Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: Ich sah kurz zu ihm und grinste leicht. "Ja siehst du."
Ich befreite alles von seinem Staub. Die Decken und Kissen klopfte ich alle aus. Auch den Rest des Hauses befreite ich vom Staub. Es dauerte eine ganze Weile bis ich fertig war und mich zufrieden aufs Sofa in dem großen Wohnzimmer fallen ließ.

Chris

Nach einer Weile ging ich in die Küche und machte mir ein Bier auf und nahm einen Schluck. Dann rief ich Jordan an. "Deine Eltern fangen jetzt doch an, dich zu suchen, Kleiner," grinste ich dann.

Jascha: Ich legte meine Füße hoch und lehnte mich zurück. "Sollen sie doch", sagte ich und zuckte mit den Schultern. "Ich war ja schon mal ne Woche untergetaucht ohne mich zu melden", grinste ich und nahm ihm die Bierflasche aus der Hand um ihm einen Schluck zu klauen.

Chris

Noch bevor er einen Schluck trinken konnte, entriß ich ihm wieder die Flasche und drehte mich von ihm weg. "Scheinst ja nicht viel auf deine Familie zu geben," meinte ich nur.

Jascha: "Doch schon... aber das denen gerade überhaupt auffällt das ich weg bin wundert mich. Und ich dachte die hätten genug um die Ohren wegen den Zwillingen."
Ich verschränkte die Arme von der Brust. "Die letzte Zeit haben sie nur noch davon geredet."

Chris

"Du solltest froh sein, daß du noch jemanden hast, dem du wichtig bist," sagte ich nur und drehte mich um. "Auch wenn sie andere dinge im Kopf haben, denken sie auch an dich."

Jascha: Ich nickte. "Ich bin ja auch froh darüber. Auch wenn es nicht so rüber kommt..."

Chris

"Ne, kommt es wirklich nicht," sagte ich und schluckte.

Jascha: Ich seufzte. "Aber ich bin wirklich froh darüber, dass ich ihnen nicht egal bin."
Ich sah aus der großen Fensterfront in den Garten. Er war total überwuchert.

Chris

Ich nickte nur leicht, immerhin hatte ich es nie so gut, meiner Familie ging ich am Arsch vorbei, die würden mich doch in dieser Situation komplett alleine lassen.

Jascha: "Ich frag mich, warum sich keiner um dieses hübsche Haus kümmert", murmelte ich und sah weiter in den Garten. Auch der Garten ist doch bestimmt richtig schön.

Chris

"Kannst ja Jordan fragen, wenn er mal wieder vorbeikommt, ihm gehört der Kasten hier," sagte ich nur und sah ihn abwartend an, dann ging ich wieder in die Küche und holte zwei Flaschen Bier und reichte ihm eine.

Jascha: Ich nahm die Flasche und öffnete sie. "Hm... joa kann ich ja mal machen."
Ich trank einen Schluck und sah den Typen an. "Wir haben auch noch so ein Haus. Irgendwo in de Walachei. Sieht wahrscheinlich noch heruntergekommener aus."

Chris

"Dann beschwer dich nicht, daß man sich um das hier nicht kümmert, wenn ihr es bei euch auch nicht hinbekommt," sagte ich nur und leerte die Flasche in einen Zug. "Dann ist deine Familie auch nicht besser."

Jascha: "Ist mir gerade auch so aufgefallen", murmelte ich. "Ich weiß nicht mal genau wo es ist..."
Ich rieb mir den Nacken und trank einen Schluck.

Chris

Als mein Handy vibrierte, zuckte ich kurz zusammen, ging aber nicht ran. Stattdessen sah ich ihn nur an. "Jetzt kannst ja die bullen rufen, jetzt weißt du ja, daß hier oben Empfang ist."

Jascha: "Was hab ich davon?", fragte ich und sah ihn an. "Ich kann ihnen ja nicht mal sagen, wo ich hier bin."
Leicht grinste ich. Er kann froh sein, dass ich die Bullen nicht rufe!

Chris

"So eine Villa fällt doch sicher auf, oder?", fragte ich ihn provozierend. "Aber wenn du jetzt denkst, ich würde jetzt betteln, daß du es nicht tust, dann vergiß es lieber gleich."

Jascha: "Es ging aber ein paar mehr von solchen Häusern in der Stadt, ist dir klar oder?", fragte ich und grinsend. "Außerdem müsste ich dann zur Schule. Da hab ich kein Bock drauf."

Chris

Ich schüttelte nur den Kopf, so eine Scheiß - egal - Einstellung konnte ich nicht verstehen, bei mir war das anders, ich hatte ja nicht mal die Möglichkeit ... Aber er schon.

Jascha: Ich sah mich etwas um. "Eine Frage... Wieso hast du kein vernünftiges Mädel entführt? Hättest doch viel mehr von", sagte ich und sah in den Garten. War doch wirklich so!

Chris

"Die würde wahrscheinlich noch mehr nerven als du und nur rum jammern," sagte ich einfach. "Außerdem hat es bei dir ja schon mal geklappt."

Jascha: "Ach so... na dann", sagte ich und leerte die Bierflasche. Ich stellte sie auf den Tisch und seufzte leise. "Aber es kommt ja auch eigentlich immer drauf an, was das für ein Mädchen ist."

Chris

"Was meinst du jetzt damit?", fragte ich und sah bihn von der Seite an.

Jascha: "Sag ich dir doch nicht", sagte ich und grinste. Ich sah ihn kurz an. "Ist ja auch egal..."