Heaven or Hell? / Partner gesucht :) BL - Partner gesucht

Ich lächelte ihn an und seufzte erleichtert auf, dann gab ich ihm einen vorsichtigen Kuß. Für mich war das alles noch völlig ungewohnt.

John: Leicht lächelte ich. "Und du? Hast du auch etwas geschlafen?", fragte ich und strich ihm durch die Haare.

"Ja, habe ich," sagte ich leise. "Es schläft sich gut, wenn du bei mir liegst, John."

John: Ich lächelte. "Das höre ich ja gerne", sagte ich. Ich legte meinen Arm um ihn und drückte ihn dichter an mich.

Ich sah ihn an und grinste. "Ja, immerhin wärmst du mich ja.§ Mit diesen Worten zog ich die Decke wieder höher und kroch richtig darunter.
"Die Heizungen in diesem Schloß sind nämlich nicht die besten," sagte ich leicht lachend.

John: "Ja, doch schon... aber in meinem Zimmer war es schon immer jetzt kühl. Vorher ja auch schon immer. Sonst kann ich nämlich nicht so gut schlafen."

"Ist ja in Ordnung, ich hab dich ja dafür, daß mir warm ist," sagte ich und rollte mich an seinem Oberkörper ein. Er roch wirklich gut und so schlang ich meine Arme um ihn und drückte ihn an mich.

John: Ich lächelte. "So ist es."
Ich vergrub mein Gesicht in seinen Haaren und schloss für einen Moment die Augen.

Ich kroch wieder ein Stück nach oben, so daß wir mit den Gesichtern auf einer höhe lagen. "Mein John," sagte ich leise und legte meine Stirn an seine.

John: Ich lächelte ihn an und hauchte ihm einen Kuss auf seine weichen Lippen. Ich genoss es richtig hier bei ihm zu liegen.

Ich erwiderte seinen kuß so sanft, wie er ihn mir gegeben hatte und legte meine Hände in seinen Nacken, um ihn näher zu mir zu ziehen und den Druck meiner Lippen zu verstärken.

John: Ich lächelte und teilte sanft mit meiner Zunge seine Lippen. Ich war so vertieft, dass ich gar nicht bemerkte, wie die Tür aufging. "John?", kam es fragend von meiner Dienerin. Das Zimmer war nur durch das Mondlicht beleuchtet. "Was denn?", fragte ich und sah sie an.

Ich zuckte zusammen, als ich eine weibliche Stimme hörte. Und er hatte gesagt, so einfach kommt niemand in sein Zimmer. Hieß das, daß die beiden zusammen waren? Schnell drückte ich mich von ihm weg und stand auf und verzog mich in eine Ecke des Zimmers.
Ich war so dumm gewesen.

John: "Ich hab mir Sorgen gemacht.... du hast dich den ganzen Tag nicht Blicken lassen. Und deine Mutter will mit dir reden."
Ich richtete mich auf und sah sie an. Sie verschränkte die Arme vor der Brust. "Wer ist das überhaupt?"
Ich stand auf. "Das geht dich gar nichts an, wer das ist. Und ich hab jetzt keine Lust zu meiner Mutter zu gehen."
"Dein Vater liegt aber schwer verletzt in seinem Schlafzimmer..."

Ich merkte genau, daß etwas zwischen den beiden lief, immerhin konnte ich auch ihre Gedanken lesen. Traurig senkte ich den Kopf.
"Dann geh, John, es ist wichtig," sagte ich leise, aber deutlich, sah ihn aber nicht an.

John: Das Mädel nervt irgendwie langsam. Und Nick denkt sicher jetzt auch, ich hätte was mit ihr. Langsam stand ich auf. "Ich will jetzt aber einfach nur meine Ruhe haben", sagte ich und schob meine Dienerin aus dem Zimmer. Ich schloss die Tür ab und ging auf Nick zu. "Es ist wirklich nicht so, wie du denkst."

Dienerin(hatte sie schon nen Namen): "Okay, ist ja gut!"
Merkt der denn nicht, dass ich ihn mag? Also richtig. Sonst würde ich wohl auch nicht mit ihm schlafen! Verdammt... und ich bin zu feige, es ihm zu sagen. Ich ließ mich aus dem Zimmer schieben und seufzte als ich vor der Tür stehen blieb.

Ich winkte nur ab, als John mit mir sprach. "Ist schon gut, ich versteh schon." Natürlich hatten die zwei was am Laufen, beide Gedankengänge waren deutlich genug gewesen von ihm und ihr, mir war es egal, ob er sie liebte oder nicht, aber ich würde nicht so dumm sein, daß ich ihn mit ihr teilte.
Seufzend ließ ich meinen Kopf auf meine angewinkelten Knie sinken.

John: Ich setzte mich neben ihn und setzte mich genauso hin. "Du verstehst gar nichts, Nick. Wir sind nicht zusammen oder so."

"Aber sie steht dir näher als andere hier," sagte ich leise. "Deswegen darf sie wohl auch einfach so hereinkommen, wenn es ihr paßt. Und sie ist eifersüchtig auf mich, also ist da was," sagte ich einfach nur und sah ihn an.

John: "Ich sag da einfach nichts mehr zu, dass sie einfach rein kommt... Ich finde das auch nicht gut, aber sie lässt es nicht. Und das sie eifersüchtig ist, ist doch ihr Problem nicht meines. Ich hab zwar ein paar mal mit ihr geschlafen aber mehr ist da nicht. Jedenfalls nicht von mir. Nur so freundschaftlich, weißt du? Wenn überhaupt."

Ich nickte nur. "Ist schon gut, John, du mußt dich nicht rechtfertigen, ist schon ok. Ich will dich eben nur ungern teilen mit ihr," sagte ich leise. Dann sah ich ihn an und zog ihn zu mir, um ihn zu küssen. Vielleicht verstand er es dann ja ...

John: "Du musst mich auch nicht teilen."
Ich erwiderte seinen Kuss und drückte mich an ihn.

Ich fuhr leicht durch seine Haare und löste mich nicht von ihm. Es war beruhigend, dies zu hören, hoffentlich war es auch die Wahrheit.

John: Hoffentlich weiß er, dass es mein Ernst ist. Ich liebe ihn schließlich wirklich! Ich zog ihn auf meinen Schoß, ohne mich von ihm zu lösen und lächelte leicht in den Kuss hinein.

Ich sah ihn an, bevor ich mich löste. "Vielleicht solltest du doch gehen ... wegen deinem Vater, meine ich," flüsterte ich und sah ihm in die augen, die im Licht leicht leuchteten.