, nickte ich und nahm meine Hände von ihm. Fröhlich ließ ich mich mitziehen und bei der Treppe ging ich auf die Zehenspitzen und schlang meine Arme um seinen Hals. Mir wurde noch heißer als zuvor und ich kraulte leicht seinen Nacken. Es fühlte sich so toll an.
Nur wir beide, ganz allein, ungestört. Einfach perfekt! Keine Mitschüler, Lehrer, Geschwister oder sonst was, die stören würden. Aber mein Magen begann leise zu knurren...

Noah
Es war wundervoll, als sie meinen Nacken kraulte.
Ich griff' wieder nach ihrer Hand. Wir waren gemeinsam glücklich.
Als wir dann in der Küche standen, sah' ich wieder in ihre blitzenden Augen und drückte unsere Lippen aufeinander.
"Hast Du eine Idee, was wir kochen könnten? Aber es sollte nicht so lange dauern, schließlich hab' ich Hunger und Du sicherlich auch", ich grinste sie an und mit dem letzen Satz legte ich meine Hand kurz auf ihren Bauch. Sie war ziemlich schlank.

Annie

Ich nahm grinsend seine Hand von meinem Bauch in meine und stellte mich vor ihn. Kurz überlegte ich, sah dann wieder in sein Gesicht, was mich komischerweise einfach so lächeln ließ.
"Wie wärs mit Spaghetti?", schlug ich vor und sah in seine Augen. Ihre Farbe war irgendwie beruhigend, so schön und tief. Als ob man sich darin verstecken könnte.
Schon wieder begann mein Magen leise zu knurren und ich warf ihm einen bösen Blick zu. Normalerweise machte ich mir selber Brote oder naschte was, wenn ich alleine war, was aber auch nicht so oft vorkam, da entweder meine Schwester vorbeischaute und sie etwas kochte. Wenigstens konnte ich Brote belegen, also doch ein wenig überlebensfähig!

Noah
"Ja, lecker", meinte ich grinsend.
Ich sah' sie an und bewegte mein Gesicht näher an ihres. "Ich bin glücklich, dass wir zusammen sind, ich liebe Dich", flüsterte ich und küsste sie wieder, wobei ich sanft ihren Nacken streichelte.
Ich wollte Mich nie wieder von ihr lösen, aber irgendwann löste ich Mich von meiner Freundin. Ich fragte Mich, wann dazu kam'.
"Wo sind denn die Spaghetti?", fragte ich sie grinsend und hielt wieder ihre Hand.
"Seit wann hast Du Dich eigentlich in Mich verliebt, oder war das spontan?", fragte ich sie, wobei ich hätte Mich selber schlagen können, es war Mir peinlich, dass zu fragen, aber Mich interssierte es.

Annie

Ich erwiderte seinen kurzen Kuss und lächelte.
"Ich auch, mein Schatz", flüsterte ich zurück und drückte kurz seine Hand.
"Die sind da oben im Schrank", antwortete ich und ließ seine Hand los. Dann drehte ich mich um und stellte mich auf die Zehen und holte die Dose raus.
"Machen wir auch noch eine Soße dazu?", fragte ich ihn, während ich die Nudeln auf die Theke stellte und einen Topf raus von den unteren Schränken rausholte. Wenigstens konnte ich das halbwegs, wobei das auch nicht immer so gut klappte...

Noah
Als sie Mich >Schatz< nannte wurde ich rot und strich' über ihre Wange.
Ja, können wir ", meinte ich lachend.
"Kann ich dir denn irgendwie helfen?", fragte ich während ich von hinten über ihre Schulter sah' ich über ihre Schulter. Ich legte den Kopf auf ihrer Schulter ab und legte die Hand an ihre Hüfte.
"Essen wir oben oder hier?", fragt ich während ich verzweifelt in allen Schubladen nach Besteck suchte.
Ich fand' es doch und holte zwei Gabeln, zwei Messer und zwei Löffel, für uns beide.

Annie

Ich drehte meinen Kopf zu ihm, als er hinter mir stand und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
"Wie wär's, wenn du die Spaghetti machst und ich die Soße?", sagte ich und musste lachen, als er in den ganzen Schubladen suchte. Genau als ich ihn fragen wollte, nach was er suchte, fand er es schon.
Daweil holte ich einpaar Sachen für die Soße aus dem Kühlschrank und begann sie zu schneiden.
"Zu deiner Frage vorhin...Ich fand dich schon am Anfang ganz nett und hab mich halt irgendwie verliebt", antwortete ich leise auf seine Frage und wurde etwas rot. Zum Glück fielen mir meine Haare ins Gesicht, sodass man es wahrscheinlich nicht sehen konnte.
"Und du?", fragte ich etwas lauter als vorhin.

Noah
Ich wurde auch ziemlich rot und schluckte, bevor ich antwortete.
"Ich hab' Mich schon seit längerer Zeit in Dich verliebt, hatte aber Angst, Dich anzusprechen, weil ich dachte, Du magst Mich nicht, und eine Abfuhr hätte ich nicht vertragen können.
Deshalb war ich dann geheim in Dich verliebt ...", erzählte ich mit leiser Stimme und sah' in ihre wunderschönen Augen, während ich ihre beiden Händen hielt.
Tja, aber wer hätte gedacht, dass wir uns innerhalb eines Tages so nahe kommen würden? Und dass nur, weil ich die Bordsteinkante übersehen hatte. Es hatte also doch etwas Gutes ...
Annie war mein absolutes Traum-Girl.
Wir waren ja jetzt zusammen und konnte Mir schon vorstellen, was ich für SMS bekommen würde, nachdem wir der Klasse gesagt hatten, dass wir zusammen waren.
"Noah, stimmt es, dass Du mit Annie zusammen bist?".
Oder
"Du + Annie = zsm?".
Selbst, wenn ich nur an Annie dachte, schlug' mein Herz schon schneller und pochte von innen gegen meine Brust.

Annie

Sanft lächelte ich ihn an.
"Es war echt schrecklich, wie du zu mir warst. Ich hab immer gedacht, dass du mich abgrundtief hasst und so", meinte ich und streichelte mit meinen Daumen seine Hände.
"Wollen wir es eigentlich schon unseren Eltern sagen?", fragte ich. Wie sie wohl reagieren würden?
Nachdenklich betrachtete ich ihn. Ich liebte sein Gesicht. Stundenlang könnte ich nur darein schauen.
"Vergiss die Spaghetti nicht zu machen, sonst müssen wir verhungern", erinnerte ich ihn daran und wand mich wieder der Soße zu, während ich das etwas rausholte, um sie darin zu kochen.

Noah
"Ich dachte, Du wolltest Mir ein's reinwürgen, und hättest es weitererzählt, wenn ich Dich angelächelt hätte.
Und ... ich geb's zu ... wenn es jemand gewusste hätte, dass ich in die war, hätte ich Mich auch geschämt, weil die meisten Jungs in unserer Klasse dieses Gefühl garnicht kennen und Mich ausgelacht hätten", meinte ich und sah' auf den Boden.
"Jetzt schon den Eltern sagen? Nein, Lieber nicht. Meine Mutter ist dann besorgt, dass ... naja, du weißt schon ... Also lieber noch nicht sagen", erklärte ich und löste eine Hand, mit der ich dann die Nudeln aus der Packung in das kochende Wasser sinken ließ. Kurz sah' ich den Topf, dann nahm' ich wieder Annie's zweite Hand und sah' sie an.