Heaven or Hell? / Partner gesucht :) BL - Partner gesucht

"Es scheint dir durch sie besser zu gehen," murmelte ich, ich hatte bemerkt, was vor sich ging und sah zu Boden. Schade nur, daß ich ihm nie helfen konnte ... Wieder kam ich mir nutzlos vor.

John: Ich trank noch einen Schluck Tee. "Geht es dir besser?", fragte Shana und sah mich an. Ich nickte und strich ihr die Haare aus dem Gesicht.

Ich sah kurz zu den beiden, dann wieder auf den Kater, der mittlerweile eingeschlafen war.

John: Ich nahm Gabrielles Hand und lächelte leicht. Shana legte ihren Kopf auf meiner Schulter ab.

Ich ergriff seine hand nur leicht, noch immer tat es mir weh, die beiden so zu sehen, doch ich ertrug es für ihn und ließ mir nichts anmerken.

John: Ich hauchte ihr einen Kuss auf den Handrücken. Die Zeichen auf meinen Handrücken sah man noch immer. Warum wusste ich nicht.

Ich zuckte leicht zusammen und entzog ihm meine Hand und lächelte ihn entschuldigend an. "Ich kann nicht ..." murmelte ich nur und sah nach draußen.

John: Shana stand auf. "Ich bin dann mal weg!", grinste sie und ging zur Tür. "Du ruhst dich aus, Daddy!"
Sie verließ das Zimmer. Ich sah Gabrielle an.

Es war dunkel draußen, nur ein paar Sterne waren am Himmel und ich seufzte leise.

John: Ich sah zum Schlüssel in der Tür und schloss über meine Gedanken die Tür ab. "Kommst du zu mir?", fragte ich und sah meine Verlobte an.

Ich nickte nur und setzte mich zu ihm an den Bettrand und sah ihn vorsichtig an. "Bin froh, daß es dir besser geht," sagte ich heiser.

John: Ich nahm ihre Hand. Vorsichtig nahm ich ihr den Ring ab.

Ich ließ ihn machen, sah ihn nur kurz an.

John: Ich zog Nick vorsichtig zu mir runter. Ich wollte ihn jetzt bei mir haben... Sanft strich ich ihm durch die Haare.

Ich legte mich zu ihm und sah ihn an. Leise lächelnd kuschelte ich mich an ihn.

John: Ich legte meinen Arm um ihn und sagte einfach nichts. Es war schön Nick bei mir zu haben.

Ich vergrub mein Gesicht an seiner Schulter. "Es tut mir leid, daß ich dir nie helfen kann," sagte ich leise.

John: "Ich bin aber überglücklich dich bei mir zu haben. Ohne dich würde es mir überhaupt nicht gut gehen", sagte ich leise und strich ihm durch die Haare.

"Du hättest deine Tochter, die dafür sorgt, daß es dir gut geht," sagte ich nur.

John: "Ohne dich wäre ich trotzdem nicht glücklich", sagte ich und sah ihm in die Augen. "Glaub mir."

"Nur fühle ich mich ... so unnütz," sagte ich. "Ich bin einfach nur da, mehr nicht."

John: "Das bist du aber nicht, Nick. Du bist nicht unnütz", sagte ich leise.

"Aber was nütze ich dir denn?", fragte ich leise. "Ich kann nicht mal etwas machen, wenn es dir schlecht geht, das schafft nur deine Tochter," sagte ich tonlos und schloß die Augen. "Ich dagegen bereite nur Probleme."

John: Ich legte meine Arme um Nick und drückte ihn an mich. Er sieht alles irgendwie immer so negativ... das verstehe ich nicht so richtig.

Ich sagte kein Wort, schloß nur die Augen und genoß seine Nähe, die mir immer gut tat ...