Heaven or Hell? / Partner gesucht :) BL - Partner gesucht

"Schon gut," sagte ich leise und ging wieder in sein Zimmer und sah aus dem Fenster. Es regnete in strömen und ich zog automatisch die Schultern hoch, auch wenn es nicht kalt hier war.

John: Ich grinste und sah ebenfalls aus dem Fenster. "Geht es dir eigentlich schon wieder besser?", fragte ich und sah meinen Schutzengel an.

"Klar, mir ging es nie schlecht," sagte ich nur und verschränkte die Arme vor der Brust. "Wie gesagt, ich bin vorhin nur ausgerutscht."

John: Ich lachte. "Sicher doch... du kannst andere belügen aber nicht mich, ja?"
Ich stützte meinen Kopf auf. "Dir war vorhin eindeutig schwindelig."

"Wenn du das sagst, dann ist es wohl so," sagte ich und sah weiter nach draußen.

John: "Ich gehe ein wenig spazieren, kommst du mit?", fragte ich und sah nach draußen. Ich liebe es im Regen spazieren zu gehen. Die Wassertropfen klatschten an die Scheibe.

"Nein, danke, mir war vorhin schon kalt genug, ich bleib drinnen, wo es warm und trocken ist," sagte ich grinsend. "Ich fand den letzten Regen schon nicht toll."

John: Leicht nickte ich. "Okay... da dann."
Ich verließ das Zimmer, zog mir Jacke und Schuhe an. "Bis dann denn!"

Ich nickte und wartete ab, bis er weg war, dann kroch ich wieder unter die Decke, mir war nämlich noch immer kalt und gut ging es mir auch nicht, ich wollte nur nicht, daß er es mitbekam.

John: Ich trat raus in den Regen und lächelte leicht. Eigentlich ist das echt schönes Wetter... Ich schob meine Hände in die Hosentaschen und ging los.

Ich schloß die Augen und versuchte zu schlafen. Die Fellwurst kam zu mir und kuschelte sich an mich. "Ja, ich weiß, daß es schlimm ist," sagte ich. "Zum Glück kannst du ihm das nicht sagen, also halt dich auch zurück," murmelte ich leise.

John: Ich lief die Straßen entlang und dachte über alles mögliche nach. Das ist das perfekte nachdenk Wetter.

Der Kater verschwand und fing an zu miauen. Stöhnend richtete ich mich auf und sah ihn vor dem Futternapf sitzen. Seufzend machte ich mich auf die Suche nach Katzenfutter, fand aber keines. Seufzend zog ich mir wetterfeste Sachen an und klappte ein Fenster an, in das es nicht reinregnen konnte, dann schrieb ich John noch eine Nachricht und ging nach draußen, um Futter zu besorgen.

John: Leise seufzte ich. Was das wohl noch wird mit Nick? Irgendwie ist er ja ein Spinner... aber au der anderen Seite mag ich ihn. Also so freundschaftlich!

Ich suchte einen Supermarkt, der geöffnet hatte und holte Katzenfutter und sah mich sonst auch noch ein Weilchen um, da es hier schön warm war. "Sie sehen aber krank aus," sagte die frau an der Kasse besorgt. "Ich geh ja gleich wieder nach hause," sagte ich lächelnd.

John: Wieder seufzte ich. Irgendwie ist mir langweilig... So alleine, ohne mich mit jemandem zu unterhalten. Und ich vermisse meine Freundin.

Schnell lief ich zurück und kam durch das Fenster noch in die Wohnung. John war noch nicht da, also schnappte ich mir trockene Klamotten und ging ins Bad, um mich dort aufzuwärmen.

John: Langsam ging ich wieder zurück. Inzwischen war ich total durchnässt. Ich schloss auf und zog die nassen Schuhe und Jacke aus. Nick ist sicher im Wohnzimmer oder in meinem Bett...

Ich zog mir die nassen Sachen aus und schlüpfte unter die Dusche. Ich hörte noch, wie die Tür ins schloß fiel, wahrscheinlich war John wieder da. Schulterzuckend schloß ich die Augen und genoß das prasselnde Wasser auf meiner Haut.

John: Ohne hinzuhören, ging ich einfach ins Bad. Unser Duschvorhang war sehr durchsichtig. "Ups... sorry, wusste nicht das du hier drin bist!", sagte ich schnell und verließ rasch das Bad wieder.

Ich war wie erstarrt, als John reinplatzte, hatte ich doch vergessen, abzuschließen. Schnell stellte ich das Wasser ab. Schwer atmend ließ ich mich an der Wand hinuntersinken.

John: Ich schüttelte leicht den Kopf. Hätte er nicht abschließen können? Ich ging in mein Zimmer und zog die nassen Sachen aus. Schnell zog ich mir trockene Sachen an.

Ich stand auf und trocknete mich schnell an und zog mich wieder an. Langsam ging ich in Johns Zimmer. "Wo kann ich meine nassen Sachen hin machen?", fragte ich leise und sah zu Boden.

John: Ich drehte mich zu Nick um und zog meinen Pulli langsam runter. "Ähm... ich weiß auch nicht genau..."

"Ist doch deine Wohnung, irgendwo muß die wäsche doch hin, oder," fragte ich noch leiser und drehte meine nasse Jeans in meinen Händen.