RPG-Partner gesucht (:

Melinda
Auf dem rückweg sammelte ich noch einige Kräuter und Gewürze, sowie ein paar eßbare Wurzeln.

Emil: Nach einer Weile kam ich wieder auf dem Wasser und setzte mich auf einen großen Stein. Ich nahm mir den Verband ab und wusch ihn gründlich aus, bevor ich ihn wieder über meine Wunder wickelte. Melinda braucht sicher noch eine Weile... Also kann ich noch so sitzen bleiben. Ich wollte ja nur nicht, dass sie meinen Körper so sieht.

Melinda
Als ich Stimmen hörte, verbarg ich mich im Gebüsch und blieb still liegen, also waren hier doch noch welche, die nach uns suchten.

Emil: Ich legte mich gemütlich hin, schlief irgendwann einfach ein.

Melinda
Zum Glück war meine Höhle gut verborgen, wer sie nicht kannte, würde sie nicht so leicht finden.

Emil: Ich träumte von unserer ersten Begegnung von vor sieben Jahren.

Melinda
Sie redeten ewog, bis sie endlich weiter gingen, wieder in richtung meiner alten Höhle.

Emil: Sie hat sich anscheinend nicht sehr verändert von ihrer ganzen Art...

Melinda
Aufatmend ging ich wieder zu der höhle und verstaute dann dort die Sachen bei den anderen im hinteren Teil.

Emil: Ich wurde wach, als jemand rein kam, war aber noch zu müde, um aufzustehen und mir mein hemd und die Hose wieder anzuziehen.

Melinda
Ich achtete nicht weiter auf ihn und machte mich im hinteren Teil der Höhle zu schaffen.

Emil: Ich spürte eine Zunge in meinem Gesicht. Ich blinzelte den Wolf an. "Na du?"

Melinda
Seufzend überprüfte ich die vorräte, die wir noch hatten, lange würden sie auch nicht halten.

Emil: Das flauschige Tier legte sich zu mir und schmiegte sich an mich.

Melinda
Spätestens in drei Tagen mußte ich wieder in die Stadt, um Essen zu besorgen.

Emil: Ich strich dem Tier durchs Fell.

Melinda
Nach einer Weile setzte ich mich wieder auf meinen Felsen, mein Wolf kam zu mir und legte sich neben mich.

Emil: Ich setzte mich auf, als der Wolf wieder weg ging. Seufzend fuhr ich mit der Hand durch meine Haare.

Melinda
Seufzend starrte ich aufs Wasser, unser ganzer Plan wear zunichte gemacht worden.

Emil: Ich stand auf und zog mir das Hemd und die Hose wieder an.

Melinda
Ich hatte nun niemanden mehr, war ganz allein ... Was sollte ich nur tun?

Emil: Ich streckte mich und sah zu Melinda rüber.

Melinda
Traurig sah ich auf mein Messer, meine Schwester hatte es mir geschenkt.

Emil: Ich setzte mich zu ihr. "Tut mir leid", sagte ich leise.

Melinda
"Was sollte dir leid tun," murmelte ich leise.