Privi mit Maliera "Music is our life!"

Dean
Ich lächelte und nickte leicht den Kopf. "Ja, manchmal haben die echt ein Fraß.", sagte ich zustimmend. "Aber vielleicht ist es heute ja besser." Daran glaubte ich jedoch nicht wirklich. Das Essen im Flugzeug war immer schlecht und da half noch nicht mal der VIP Status.
Ich nahm mir auch ein Brötchen und schnitt dieses auf. Dann belegte ich es mit etwas Wurst und biss genüsslich hinein. Dabei bemerkte ich, dass ich von Tylana etwas beobachtet wurde und musste die ganze Zeit grinsen, was mit vollem Mund echt blöd aussah.

Tylana
Ich lachte leicht. "Fühlst du dich zufällig beobachtet?", grinste ich dann, noch vor dem nächsten Bissen.

Dean
Ich nickte und schluckte den Bissen herunter. "Ja, etwas. Ist aber nicht weiter schlimm.", antwortete ich und lächelte. Dann biss ich wieder von dem Brötchen ab und aß weiter. Zwischen den einzelnen Bissen vom Brötchen, trank ich immer ein paar Schlucke.
Nach ungefähr einer viertel Stunde war ich soweit satt. Es war nicht wirklich viel an Portion, als ich sonst immer esse, aber vielleicht lag es an der Nervosität und Aufregung. "So, ich wollte gleich nochmal kurz duschen. Kann ich dich schon allein lassen?", fragte ich und lächelte.

Tylana
Ich nickte. "Klar, ich werd dir schon nicht weglaufen", grinste ich.
Ich trank meine Tasse aus. "Ist noch Kaffee da?", fragte ich dann. Ohne würde ich wahrscheinlich den gesamten Flug verschlafen.
Wie es wohl wäre später auf die Jungs zu treffen?!

Dean
Ich nickte und lächelte. "Ja, Kaffe ist noch genug da.", antwortete ich und stand auf. Dann nahm ich schon mal mein Frühstücksbrett, mein Messer und meine Tasse und stellte alles zusammen auf die Spüle. Dann ging ich aus der Küche, doch ich blieb nochmal vor Tylana stehen und legte meine Hand auf ihre Schulter. "Bis gleich. Ich beeil mich auch.", sagte ich grinsend und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann setzte ich meinen Weg fort und ging ins Badezimmer.
Dort angekommen zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Das warme Wasser lief an meinem Körper herunter und ich genoss es. Eine Dusche hatte für mich immer etwas entspannendes. Dann summte ich eine Melodie vor mir hin und sang ein paar Zeilen. Ja, auch ich sang ab und zu unter der Dusche.
Als ich fertig war, schaltete ich das Wasser ab und nahm mir ein Badehandtuch. Dies band ich mir um die Hüfte und stieg aus der Dusche. Meine Haare hingen klatschnass herunter und ich tropfte etwas. Ich trocknete mich letztendlich mit dem Handtuch ab und knotete es mir wieder um die Hüfte. Meine Haare föhnte und gelte ich schnell. Danach nahm ich meine Sachen, die noch im Bad waren mit und war auf dem Weg ins Schlafzimmer.

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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG!   

Tylana
Ich beendete mein Frühstück und räumte meine Sachen auf die Spüle. Da ich gerade ja nichts mehr zu tun hatte, nur noch Zähne putzen musste, ließ ich warmes Wasser ein und suchte nach Spüli. In einem Schrank fand ich eine Flasche mit dieser gelben Flüssigkeit. Also wusch ich schnell unsere Sachen ab und räumte sie dann nach einiger Suche wieder zurück. Ich musste ja erst gucken, wo die Sachen hin gehörten.
Dann hörte ich, wie Dean aus dem Bad kam. Ich lächelte und ging ins Schlafzimmer. Dort stand er nur mit einem Badehandtuch um die Hüfte. Ich grinste. "Sorry, wollte dich nicht stören."

Dean
Ich lächelte. "Tust du nicht.", sagte ich und sah sie an. Dann wendete ich mich meinen Sachen wieder zu und packte diese ein. Das Duschgel, Shampoo und Haargel wanderte in die Kulturtasche, sowie meine Zahnbürste und Zahnpasta. Dann sah ich noch ein paar Caps im Schrank, wovon meine zwei Lieblinge mitkamen. Dann schloss ich den Koffer und sah in meinen Schrank, was ich dann nun anziehen könnte. Es war zwar nicht mehr viel drin, weil das Meiste im Koffer war.

Achso, daaanke <3
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Tylana
Ich ging an ihm vorbei und sah in den Schrank. Dann sah ich zu ihm. "Kurze oder lange Hose?", fragte ich ihn grinsend. Ich könnte ihm ja einfach etwas raussuchen. Ich war mit meinem Kleid mit Leggins ja gut ausgerüstet, egal wie warm es würden würde. Oder wie kalt.

Dean
"Also ich bin mehr für lange Hosen.", antwortete ich. Ich überlegte kurz, ob ich überhaupt eine kurze Hose im Schrank hatte und nach meinen Überlegungen hatte ich keine. "Ist es in Amerika denn jetzt überhaupt warm?", fragte ich nachdenklich. Eigentlich müsste es doch dort jetzt Herbst sein. Aber es lag bestimmt auch daran, wo man sich aufhält.

Tylana
"Naja, ich hab beides dabei", murmelte ich grinsend.
Dann zog ich eine Jeans heraus und ein dunkelrotes Shirt mit Fotoaufdruck. Beides reichte ich ihm. "Bitte schön", grinste ich.

Dean
Ich nahm die Sachen entgegen und nickte.
"Okay, danke.", sagte ich und faltete das Shirt auseinander.
Dies zog ich mir schon über und es passte, worüber ich etwas erstaunt war.
Dann suchte ich noch eine Boxershorts und ein paar Socken.

Tylana
Ich lächelte noch einmal und ging ins Bad, um mir die Zähne zu putzen und ihm die Zeit zu geben sich umzuziehen. Dabei summte ich vor mich hin und betrachtete mich im Spiegel.

Dean
Als Diana im Bad war, zog ich die Sachen an und legte das Handtuch erstmal beiseite. Ich packte noch ein paar Sachen ein und machte den Koffer zu. Ich überlegte nochmal, aber ich müsste alles dabei haben. Langsam konnte ich es nicht mehr abwarten, dass es endlich losging, aber es trennten mich noch um die 10 Stunden von Amerika. Wenn wir dort auch erfolgreich sein werden, werden wir wohl öfter im Jahr nach Amerika müssen. Ich hoffte auch sehr, dass es Tylana Spaß machen wird, mit uns oder besser gesagt mit mir auf der Bühne zu stehen. Noch etwas in Gedanken stand ich auf und stellte schon mal den Koffer in den Flur. Dann ging ich in die Küche und trank ein Glas Wasser. Es kam relativ selten vor, dass ich Wasser trank, aber gegen Kopfschmerzen half es doch am Besten.

Tylana
Ich seufzte und fuhr mir durch die Haare. Ob ich wohl gut genug für Amerika sein würde?! Zweifel überkamen mich. Immerhin hatte ich diesen Stil noch nicht oft vor Menschen getanzt. Ich drehte mich langsam um und ging zu Dean. "Langsam werd ich wirklich aufgeregt!", murmelte ich und ließ mich auf einen Stuhl sinken.

Dean
Ich drehte mich zu ihr und sah sie an. "Hast du etwas Angst vor den Anderen oder vor Amerika?", fragte ich sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. "Also Amerika wird schon gut werden und um die Jungs brauchst du dir auch keine Gedanken machen. Gestern Abend haben sie recht cool drauf reagiert. Sie haben sogar schon Wetten abgeschlossen, wann wir nun endlich zusammen kommen.", versuchte ich sie etwas zu beruhigen und ihr etwas die Nervosität zu nehmen.
Dann kniete ich mich vor ihren Stuhl hin und nahm ihre eine Hand. "Und denk dran, ich bin ja auch noch da und passe auf dich auf.", sagte ich in einem liebevollen Ton. Dabei sah ich ihr in die Augen und die Schmetterlinge kamen wieder in meinem Bauch zurück. Ich liebte sie und daran konnte auch keiner etwas dran ändern.

Tylana
"Gestern waren die Jungs ja aber auch besoffen schätze ich mal", seufzte ich. "Und ich zweifle eher an meinem Können, als an irgendetwas anderem", murmeltebich dann und sah zu Boden.

Dean
Ich schüttelte den Kopf. "Sie hatten nur einen Kurzen intus und sie konnten mir noch recht gut Folgen.", sagte ich lächelnd. "Und du tanzt doch gut. Sonst hätten wir dich nicht mitgenommen. Außerdem tanzt du nicht so wie alle anderen Tänzer.", meinte ich aufmunternd. Ich sah kurz auf die Uhr und bemerkte, dass die Zeit schnell umgegangen ist. "Aber wir müssen langsam los.", fügte ich leise hinzu und stand wieder auf.

Tylana
Ich nickte leicht und stand auf. "Nimmst du mich bitte noch einmal kurz in den Arm?", fragte ich dann leise. Ich sah auf meine Hände, die ich vor meinem Bauch gekreuzt hatte.

Dean
Ein sanftes Lächeln kam über meine Lippen und sagte:" Nichts täte ich lieber." Dann machte ich einen Schritt näher und nahm vorsichtig ihre Hände auseinander. "Nun ja, da gäbe etwas, was ich lieber täte.", meinte ich mit gedämpfter Stimme und blickte sie dabei an. Ich näherte mich langsam ihrem Gesicht und meine Lippen fanden wie von selbst ihre. Mit einem leichten und zaghaften Kuss küsste ich sie und ich ließ ihre Hände los und legte sie um ihren Rücken. Leicht drückte ich sie an mich und ich konnte ihren süßen, lieblichen Duft endlich wieder einatmen. Nun hielt ich sie nur noch fest und lauschte ihrer Atmung. Am liebsten würde ich sie nie wieder loslassen wollen.

Tylana
Ich lächelte leicht, als ich meine Arme um ihn legte. "Dean? Ich hab Flugangst", murmelte ich noch leise. Das war der eigentliche Grund für meine Nervosität... Ich war noch nie geflogen und hatte wirklich Panik davor!

Dean
Ich sah sie an und war etwas erstaunt. Denn ich habe gedacht, dass sie schon im Ausland war in den Ferien oder so. Ein leichtes Lächeln kam mir wieder über die Lippen und ich sagte:" Ist doch nicht so schlimm. Ich bin ja bei dir und ich werde mich neben dir setzen." Dann gab ich ihr einen Kuss auf ihren Scheitel und fügte hinzu:" Dann bist du nicht allein und du kannst dich an mir festhalten, wenn es dir unheimlich wird." Langsam ließ ich meine Umarmung lockerer werden.

Tylana
Ich wollte meinen Freund eigentlich nicht loslassen, aber ich wusste, dass wir los mussten.
"Dann los!", seufzte ich leise. Ich sah kurz zu Dean hoch und lächelte sanft. Angst hatte ich immernoch!

Dean
Ich ließ sie auch wieder los und gab ihr noch einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Ich war nervös und zwar sehr. Kaum zu glauben, dass wir nach der Landung nur ungefähr 2 bis 3 Stunden hatten, um uns bereit zu machen für den Auftritt. Ich hoffte nur, das wir nicht ausgebuht werden und wir überhaupt nicht gut ankamen. Denn es fehlte uns nicht mehr viel bis wir vielleicht richtig berühmt waren. Wir waren zwar deutschlandweit bekannt, aber es war ja immer cooler, wenn uns auch andere Länder kannten. Dann sah ich zu Tylana und meinte:" Keine Sorge, es wird gut werden." Ob ich es nun sagte, um mich zu beruhigen oder um Tylana zu beruhigen, wusste ich selbst nicht. Wahrscheinlich sagte ich es, damit wir beide ruhiger wurden, aber ich war nunmal aufgeregt.
Nun ging ich in den Flur und nahm noch meine Jacke von der Garderobe und mein Handy, meine Schlüssel und mein Portemonnaie vom Regal. Schnell überlegte ich, ob ich alles hatte und kam zu dem Endschluss, dass ich alles hatte. Ich war soweit bereit.

Tylana
Ich atmete einmal tief durch und seufzte. Dann suchte ich auch alle meine Sachen zusammen. Ich sah zu Dean. "Darf ich auch für die Öffentlichkeit deine Freundin sein, oder muss ich weirer die einfache Tänzerin geben?", fragte ich etwas unsicher.

Dean
Ich sah sie an und zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht.", sagte ich und überlegte. An diese Frage habe ich noch gar nicht gedacht. Die wäre bestimmt erst auf dem Flughafen aufgetaucht. "Auf der einen Seite wissen die Fans von Chris´ Freundin auch nichts, aber bei ihm ist es wohl nicht ganz so schlimm. Aber bei ich will mich ja nun auch nicht in unserem Privatleben verkleiden und vor den Medien verstecken. Also ich denke mal, das es wohl irgendwann rauskommen würde.", sagte ich nachdenklich und dann fiel mir unser Manager und Brian ein, die es noch gar nicht wussten.