RPG-Partner gesucht (:

Emil: "Trotzdem mag ich dich", murmelte ich verlegen.

Melinda
Ich lächelte leicht.

Emil: ich schob sie zum Fenster und trat raus auf den Balkon. "Über die Garage dort kannst du runter klettern, mache ich auch oft", sagte ich und sah sie an.

Melinda
Ich bickte und schwang mich über die Balkonbrüstung. "Also, vergiß mich am besten," meinte ich und verschwand in der Dunkelheit.

Emil: Bevor die über die Brüstung kletterte, fasste ich allen meinen Mut zusammen und küsste sie auf die Wange.

Melinda
Ich ließ fast die Brüstung los, als er mich küßte, sagte aber nichts und lief unten los.

Emil: Ich sah ihr nach und seufzte. Ich werde sie nicht vergessen können, dieses kleine Mädchen.

Melinda
Ich drückte mich an jede Wand, die ich finden konnte, um nicht entdeckt zu werden und lief durch den Schatten durch die Stadt.

Emil: ich ging wieder rein und legte mich schlafen.

Melinda
Ich sah immer wieder Aufpasser durch die straßen gehen, aber zum Glück schienen sie mich nicht zu bemerken.

Emil: Ich schlüpfte unter meine Decke und seufzte.

Melinda
Ich braucxhte eine ganze Weile, bis ich wieder zum Wald zurück lief.

Emil: Irgendwann schlief ich ein.

Melinda
Als ich außerhalb der stadtmauern war, atmete ich auf.

Emil: Ich träumte von ihr.

Melinda
Meine Schwester war erschrocken, als ich wieder in die höhle kam, schloß mich dann aber kurz in die Arme. Bei uns fragte niemand, wo er gewesen war und die jacke hatte ich am Waldrand zurück gelassen, so daß nichts darauf hinwies, wo ich geschlafen hatte,

Emil: Früh, sehr früh am nächsten Morgen, wurde ich von meinem Vater geweckt. "Hier möchte jemand mit dir sprechen, Emil, sagte er Ernst.

Melinda
Ich ging hinaus in den Wald, ich hatte ihn wirklich sehr vermißt, welbst in so kurzer Zeit

Emil: ich stand auf und ging ins Wohnzimmer. Diese Polizisten... "Emil? Hast du einem Mädchen von außerhalb der Mauer geholfen?", fragten sie direkt. "Häh? Was?"

Melinda
Ich ging gleich zu meinem Lieblingsort, einem alten und hohlem Baum, wo ich immer saß, wenn die Sonne schien wie jetzt.

Emil: Ich wurde mitgenommen, ich versuchte mich zu wehren.

Melinda
Mein Wolf kam, als hätte er genau gewußt, daß ich da war. Leicht lächelte ich und vergrub mein Gesicht in seinem weichen Fell.

Emil: Ich wurde an Armen und Beinen festgehalten und ins Auto geworfen. Ich schrie. Das können sie doch nicht machen!

Melinda
Ich rollte mich auf dem Boden zusammen und sah zu meinem pelzigen Freund hoch und lächelte leicht.

Emil: Ich wurde in ein Gebäude gebracht. Ich kannte es nicht. Dort wurde ich verhört, so lange, bis ich alles zugab.