I just wanna be another person who I am || mit Matine

Charlie

Als ich das Foto sah, das Troye als Lesezeichen benutzte, blieb mir fast das Herz stehen. Woher kannte er einen so schönen Menschen? Klar, ich stand nicht auf Mädchen, aber trotzdem fand ich sie hübsch.
"Wer.. ist das? Sie ist... echt hübsch", grinste ich und ließ mich auf einen der Stühle sinken.
Ich war ja mal wirklich auf seine Antwort gespannt. Vielleicht seine Schwester? Oder doch seine Freundin? Immerhin wusste hier niemand, ob Mädchenschwarm Troye überhaupt eine Freundin hatte...

Troye: Ich rieb mir den Nacken. "Ach niemand", sagte ich leiser und wurde leicht rot. Ich betrachtete das Mädchen auf dem Foto. Schade, dass sie so weit weg wohnt. Wir kennen uns aus dem Urlaub. Wir schreiben aber oft oder telefonieren. Oft telefonierten wir um die drei Stunden. Aber das stört ja auch keinen, da ich eh meistens alleine zuhause bin. Ich verlor mich total in meinen Gedanken und sah lächelnd auf das Foto.

Das Mädchen(:
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Charlie

"Niemand? Das glaube ich dir nicht", lachte ich. "Wir gehen schon ewig in die gleiche Klasse und ich kenne deine Macken einigermaßen. Also kann ich dir schwer glauben. Gib es zu, du magst sie."
Der Gedanke, dass Troye dieses Mädchen mögen oder sogar lieben könnte, tat weh. Denn ich war nicht sie. Ich kannte das Gefühl einseitiger Liebe nur zu gut. Aber sowas von Troye? Das war schlimmer als alles andere, was ich je erlebt hatte.

Troye: Ich seufzte. "Ja okay, ich mag sie. Aber sie wohnt so weit weg... Wir kennen uns aus dem Urlaub. Wir haben zwar immer noch Kontakt und so aber trotzdem."
Ich stützte meinen Kopf und sah Charlie an. Es kommt mir fast so vor, als wären wir beste Freunde oder so. Mit Charlie kann macht echt super reden!

Charlie

"Immer dieser Kram mit dem Urlaub...", seufzte ich und schaute Troye in die Augen. "Hält eh nicht lange", grinste ich und fügte hinzu: "War bei mir auch so..."
Ja... das stimmte sogar. Ich hatte im Urlaub mal jemanden kennen gelernt und mich in ihn verliebt. Daraufhin entschieden wir uns für eine Fernbeziehung, die fast drei Monate hielt. Einmal in der Woche trafen wir uns, da er nicht so mega weit weg wohnte. Dann sagte er, er hätte seit ein paar Tagen eine Freundin und machte Schluss. Ich war am Boden zerstört und war eine Woche nicht ansprechbar. Ich aß wenig und ging nicht zur Schule. Einmal hatten wir sturmfrei und er fragte mich, ob ich.... "Charlie!", wurden meine Gedanken unterbrochen. "Oh Schreck", sagte ich und fuhr herum.
"Was machst du hier?", fragte ich Jake, der auf einmal hinter mir stand. Eigentlich ging er in eine andere Klasse. "Dich besuchen, Kleiner", bekam ich als Antwort und ich hielt ihm den Mund zu. "Hmpf...", machte er und verdrehte die Augen. "Sorry... aber niemand hier weiß es...!"

Troye: "Wir sind ja auch nicht zusammen!", sagte ich und beobachtete sie etwas. Die war total in ihren Gedanken. Ich sah Jake an. "Oh hey", sagte ich. Wir waren ja auch gute Freunde. "Ich lass euch mal lieber alleine", grinste ich und stand auf. Mit ein paar Kumpels verließ ich den Klassenraum.

Charlie

Ich sprang auf und hielt Troye am Arm fest. "Und was ist mit nachher?", wollte ich wissen und schaute ihn neugierig an. Wir hatten abgemacht, dass wir zusammen nach Hause gehen wollten und dann wollten wir später noch was mit Jake unternehmen. Jake lachte. "Charlie du Blödmann! Du kannst den armen Kerl doch nicht einmach so festhalten."
Hatte er mich gerade Blödmann genannt? Das konnte er in aller Öffentlichkeit doch nicht tun! "Ich bin kein Blödmann!", beschwerte ich mich und wieder lachte mein bester Freund. "Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Aber das bereden wir später."

Troye: Ich sah auf meinen Arm, welchen Charlie festhielt. Dann sah ich zu Jake. Blödmann? Ich glaube man sah das riesengroße Fragezeichen auf meiner Stirn sogar blinken. "Uhm... wir wollten doch zusammen nach Hause gehen. Jake, du kannst ja mitkommen. ich muss dann aber nur kurz nach Hause..."
Ich sah kurz zu Boden.

Charlie

Ich grinste. "Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen." Nach einer Weile ließ ich Troye's Arm wieder los und vermisste sofort das magische Gefühl, was ich hatte, wenn ich ihn berührte. "Wenn es bei dir Pizza gibt", sagte Jake beiläufig und schaute mich kurz an. "Ach nee, hier gibts ja einen Vegetarier unter uns... Dann keine Pizza." Ich schaute meinen besten Freund erschrocken an. "Wir essen bei dir du Blödkuh! Oder Troye?", sagte ich und schaute zu ihm hoch. Wenn das so weitergeht, würde mein Geheimnis nicht mehr lange halten. Und das nur wegen Jake, der sich gerade durch seine platin-blond-gefärbten Haare fuhr.



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Troye: Ich rieb mir die Stelle, an der Charlie mich festgehalten hatte. "Sag mal, wolltest du mir den Arm brechen?", fragte ich und schmollte wie son kleines Kind. "Also nochmal... was ist jetzt mit Essen?", fragte ich und sah zwischen den beiden hin uns her.

Charlie

"Also meinetwegen könnt ihr Pizza essen", grinste ich. "Dann esse ich... vielleicht... deine Katze?!" Ich schaute Jake an und er zuckte zusammen. "Nein! Du Mistkerl!", sagte er aufgebracht und schlug mir auf die Schulter. "Troye!", beschwerte ich mich und schaute zu ihm hoch. "Hilf mir doch mal! Er mobbt mich!" Troye schaute mich verzweifelt an. Irgendwie sah er aus, als hätte er einen Geist gesehen. Oder hatte Jake es jetzt übertrieben und ich wurde durchschaut?! Hilfee!

Troye: Ich sah sie beiden total verwirrt an. "Verdammt!!? Wieso machst du immer so komische Anspielungen, Jake?! Du verwirrst mich total!!", schrie ich verzweifelt. "Ist Troye nicht süß!", hörte ich hinter mir eine Gruppe Mädchen kichern. "Ob er mit mir ausgehen wird?", kam es dann noch mal etwas leise. Apropos ausgehen! Ich habe heute Abend eine Verabredung mit meinem Freund. Das hatte ich total vergessen! Ich merkte gar nicht wie ich leicht rot wurde, als ich an ihn dachte. Mein Gesicht wurde immer wärmer. Ach Gott! Ich versteckte meine Hände hinter meinem Gesicht. "Pizza ist gut...", murmelte ich unter meinen Händen hervor.

Charlie

Als ich sah, dass Troye rot wurde musste ich grinsen. "Wie süß", sagte ich leise, leider mit meiner normalen Stimme, was ich sofort bereute. Jake schien es gehört zu haben und fing sofort an zu lachen. "Jetzt reiß dicht zusammen, Charlie!", ermahnte er mich und ich nickte nur.
"Was ist denn los?", fragte ich Troye vorsichtig und versuchte seine Frage zu vergessen. Irgendwann würde er es bestimmt herausfinden.

Troye: "Alles okay...", sagte ich und drehte mich um. Verdammt! Hoffentlich kriegt das mit meinem Freund nie jemand raus! Ich würde wie sonst was gemobbt werden, wenn alle wissen, warum ich die ganzen hübschen Mädchen abserviere. Ich drehte mich wieder zu den beiden um und senkte den Blick. "Wir... haben jetzt Sport. Kommst du mit der Sporthalle?", fragte ich und sah Charlie an. Jake war nicht in unserer Klasse... also wieso sollte er mitkommen? " Das ist dann unsere letzte Stunde. Treffen wir uns dann am Haupteingang?"
Schließlich war Charlie ein Mädchen und zog sich bei den Mädchen um. "Machst du eigentlich diesmal mal Sport mit?", fragte ich dann Charlie wieder. Sie machte nie mit. Hat sie etwa jede Woche ihre Tage? Okay... ich gebs zu, ich weiß nicht so wirklich viel über Mädchen. Deswegen hatte es wohl mal mit dem einen Mädchen nicht geklappt.

Charlie

Ich schüttelte den Kopf. "Ich darf nicht. Wegen dem Unfall letztes Jahr... Da hab ich mich doch verletzt, weißt du nicht mehr?", sagte ich und schaute Troye verwirrt an. Er hatte mich damals gefragt, was passiert war und es schien als hätte er sich ernsthafte Sorgen gemacht. Aber jetzt sah es so aus, als würde er es vergessen haben.
Ich schnappte mir meine Tasche und zog Jake hinter mir her. "Du gehst jetzt wieder in deine Klasse, Schnuggi", grinste ich und schob ihn schon an der Nächsten Ecke wieder durch die Tür. Er schaute mich belustigt an. "Bis später... Am Haupteingang", entgegnete er und schloss die Tür.
Erleichtert atmete ich aus und schüttelte leicht den Kopf. "Dass er mich immer blamieren muss", murmelte ich und ging neben Troye her...

Troye: "Ach ja... habt ihr heute irgendwas bestimmtes vor?", hakte ich vorsichtig nach und schob meine Hände in die Hosentaschen. Plötzlich kam irgendein Mädel an und hakte sich bei mir ein. Ich sah sie etwas blöd an, machte aber nichts. "Du Troye? Hast du nicht mal Lust mich zum Essen einzuladen? Hast du heute Abend Zeit?", fragte sie lächelnd. "Nee sorry. Hab heute Abend schon was vor. Nicht übel nehmen", sagte ich und lächelte zurück. Sie strahlte. "Okay!"
Sie ließ meinen Arm wieder los und verschwand zu ihren Freundinnen. Manchmal nervt es... aber so schlimm finde ich es nicht.

Charlie

Ich zuckte zusammen. "Nicht dass ich wüsste, wieso?", antwortete ich und schaute zu Troye hoch.
Wieso fragte er eigentlich, ob 'wir' heute Abend etwas vor hatten? Hatte er vielleicht ein Date mit einem der Mädchen und er wollte nicht alleine hin gehen? Wer weiß... Abwarten.
Irgendwann standen wir vor der Sporthalle und der Lehrer kam um die Ecke gestürmt. "Tschuldigung, aber die Konferenz zog sich ein bisschen", entschuldigte er sich und nahm erneut einen der vom Arzt unterschriebenen Zettel, den ich ihm vor die Nase hielt.
Das mit dem Unfall hatte ich mir nicht einmal ausdenken müssen. Er war wirklich passiert und ich hatte deswegen eine unechte Kniescheibe. Eigentlich durfte ich inzwischen sogar Sport mitmachen, aber ich sagte dem Arzt immer, dass es einfach nicht ging.
Also schaute der Lehrer mich nur an, nickte und schloss die Tür zur Tribüne auf.

Troye: "Ich mein nur... weil ich heute Abend keine Zeit mehr habe", sagte ich und verschwand mit meinen Kumpels in der Jungsumkleide. "Oho! Troye hat heute Abend mal keine Zeit? Gehst du mal wieder mit deinen Eltern Essen?"
Ich schüttelte den Kopf. "Ach quatsch! Die sind doch eh nie da...", sagte ich und zog mich um. Ich schnürte meine Turnschuhe noch zu und nahm mein T-shirt, als mich mein Kumpel auch schon in die Halle zog. Rasch zog ich mir mein T-shirt an und sah mich etwas um. Wie immer waren wir die ersten. "Lauft euch schon mal warm", sagte der Lehrer. Leise seufzte ich. "Wieso hast du es immer so eilig?", fragte ich und wir fingen an unsere Runden zu laufen. Kurz sah ich zu Charlie, welche auf der Tribüne saß. Wie immer. Als sich plötzlich mein Freund neben sie setzte, wurde ich immer langsamer. Was macht er denn hier? Er geht auf eine andere Schule. Anscheinend hat er schon Schluss. Er hatte seine Schultasche dabei. Solange er nicht auf die Idee kommt, zu sagen, ich sei sein Freund! "Hey du Schnarchnase, laufen!", rief der Sportlehrer mir zu. Ich verdrehte die Augen und lief weiter. Langsam kamen auch die anderen in die Halle. Wie immer brauchten die Mädchen Jahre um sich umzuziehen. Wieso nur?

Und das ist er:
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Charlie

Ich setzte mich einfach irgendwo hin und zog mein Buch aus der Tasche um zu lesen. Da setzte sich jemand zu mir. Ich klappte mein Buch wieder zu und musterte ihn. Schlecht sah er ja nicht aus, aber er hatte bestimmt kein Interesse an Menschen wie mir.
"Hey", grinste ich und zupfte etwas an meinem Rock herum. Es war inzwischen ganz normal für mich Röcke und Kleider zu tragen. Immerhin hat ich das ja schon fast zwei Jahre.
Erstmal bekam ich keine Antwort, also schaute ich weg und fing an, die Menschen zu beobachten, die laufen mussten. Troye schien es langsam zu nerven, dass er immer der erste in der Halle war.
Als der Typ neben mir immer noch kein Wort aus sich heraus gebracht hatte, fragte ich: "Du bist nicht von dieser Schule, oder?"

Joel: Ich beschloss Troye von der Schule abzuholen. Da ich früher Schluss hatte und er Sport hatte, ging ich einfach in die Sporthalle und setzte mich zu einem Mädchen, auf der Tribüne. Leicht beugte ich mich vor und sah meinem Freund beim laufe zu. "Nein, ich gehe nicht auf diese Schule", sagte ich. Man hörte und sah auch ein wenig, dass es kein Mädchen war. Aber warum machte er das? Ich wollte ihn nicht darauf ansprechen. Troye sah kurz zu uns hoch. Man sah, dass er etwas rot wurde. Wie süß! Da ich wusste, dass keiner von uns beiden wusste, sagte ich nichts. "Wieso machst du denn kein Sport mit? Ist doch langweilig immer nur zuzusehen."
Man hörte voll, dass ich aus England beziehungsweise London komme.

Charlie

Ich zuckte zusammen und fing an zu Grinsen. Britischer Akzent! Süß!, dachte ich und musste mir ein Lachen verkneifen. Dann schob ich einen meiner Kniestrümpfe etwas runter, sodass man die Narben sehen konnte. "Ich hatte letztes Jahr einen Unfall... Das ist aber nicht der einzige Grund", antwortete ich und sah den Kerl von oben bis unten an. Erst jetzt bemerkte ich, dass sein Blick die ganze zeit auf einem einzigen Punkt haftete und ich folge ihm. Die ganze Klasse war mittlerweile stehen geblieben und Troye drehte sich immer wieder zu uns um. Und jetzt wusste ich auch, wo der hin sah, der neben mir saß.
"Er sieht toll aus, oder?", lachte ich und winkte Troye zu. Irgendwie hatte ich das Bedürfnis mit meiner normalen Stimme zu sprechen, da der gut aussehende Typ neben mir mich eh nicht kannte...

Joel: Ich sah den Typen an. "Ach so..."
Mein Blick wanderte zurück zu Troye. Als ich hörte, was er sagte wurde ich leicht rot. Ist das so offensichtlich, dass ich auf Troye stehe. "Hm... kann sein", sagte ich und grinste leicht. "Und warum verkleidest du dich als Mädchen?", fragte ich grinsend. Troye winkte zurück. Sie spielten gleich Basketball, so viel hatte ich mitbekommen. Das Troye sich mit den Mädchen aus der Klasse unterhielt und so, störte mich gar nicht. Schließlich würde er mich nicht mit solchen dummen Flittchen betrügen oder mich für die verlassen!

Charlie

Irgendwie hatte ich mit dieser Frage gerechnet. "Du hast mich erwischt", lachte ich und setzte mich in den Schneidersitz. "Weil ich auf Kerle stehe und mich leider nicht dazu überwinden kann, dazu zu stehen. Also hab ich meine Schwester gefragt, was man machen kann und sie kam mit ihren Klamotten zurück...", erklärte ich dann und schaute auf meine Hände.
"Und was ist mit dir? Warum wirst du rot, wenn du an Troye denkst oder er dich ansieht?" Ich schaute den Typ, dessen Namen ich noch nicht wusste, an und wartete geduldig auf eine Antwort. Leider konnte ich nicht anders, wie zu sagen: "Behandel ihn gut, okay?" Die ganze Zeit über wich das Grinsen nicht aus meinem Gesicht, was mich ein bisschen verwirrte. Ich war eigentlich nicht der Mensch, der die ganze Zeit grinste, aber irgendwie konnte ich nicht anders.

Joel: Ich seufzte. "Du bist eine komische Person", sagte grinsend und schüttelte leicht den Kopf. Auf seine Frage antwortete ich gar nicht erst. Troye meinte, ich soll es niemandem sagen! Ich beobachtete ihn noch immer. Er hatte auch mal so in seiner Freizeit Basketball gespielt. Genug Geld hatte seine Familie ja. Aber da er auf seine fünf jährige Schwester aufpassen muss, hat er aufgehört. Seine Eltern sind nie zu Hause. Aber es ist immer total süß, wenn man ihn mit seiner Schwester sieht. Ich sah auf meine Füße und lächelte. Er würde auch mal einen richtig guten Vater abgeben! So denkt man das gar nicht von ihm. Man könnte denken, er ist total eingebildet. Aber das ist er gar nicht. Der Rest der Stunde verging recht schnell und sie verließen alle die Halle um sich umzuziehen. "Na dann", sagte ich, stand auf und ging zu den Treppen.

Charlie

"Wehe du erzählst irgendwem davon!", rief ich dem Typ grinsend nach. Wenn er mein Geheimnis Troye erzählen würde, würde ich alles dafür tun, dass Troye's Geheimnis auch raus kommt. Und dann hätte er die ganzen Mädchen erst recht am Hals, weil alle auf schwule, gut aussehende Kerle standen.
Vielleicht sollte ich mich bei Gelegenheit mal unverkleidet in die Schule trauen und mich outen? Mal schauen... Aber es würde eh niemanden interessieren, denke einfach mal.
Ich tat es dem Kerl von vorhin gleich und stand auf, um die Halle zu verlassen und auf Jake zu warten, der sich gleich hoffentlich zusammenreißen konnte.
Als ich die Tür aufschob, stand er auch schon da und grinste mich an. "Na Kleiner? Alles gut?" Ich sah ihn leicht beleidigt an und bemerkte dann den von gerade eben. "Da läuft auf jeden Fall was. Du wartest auf ihn, hm?", grinste ich und schob meine Hände in meine Rocktaschen.