Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: Ich spielte mit einer seiner Haarsträhnen. "Na ja... Ouh warte."
Ich nahm mein Handy. "Kann ihn ja mal anrufen, vielleicht hat er ne Idee", sagte ich und rief meinen Tätowierer an.

"Ist eh das Beste, die Leute wissen ja Bescheid," sagte ich nurt, bevor er auch schon anrief.

Jascha: 'Hm... beim letzten Mal konntest du dich doch nicht entscheiden und meintest das andere kommt das nächste mal drauf', sagte er und seufzte. "Hä? Echt? Welches war das denn?"
Er schickte mir ein Bild. 'Das!'
"Oh... jop geht klar", sagte ich und sah zu Chris. "Also dann bis Morgen."

"Siehst du, geht doch," meinte ich nur, als er aufgelegt hatte und sah ihn an. Dann rutschte ich zu ihm hoch und sah ihn wieder an. "Willst du mal mein Geheimnis hören?", fragte ich dann leise.

Jascha: "Na? Schieß los", sagte ich lächelnd und sah strich ihm duech die Haare.

"Nein, du sollst nur hören," sagte ich und zog ihn so zu mir, daß sein Ohr direkt über meinem Herzen war. "Wollte dir nur zeigen, wie es schlägt, auch wenn es nicht annähernd so gut klingt wie bei dir."
Dann sah ich ihn an. "Du bist der Erste, der das hören darf, mal abgesehen von den Ärzten."

Jascha: Ich schloss die Augen. "Hört sich irgendwie komisch an..."
Ich lächelte leicht. "Halt außergewöhnlich einzigartig", sagte ich und sah ihn an.

"Ja, ich weiß," sagte ich, "deswegen auch die Tabletten, ansonsten würde es noch schlimmer klingen."

Jascha: "Man kann froh sein, dass es etwas gibt, was dagegen wenigstens ein bisschen hilft", sagte ich und sah ihn an. "Danke, dass du mir das gezeigt hast."

"Na ja, ich dachte nur, nicht daß du denkst, ich übertreibe oder so," sagte ich verlegen. "Oder daß du denkst, ich will mich nur wichtig machen ..."

Jascha: "Nein, das denke ich nicht", sagte ich und lächelte ihn an. "Ich glaube das würde auch gar nicht zu dir passen, wenn du dich wichtig machen willst oder so."

"Du kennst mich doch aber kaum, vielleicht will ich mich ja auch wichtig machen," grinste ich ihn an. "Vielleicht will ich ja, daß du mich beachtest."

Jascha: "Ich beachtete dich schon, keine Sorge", sagte ich grinsend und kuschelte mich etwas an ihn. "Jedenfalls denke ich nicht, dass du das machst... Natürlich kann ich mich auch irren."

"Nein, tue ich nicht, aber ich wollte dir halt zeigen, was ich halt habe, damit du wirklich Bescheid weißt," sagte ich nur leise und sah ihn an. "Immerhin gehört das ja auch zu mir dazu."

Jascha: Ich lächelte und sah ihn an. Es ist schön, dass er mir das gezeigt hat. Mein Blick wanderte auf die Uhr. Eigentlich ist de Weg zum Internat ziemlich weit... aber ich will noch bei ihm bleiben.

Ich bemerkte seinen blick auf die Uhr und lächelte schief. "Wie spät ist es eigentlich, vielleicht sollte ich Sophie anrufen, daß sie dich zurück bringt," meinte ich nur leise. Ich hätte ihn gern noch hierbehalten, doch wollte ich auch nicht, daß er Ärger bekommt ...

Jascha: "Ist schon sieben... aber ein bisschen kann ich ja sicher noch bleiben", sagte ich leise und sah ihn an.

"Aber es wird schon dunkel, ich will nicht, daß du zu Fuß im Finstern zurück mußt," sagte ich leise und lächelte. "Außerdem könnte es ja gut sein, daß du trotzdem Ärger kriegst wegen heute Vormittag und wenn das auch noch dazukommt ...", seufzend sah ich ihn an. "Nicht, daß deine Eltern dich wieder vom Internat nehmen. Wäre echt schade."

Jascha: "Mein Vater meinte, ich kann so viel scheiß machen wie ich will, so nehmen die mich auf keinen Fall wieder nach Hause", sagte ich und grinste. "Sonst nehme ich mir einfach das Auto meiner Mutter und fahre zu dir."
Ich sah ihn an. "Aber vielleicht hast du recht... vielleicht sollte ich trotzdem lieber zurück. Können ja schreiben."

"Zumindest scheinen die das hier nicht so ernst mit dem Handyverbot zu nehmen," lachte ich und zuckte leicht zusammen, es tat doch noch weh und ich faßte mir an den Hals. "Wird sicher nicht schön aussehen in den nächsten Tagen," sagte ich leise. "Der hat es echt ernst gemeint, so wie der zugedrückt hat."

Jascha: "Aber wenigstens lebst du noch", sagte ich und lächelte. "Hätte auch anders enden können."

"Dann wären wir alle eine Sorge ärmer," sagte ich grinsend. "Zumindest hätte dein Verehrer dann freie Bahn bei dir."

Jascha: "Hätte mich aber trotzdem nicht auf ihn eingelassen", sagte ich grinsend und stand auf. "Vielleicht komme ich morgen noch mal vorbei."

"Mach das, kannst mir ja dein Tattoo zeigen, wenn du es dann schon hast. Kann ja auch sein, daß ich dann schon wieder draußen bin, aber dann schreibe ich rechtzeitig," lächelte ich ihn an.

Jascha: "Okay", sagte ich und lächelte. Ich schob seine Haare von der Stirn und gab ihm einen Kuss. "Dann vielleicht bis morgen", sagte ich leise und sah ihm in die Augen.