Ich suche einen Partner!

Jack: Ich sah sie an und schloss meine Augen wieder. Ein leichtes Lächeln kam in mir hoch. sie ist echt fürsorglich. Langsam schlief ich ein.

Grinsend beobachtete ich wie Jack langsam einschlief. Und was würde ich jetzt machen?
Seufzend sah ich zu meinem Bett rüber. Der kleine hase schien auch zuchlafenn, wie niedlich.

Jack: Ich hatte Alpträume, jedoch wachte ich nicht auf. Mir war noch immer kalt und ich zitterte am ganzen Körper. Wieso wache ich nicht auf? Inzwischen lag ich schweißgebadet in meinem Bett. Zum Glück verwandelte ich mich nicht.

Besorgt sah ich immerwieder zu Jack rpüber. Man konnte seine Schweißperlen sehen und er zitterte, kniff die Augen leicht zusammen und seine Stirn stand in Falten... Aber wecken wollte ich ihn jetzt nich Er sollte sich gesund schlafen.

Jack: Endlich wachte ich doch auf und atmete schwer. Was war das denn? Ein echt schlimmer Traum! Ich sah Melissa an und wischte mir den Schweiß von der Stirn.

Ganze zwei Stunden später wachte Jack auf. ich war gerade dabei ein bisschen Fleisch zu machen, fürs Essen.
"Und wie hast du geschlafen?" fragte ich nach und ging zu ihm hin und legte meine hand auf seine wange. fieber hatte er ja zum Glück nicht.

Jack: "Wie ich geschlafen habe? Scheiße...", murmelte ich und seufzte. Ich richtete mich etwas auf. Dabei verzog ich mein Gesicht und ein schmerzerfülltes Stöhnen entfuhr mir. Ach scheiße!

"Das braucht ein Weilchen bis es geheilt ist. Die Wunde ist noch feucht. Über Nacht könnte sie zu einem Grint werden... Aber das braucht seine Zeit. Du solltest dich wirklich nicht zu überanstrengen, versprich mir das bitte." vorsichtig lächelte ich ihn an. "Am Ende hast du nur noch mehr Schmerzen und das will ich nicht, wirklich."

Jack: Leicht nickte ich. Mir war total warm. Langsam schob ich die Decke von mir runter und richtete mich auf. Dabei verzog ich mein Gesicht und ein schmerzerfülltes Stöhnen entfuhr mir.

"Du bleibst jetzt aber liegen! Was willst du denn machen? Glaub mir: Das wird davon nicht unbedingt besser." fast schon flehend sah ich ihn an. Er sollte sich nicht selbst in Gefahr bringen!

Jack: "Ich will nur an die frische Luft. Hier drin halte ich es nicht so lange aus."
Langsam stand ich auf und schleppte mich zur Tür. Mein Fuß tat noch immer weh. Schließlich wurde ich vor ein paar tagen schon ein mal angeschossen.

"Ich versteh dich echt nicht." ich seufzte kurz auf und schüttelte leicht den Kopf. Wusste er denn so gar nicht wie ungesund das jetzt für ihn war? Er würde sich doch nur erkälten! Alles was er jetzt brauchte war Wärme und einen Ort wo er sicher war.

Jack: "Kannst ja mitkommen, wenn du mir nicht vertraust. Ich bleibe direkt vor der Tür. Ich brauche einfach nur frische Luft!"
Ich zog die Tür auf und blieb im Türrahmen stehen. Das tat gut! Ich holte tief Luft und lächelte leicht.

"Wenn dir das recht ist!" grinste ich und ging zu ihm, auf meinem Arm den kleinen Hasen.
ich drängte mich an ihm vorbei und setzte mich auf die erste Treppe. dann starrte ich in den Wald der direkt vor uns anfing und sich nach Westen in die Länge zog.

Jack: "Ich finde es echt schön hier... Ohne die Wildnis könnte ich nicht leben."
Plötzlich kam Melissas Vater hinter den Bäumen hervor gestapft. Er sah mich mit verzogenem Gesicht an. "Der lebt ja noch. Und ich dachte, er wäre gestern erfroren."
"Ich wurde angeschossen, Sir, beruhigt es Sie?", fragte ich und sah ihn an. Was fällt dem eigentlich ein hier aufzukreuzen? "Melissa, was machst du eigentlich noch bei dem? Komm doch lieber nach Hause. Der macht bestimmt noch etwas unanständiges mit dir!

Haaach, mein alter schon wieder! ich wusste echt nicht was er von mir manchmal wollte... ich, beziehungsweise Jack hatten ihm doch gar Nichts getan!
"Nein ich bleibe hier und ich hatte auch gesagt dass du wieder verschwinden sollst. Früher oder später komme ich schon wieder aber jetzt habe ich einfach mal null Bock auf dich, meine Familie und die standpauken!" fuhr ich ihn an. Das musste ihm doch genügen.

Jack: "Dein Verlobter ist aber viel besser zu dir. Und was stellst du dich so an? Du sollst schließlich nicht an so einen wie den da geraten!"
"Was heißt das denn schon wieder? Sie wissen gar nicht über mich, Sir. Ich habe noch nie etwas mit einem Mädchen gemacht. Und würde es auch nie machen, wenn sie verlobt ist! Und außerdem sind nicht alle, die hier draußen in der Wildnis leben, so, wie manch andere."

Das war echt zu peinlich!
"Kannst du jetzt bitte gehen? Sonst kiomme ich gar nicht erst wieder und wander aus oder so! Zisch ab und lass mich in Ruhe!"
Nun sah mein Alter doch schon etwas geschoockt aus. Er wollte etwas sagen aber unterbrach sich selbst.
"Ich... Ich dachte ja nur." murmelte er und sah mich verletzt an.

Jack: Als ich den Wolf von gestern hinter ihm sah verzog ich leicht mein Gesicht. Das war der, der uns gestern angreifen wollte. "Bewegen Sie sich nicht, Sir."
"Wieso das denn jetzt? Du hast mir nichts vorzuschreiben, Junge!"
"Ich sagte Bewegen Sie sich nicht, verdammt!", fuhr ich ihn an und behielt den Wolf im Blick. "Und nicht schießen... Bitte."
Er drehte sich langsam um und zuckte zusammen. Er zog sein Revolver aus der Jackentasche. "Nicht schießen!!"

"Jetzt mach doch was er sagt und nimm das teil weg verdammt!" wütend legte ich meine Hand auf die Schulter meines Vaters und sah ihn durchdringend an. "Sonst wirst du mich nuie wieder sehen...!"
Er nickte, beobachtete jedoch weiterhin den Wolf.
"Und... was macht er jetzt?" fragte ich dann wieder an jack gewandt.

Jack: Ich zuckte mit den Schultern. "Ich weiß noch nicht so recht."
Langsam näherte ich mich dem Wolf. "Junge, spinnst du?", fragte Melissas Vater. Jedoch sagte ich nichts. Vor dem schwarzen Wolf blieb ich stehen. Er sah mich an und knurrte. Er erinnerte sich sicher an mich und auch daran, dass ich ein Wolf bin. Langsam hockte ich mich vor ihm hin. Er kam dichter und knurrte lauter. Ich knurrte zurück. Er ist in meinem Revier und das werde ich auch beschützen. Der Wolf sah sich um und lief dann weg. Na geht doch!

„Und jetzt kommst du wieder rein und ruhst dich aus. Du hast genug Luft geschnappt!“ murmelte ich und ging zu Jack um ihn zurück zuziehen und in die Hütte zu schaffen.
Dann drehte ich mich noch mal zu meinem Vater um. „Und du gehst jetzt wieder! Ich kümmer mich jetzt um ihn… Er ist verletzt falls du fragst.“ Erklärte ich dann und schloss die Tür hinter mir. Nach zwei Minuten hörte man immernoch Nichts weshalb ich vermutete dass mein vater schon weg war.

Jack: Ich stöhnte auf, als sie mich mit zog. "Sei doch vorsichtig! Wie du sagtest, bin ich verletzt", knurrte ich und setzte mich aufs Bett. "Deinen Vater mag ich nicht...", gab ich ehrlich zu und sah sie an.

"Ja jetzt... ist es eben so." murmelte ich und fing an etwas Wasser warm zu machen. Tee würde jetzt sicherlich nicht schaden, dann drehte ich mich jedoch zu Jack um.
"Denkst du dass ich ihn mag? Wohl eher nicht, sonst wäre ich auch nicht abgehauen."

Jack: "Ach lass mich doch in Ruhe", knurrte ich. Ich setzte mich auf einen Stuhl und verlor mich in irgendwelches schwachsinnigen Gedanken. Wenn es mir nicht gut ging oder ich müde war, war ich oft irgendwie komisch drauf. Oft hatte ich denn auch irgendwelche Stimmungsschwankungen. Ganz komisch.