Privi mit Maliera "Music is our life!"

Tylana
Ich wachte durch Geräusche auf. "Dean?", fragte ich verschlafen und rutschte im Dunkeln ein wenig zur Seite. Wahrscheinlich hatte er getrunken, also würde ich darauf achten würde, dass er nicht auf mir landete. Ich zog eine der beiden Decke mit mir.

Dean
"Sorry, ich dachte ich wäre leiser.", sagte ich leise und legte mich auf die freie Seite. Mit der anderen Bettdecke deckte ich mich zu und blieb auf dem Rücken liegen.
"Ich wünsche die noch eine restliche Gute Nacht.", sagte ich liebevoll und lächelte leicht, auch wenn sie es nicht sehen konnte.

Tylana
"Mhm", murmelte ich nur müde und legte meinen Kopf an seine Brust. Meinen einen arm legte ich halb über ihn.
"Hast du es ihnen gesagt?", fragte ich leise. Meine Augen konnte ich schon nicht mehr offen halten. Aber ich wollte auf diese Frage noch eine Antwort haben.

Dean
"Ja.", sagte ich und legte meinen Arm um ihre Schulter. "Ihnen macht es nichts weiter aus.", fügte ich lächelnd hinzu. Den Rest konnte ich ihr ja morgenfrüh erzählen. Dazu war ich jetzt zu müde und mir fielen die Augen schon zu. Es war ein gutes Gefühl mal nach Wochen glücklich und sorgenlos ins Bett zu gehen und einzuschlafen.

Tylana
Ich seufzte. "Das freut mich", wisperte ich. "Schlaf gut", murmelte ich dann noch und ich schlief langsam ein. Ich konnte einfach nicht mehr und morgen würde auch hart werden.

Dean
Meine Atmung wurde auch flacher und ich schlief auch langsam ein. Mein Schlaf war relativ fest und erholsam. Wahrscheinlich lag es auch etwas am Alkohol, weil ich vor Konzerttouren immer nicht richtig schlafen konnte, aber diesmal schlief ich gut.
Auf einmal nahm ich einen unangenehmen Ton war. Ich wachte auf und merkte etwas später, dass es mein Wecker war. Etwas schwerfällig und im Schneckentempo machte ich den Wecker aus. Dabei sah ich, dass es 6 Uhr war und wir in zwei Stunden am Flughafen sein mussten. Ich drehte mich wieder zu Tylana um und blinzelte etwas verschlafen. Jetzt fiel mir auf, dass ich etwas Kopfschmerzen hatte und das die unbeliebten Nebenwirkungen langsam kamen. "Guten Morgen.", sagte ich lächelnd und fasste mir an den Kopf. Er fühlte sich größer an, als er eigentlich war.

Tylana
Ich schlug mühsam die Augen auf. So war das jeden Morgen. Fünf Minuten Müdigkeit und dann war ich hellwach und voller Tatendrang, sodass ich meist vor der Schule wie ein Flummi hin und her sprang.
Doch nun war ich noch echt müde!
Ich sah zu Dean. "Morgen", murmelte ich lächelnd. "Wie lange haben wir bis wir da sein müssen?", fragte ich dann leise und streckte mich. Ich setzte mich auf und fuhr mir mit der linken Hand durch die Haare. Ich musste unbedingt noch duschen. Und ich hatte Hunger. Ich sah aus dem Fenster nach draußen. Es sah warm aus und war schon hell. Typisch Sommer eben.

Dean
Ich ließ meinen Kopf ins Kissen sinken und dachte kurz nach. "Gegen 8 Uhr müssen wir am Flughafen sein und jetzt ist es 6 Uhr. Also haben wir noch zwei Stunden.", antwortete ich und überlegte nochmal, ob ich rechnen konnte. Dann tat jedoch wieder mein Kopf weh und ich ließ das Rechnen. "Ich brauch eine Tablette.", murmelte ich und setzte mich auf und stand auf. "Ich bin mal in der Küche.", murmelte ich und ging in die Küche. Dort fiel mir wieder auf, dass ich kein Brot besorgt hatte. Aber ich brauchte erstmal etwas gegen meinen leichten Kater. Ich machte die eine Schublade auf und öffnete eine kleine Schachtel, wo Tabletten drin waren. Eine nahm ich heraus und holte ein Glas aus dem Schrank. Dies füllte ich mit Wasser und nahm die Tablette mit dem Wasser. Danach stellte ich das Glas wieder hin und ging wieder ins Schlafzimmer.

Tylana
"Sehr schlimmer Kater?", fragte ich grinsend. Immerhin hatte man gemerkt, dass er gestern wirklich viel getrunken hatte, hatte man gemerkt.
Ich stand auf. Dass ich nur sein Shirt anhatte störte mich nicht.
Ich lächelte ihn an und strich ihm über die nackte Brust.

Dean
"Naja, ich hatte schonmal einen schlimmeren. Das ist aber schon länger her und da war ich noch unerfahrener.", grinste ich und legte meine Hand auf ihre, die auf meiner Brust lag. Ich sah kurz zu ihr runter und sagte lächelnd:" Das Shirt kommt mir bekannt vor. Steht dir aber."

Tylana
Ich grinste. "Hab auch gerade beschlossen es zu behalten. So wie alle deine Shirts, damit du nur noch so rum rennen kannst", lächelte ich und streckte mich kurz zu ihm hoch, um ihn zu küssen.

Dean
Ich erwiderte den Kuss und löste mich wieder. "Und dann werde ich irgendwann krank.", sagte ich mit großen Augen. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf meine Lippen. "Und außerdem wird es manchmal kalt draußen.", fügte ich leise hinzu. Meine Hand legte ich an ihre Hüfte. "Aber ich glaube, wir müssen uns langsam fertig machen.", sagte ich etwas betrübt.

Tylana
Ich seufzte. "Da hast du wohl recht", murmelte ich.
Sollte ich jetzt noch einmal fies sein? Ich sah kurz über die Schulter zu ihm und biss mir auf die Lippe.

Dean
Langsam merkte ich, dass die Nervosität wieder kam und ich etwas unruhiger wurde.
Es wirkte nun auch die Tablette und meine Kopfschmerzen ließen etwas nach. Ein freudiges Gefühl und nervöses Gefühl machte sich in mir breit. Ich freute mich auf die Zeit in Amerika, aber ich wusste nicht wirklich, was die Amerikaner zu unserer Musik sagen würden. Das war irgendwie interessant und beängstigend zu gleich. Denn hier in Deutschland kamen wir ja gut an.

Tylana
Ich zog mir einfach sein Shirt über den Kopf und stand nun nur noch in Unterhose, jedoch mit dem Rücken zu ihm vor dem Sessel. Wie würde er wohl darauf reagieren?!
Ich griff langsam nach meinem BH, der dort hing.

Dean
Ich fuhr mir noch mal durch die Haare. Dann drehte ich mich zu Tylana um und sah sie halb nackt vor mir stehen. "Ähm...", fing ich meinen Satz an und musste leicht grinsen. "Möchtest du als erstes ins Bad?", fragte ich nach ein paar Sekunden wieder. Dann konnte ich auch wieder klar denken. Sie hatte eine unheimliche hübsche Figur und es fiel mir etwas schwer meine Finger bei mir zu behalten.

Tylana
Ich sah nur über meine Schulter. "Kannst du entscheiden, ich kann auch bis dahin hier so rum rennen!", grinste ich, darauf bedacht, dass er nichts sah, was er nicht schon mal gesehen hatte.

Dean
"Ich denke, es ist gut, wenn du als erstes gehst.", sagte ich. Allerdings noch mit dem Gedanken noch ein paar Brötchen zu holen oder zu mindestens etwas Frühstück vorzubereiten. "Denn kann ich schon mal etwas vorbereiten.", fügte ich lächelnd hinzu.

Tylana
Ich zog mir schnell den BH an und drehte mich dann zu ihm um. Ich nahm meine Sachen und grinste ihn an. "Wie du meinst", lächelte ich.

Dean
Ich nickte. Dann zog ich mir meine eine Jeans an und zog mir ein T-Shirt über. Ich fuhr mir einmal mit meinen Händen durch meine Haare und suchte mir noch eine passende Cap aus dem Schrank. Diese setzte ich auf und meine Haare blieben dort liegen, wo sie es sollten. "Ich bin denn mal kurz beim Bäcker.", rief ich noch kurz und nahm meinen Schlüssel und Portemonnaie mit. Mein Handy war wohl noch in meiner Jacke, aber dies ließ ich dort. Dann ging ich aus der Tür und machte mich auf den Weg zum Bäcker.

Tylana
Ich nickte und ging ins Bad. "Bis gleich."
Dort zog ich mich wieder aus und sprang unter die schöne warme Dusche. Diese genoss ich wirklich. Danach trocknete ich mich ab und zog mich an. Leggins und ein Sommerkleid darüber. Später würde meine Lederjacke dazu kommen und meine Sandalen.
Ich suchte einen Kamm und ließ meine Haare einfach nass.
Dann packte ich meine restlichen Sachen weg.

Dean
Bei Bäcker holte ich ein paar Brötchen und etwas für den Flug zum mitnehmen. Als ich alles zusammen hatte, bezahlte ich diese und ging aus der Tür. Die meisten Menschen gingen an mir stumm vorbei, aber so waren die Fans leider nicht. Einige fingen schon ein paar Meter vor mir an zu tuscheln und versuchten mich in ein Gespräch aufzudrängen. Ich blieb nicht weiter stehen und überspielte es mit Freundlichkeit und mit dem Satz "Ich hab leider keine Zeit." Dann ließen sie mich in Ruhe und ich konnte meinen Weg fortsetzten.
Später kam ich an meiner Wohnung wieder an und ich schloss die Tür auf. Die Brötchen legte ich erstmal zur Seite. Dann deckte ich den Tisch und kochte Kaffe. Ab und zu schaute ich auf meine Uhr. Wir lagen gut in der Zeit. Nach dem Frühstück wollte ich dann auch noch duschen und meine restlichen Sachen einpacken, in der Hoffnung, dass ich nichts vergessen hatte.

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Sry, dass ich nicht mehr so lange schrieben habe hatte sehr viel mit der Schule zu tun.

Tylana
Ich kam aus dem Schlafzimmer wieder und ging in die Küche, da ich Dean dort schon herum wühlen hörte. "Na, wieder heil da? Nicht von anderen Mädchen, die auf dich stehen zerrissen worden?", grinste ich.
Ich strich ihm kurz über den Arm und setzte mich dann an den Tisch. "Sieht lecker aus!", murmelte ich dann. Ich hatte echt Hunger!

Dean
Ich lächelte. "Nein, ich wurde nicht zerrissen. Noch bleiben sie mir ja von der Pelle, wenn ich sie freundlich anlächle, weitergehe und sage, dass ich keine Zeit habe. Manchmal frage ich mich wirklich, ob die nichts besseres zu tun haben.", sagte ich. Ich setzte mich gegenüber von ihr an den Tisch und meinte dann:" Dann lass es dir ruhig schmecken. Ich hab auch noch Kleinigkeiten vom Bäcker für den Flug gekauft. Man weiß ja nie, wie viel Essen die an Bord haben."

Tylana
"Oder besser was für Essen", murmelte ich und nahm mir lächelnd ein Brötchen. "Ich hab nicht so gute Erfahrungen mit Flugzeugessen gemacht", meinte ich dann noch, während ich mein Brötchen aufschnitt.
Ich schmierte mir Butter und Erdbeermarmelde darauf und biss hinein, ohne Dean wirklich aus den Augen zu lassen.