Heaven or Hell? / Partner gesucht :) BL - Partner gesucht

John: "Ich hätte jetzt gesagt auf dem Balkon... aber das regnet es hin."
Ich rieb mir den Hinterkopf. "Öh... sonst einfach nur auf den Wäscheständer im Wohnzimmer."

"OK," sagte ich nur und tat wie mir geheißen und ging dann wieder zu ihm. "Ähm, tut mir leid wegen eben, ich hätte abschließen sollen," sagte ich und sah ihn vorsichtig an.

John: "Mir tut es leid, ich bin ja rein geplatzt", sagte ich und sammelte meine Sachen auf, welche ich dann auch aufhing. "Geht es dir eigentlich schon besser?"

"Naja, die Verkäuferin im Supermarkt schien sehe besorgt um mich, weil ich wohl krank aussehen würde," sagte ich. "Aber es geht schon."

John: Ich fühlte seine Stirn. "Du bist auch nicht mehr ganz so warm."
Etwas verwundert sah ich ihn an. "Wieso warst du im Supermarkt?"

"Hab kein Katzenfutter gefunden, um deinen Kater zu füttern, der hat vorhin keine Ruhe gegeben. Hab noch ein wenig anderes Zeug eingekauft, was lecker aussah." Ich ging in die Küche, wo die Tüte noch stand und füllte erstmal den Futternapf, wo die Fellwurst sich gleich draufstürzte.

John: Ich sah ihn an. "Wir haben aber noch Katzenfutter."
Ich öffnete die Tür zu unserer kleinen Abstellkammer. "Sogar ne ganze Tüte", sagte ich und hielt sie hoch.

"Jetzt hast du eben noch ein wenig mehr," sagte ich und versuchte zu lächeln. "Oder soll ich es zurück bringen?" Hoffentlich nicht, es regnete immer noch und ich wollte nicht unbedingt noch mal raus.

John: "Ist nicht schlimm. Dann haben wir ja Vorrad."
Ich lächelte und schloss die Tür. "Aber gib Tommy nicht zu viel... Sonst wird er noch fett", grinste ich.

"Der ist schon fett, da kann ich gar nicht mehr viel falsch machen," sagte ich und grinste breit. Die Fellwurst sah mich beleidigt an.

John: Ich boxte ihm leicht gegen die Brust. "Er ist nicht fett! Bist du blind, er hat ne schöne Figur, ja?"
Tommy sah zu mir. "Ne, mein kleiner, du hast ne schöne Figur."

"Nein, ich kann gut sehen und ich sehe, daß er überfressen ist, ist aber auch normal für ihn," sagte ich nur und sah John an. "Wieso schlägst du mich, ich hab dir nichts getan?"

John: "Meine Mutter ist schuld. Und du! Der hat heute früh schon was gekriegt, als ich losgegangen war. Er bettelt nur gerne."
Ich nahm den Kater hoch.

"Nur, weil ich ihm einmal was gegeben habe, bin ich an gar nichts schuld," sagte ich und drehte den beiden den Rücken zu. "Dann fütter ich ihn eben nicht mehr. Wollte dir nur einen Gefallen tun, aber war mal wieder falsch."

John: "Och, Engelchen, jetzt sein doch nicht gleich beleidigt", sagte ich grinsend und umarmte ihn von hinten.

Ich zuckte zusammen, als er mich umarmte. Wieder wurde mir warm und ich wagte kaum zu atmen. "Ich bin nicht beleidigt," flüsterte ich leise.

John: Ich grinste noch breiter. "Jetzt auch noch verlegen... Was mache ich nur falsch, huh?"

"Ich weiß es nicht ... ich weiß nur nicht, ob es richtig ist, daß du mir so nahe kommst ... ich fühl mich dann eben so seltsam," versuchte ich zu erklären und sah dann auf seine Hände vor meinem Bauch.

John: Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Irgendwie ärgerte ich ihn gar nicht. "Ist seltsam gut oder schlecht?", fragte ich und sah ihn an.

"Ich weiß es nicht, weil ich es nicht einordnen kann, aber irgendwie fühle ich mich dann wohl," sagte ich und drehte mich zu ihm um. "Ich weiß, das ist nicht richtig."

John: Ich grinste breit. "Du tust ja auch etwas unerlaubtes", grinste ich und ließ ihn los. Heftige Sache! Im Ernst? Krass. Leicht zuckte ich mit den schultern. Soll er doch selber herausfinden, was das ist.

"Es tut mir leid, ich wollte dir nicht zu nahe treten," sagte ich und wandte mich ab. "Das heißt dann ja wohl, daß wir die Bindung lösen müssen. Keine Sorge, du wirst dich nicht mehr an mich erinnern, wenn ich weg bin."
Auch wenn ich nicht wußte. was er meinte, allein, daß es unerlaubt war, war schlimm genug und so etwas durfte nicht sein und ich würde die Konsequenzen tragen.
"Aber es war schön, dich kennen gelernt zu haben," sagte ich und öffnete das Fenster, um fortzugehen.

John: Ich hielt ihm am Arm fest. "Hey! Stopp mal!", grinste ich. "Von mir aus tust du nichts verbotenes. Außerdem kannst du da nichts für, ja?"
Ich wollte nicht, dass er geht.

Ich drehte mich zu ihm um. "Tut mir leid, das verstehe ich nicht, gerade eben sagtest du, ich tue etwas Verbotenes."

John: "Du meintest, eine bestimmt Sache ist bei euch verboten, was bei uns Menschen eher normal ist", sagte ich. Seine Beschreibung deutet ja darauf hin. Ich hatte das ja auch schon hinter mir!