Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Fragend sah ich Ben an. "Wie? Was ist jetzt los? Wenn du nichts zu verbergen hast, kann ich sie ja wohl sehen, oder nicht?"
Smoky zog sie aus seiner Tasche. "Na, Ben? Gestehst du es oder soll er die Bilder sehen?"

"Kann ich das alleine mir dir klären, Chris," fragte ich leise und sah zwischen Smoky und ihm hin und her. "Bitte ..."

Christian: Leicht nickte ich und schob ihn mit zurück ins Haus. Ich schloss die Tür. "Na? Dann mal raus damit...", sagte ich und sah zu Boden. Da bin ich jetzt mal gespannt.

"Komm mit zu mir nach oben, bitte. Ich mach das nicht so gern im Flur." Außerdem standen die anderen noch hinter der Tür, als würden sie warten.

Christian: Ich nickte leicht. "Okay..."
Wir gingen hoch in sein Zimmer. Ich setzte mich auf sein Bett und sah zu ihm hoch. "Also?"

"Ich hab nicht alleine trainiert, als die Ferien angefangen haben. Ich wollte mich nur absichern, daß mir nichts passiert und hab nen Kumpel gefragt, ob er auf mich quasi aufpaßt. Ihn kenn ich schon mein ganzes Leben und so hab ich ihm auch das von uns erzählt und er hat mich eben getröstet, du weißt schon, mal in den arm genommen und gedrückt und so was eben, was man halt macht, wenn es jemandem schlecht geht, den man mag. Und er hat mich gefragt, warum wir fotografiert werden und ich habs nicht geschnallt ... bis eben gerade, das müssen die Fotos sein."

Christian: Ich seufzte erleichtert auf. "Gott sei dank... ich dachte schon, du hattest was anders."
Ich stand auf und gab ihm einen Kuss. "Das ist ja nicht schlimm. Wirklich, keine Angst."
Ich lächelte. "Trotzdem will ich die Fotos sehen... vielleicht sind sie das ja auch nicht."
Ich grinste und zog ihn wieder mit runter. Die anderen standen noch immer draußen. "Okay, dann zeig mir mal die Fotos."

Ich schüttelte nur den Kopf. "Ich habe dich trotz allem doch noch, das kann ich nicht abstellen, um mir jemand anderen zu suchen. Außerdem will ich nur dich," sagte ich, reagierte aber verwirrt, als er die Fotos noch sehen wollte, da ich mir nicht vorstellen konnte, was sonst darauf zu sehen sein sollte, zumindest war mein Trainingspartner der einzige außer Saskia, den ich an mich herangelassen hatte, ich wollte eigentlich niemanden sehen.
Unten grinste uns Smoky immer noch an und reichte Chris einen umschlag, aus dem ein paar Bilder heraussahen.

Christian: Ich zog die Bilder raus. Training... training... "Oho!", sagte ich und sah Ben an. Von der Figur und von der Frisur sahen ich und Bens Kumpel sich ziemlich ähnlich. "Da haben wir ihn gesehen, wie er am Strand mit dem Typen vögelt."
Ich hielt Ben das Foto hin. "Hast du was dazu zu sagen?", fragte ich meinen Freund. Smoky hatte uns beide fotografiert. Das war ich mit Ben auf dem Foto!

Ich wurde nur rot und sah Chris an. "Das Datum ist von gestern," murmelte ich nur und deutete auf den unteren Bildrand. "Mehr hab ich nicht zu sagen." Es war mir so peinlich bei so was fotografiert worden zu sein.

Christian: Ich nickte. "Genau... außerdem bin ich das, mit dem du das vögelst."
Ich grinste breit und gab Smoky die Bilder zurück, wlecher blöd aus der Wäsche guckte. "Dumm gelaufen, wah?"
Ich legte meinen Arm um Ben und küsste ihn einfach.

"Smoky, warum läßt du mich und Chris nicht einfach zusammen sein," fragte ich. "Er ist doch trotzdem noch immer dein Freund und will für dich da sein, also warum willst du uns so dringend auseinanderbringen?"

Christian: Smoky winkte ab, drehte sich um. "Kommt, wir gehen...", sagte er zu den Zwillingen. "Tschüss, Chrischa!", riefen sie noch synchron und ließen Smoky hinterher. "Mensch... das werden wir auch noch fotografiert!"

"Und du hattest gesagt, die Stelle kennt niemand weiter," sagte ich leise und sah nach unten. "Gottseidank haben sie nichts Richtiges gegen mich in der Hand gehabt, aber dann muß ich wohl am nächsten verlängerten Wochenende noch mehr aufpassen, da will Keiran mich nämlich besuchen."

Christian: "Ich hab gesagt, dort ich eigentlich nie jemand", sagte ich und grinste. "Also... dann will ich ihn aber auf mal richtig kennenlernen. Ich muss ja sicher gehen, dass er wirklich nichts von dir will. Außerdem bleibe ich über die langen Wochenenden immer im Internat, weißt du ja."

"Ja, mal sehen," sagte ich nur. "Immerhin wird das eher ein Wochenende, was dich nicht so interessieren wird. Aber ich kann ihn ja mal kurz mit ins Internat bringen, wenn das Wochenende vorbei ist," sagte ich nur und zog ihn wieder ins Haus zurück und schloß die Tür.

Christian: "Wieso interessiert es mich nicht?", fragte ich und ließ mich mitziehen. "Aber ich glaub du hast Recht, nicht das er sich genervt fühlt."

"Naja, weil es nur um Sport gehen wird und du dich da vielleicht eher wie das fünfte Rad am Wagen fühlst," sagte ich nur und zog ihn an mich. "Und jetzt küß mich, mein Schatz."

Christian: "Och wie langweilig", sagte ich drückte ihn fest an mich. "Ich soll dich küssen? Aber gerne noch, mein Sternchen."
Ich drückte meine Lippen auf seine.

Ich drückte ihn an die Wand, als wir uns küßten und drängte mich sanft an ihn. Leise seufzte ich auf, als sich unsere Zungen berührten.

Christian: Ich hielt ihn an den Hüften fest. Auch ich seufzte auf. Ohn ihn zu fragen, zog ich ihm einfach sein Oberteil aus und strich ihm über den Oberkörper.

Ich grinste ihn an, nahm mein Oberteil und zog ihn wieder in mein Zimmer. Dann küßte ich ihn wieder und fuhr mit meiner Hand unter sein Oberteil und strich ihm über die warme Haut.

Christian: Ich grinste und ließ mich mitziehen. "Wollen wir ins Bett umziehen? Sorry... ich weiß, ich denke auch immer nur an das gleiche!"

Ich nickte nur leicht und grinste breit. Dann zog ich ihn zu meinem Bett und ließ mich darauf nieder und zog ihn zu mir.

Christian: "Also das finde ich ja jetzt richtig toll", schnurrte ich und umkreiste mit meinem Finger seine Brustwarze.