RPG-Partner gesucht (:

Emil: Ich starrte aufs Wasser. Jetzt habe ich meinen Vater alleine gelassen. Ich bin ein schlechter Sohn!

Melina
Nach einer Weile drwhte ich mich auf den Bauch, damit ich ganz trocknen konnte.

Emil: Ich sah wieder zu Melinda, als sie sich bewegte.

Melinda
Seufzend schloß ich wieder meine Augen, meine Haare bedeckten meinen gesamten Rücken, trockneten trotzdem schnell.

Emil: Ich beobachtete sie etwas.

Melinda
Als ich wieder trocken war, stand ich auf und ging in die hintere höhle, wo ich ein paar Ersatzklamotten hervorholte und sie anzog,

Emil: Ich ließ mich zur Seite kippen und rollte ich ein.

Melinda
Ich setzte mich auf einen trockenen Felsen und sah aufs wasser, ich vermißte meine Schwester.

Emil: Meine Freundin setzte sich zu mir und strich mir durchs Haar.

Melinda
Ich sah zu dem Mädchen und knurrte. "Was hast du hier zu suchen, das ist meine Höhle," fuhr ich sie an.

Emil: "Ich passe nur auf ihn auf", meinte sie zu Melinda. "Du musst nicht auf mich aufpassen. Schließlich bin ich siebzehn."
"Trotzdem verhältst du dich wie ein Kind, Emil!"

Melinda
Diese Höhle ist nur für die, die ich hereinlasse und ich kann mich nicht erinnern, dir die Erlaubnis gegeben zu haben," sagte ich scharf und ging zu den beiden. "Geh jetzt am besten."

Emil: ich sah zu Melinda. Ich durfte ja mitkommen. Meine Freundin seufzte, stand auf und verschwand.

Melinda
Noch immer sauer setzte ich mich wieder hin.

Emil: "Sie kann nervig sein, ich weiß", sagte ich und schloss die Augen.

Melinda
"Sie nimmt sich einfach zu viel raus, ich geh ja uahcnicht einfach in ihre Höhle, ohne zu fragen," sagte ich nur.

Emil: Ich hielt mir den verbundenen Arm. Meine Freundin hatte mir ja diesen... diesen Chip aus dem Arm geschnitten.

Melinda
Ich stand auf und sah zu ihm. "Ich muß noch mal los, bleib am besten hier, kann aber etwas dauern," meinte ich leise.

Emil: "Okay", sagte ich leise und sah zu ihr hoch.

Melinda
Ich kramte in der höhle und steckte mir ein Messer ein, falls ich noch einmal Besuch bekommen würde. Ich weollte noch einmal in unsere alte Höhle und ein paar Sachen holen.

Emil: Ich blieb einfach in meiner Ecke liegen und beobachtete sie etwas, bis sie weg war.

Melinda
Sobald ich draußen war, kam mein Wolf wieder zu mir, er hatte schon immer ein Gespür dafür, wann ich ihn brauchte. Leise huschten wir beide durch den Wald, versuchten immer, in Deckung zu bleiben.

Emil: Nach einer Weile stand ich auf und zog mich aus, um mich zu waschen.

Melinda
Ich erreichte meine Höhle, die Kerle hatten alles verwüstet, trotzdem fand ich noch einiges, was ich gebrauchen konnte, meine Feuersteine und meinen kleinen Topf, in dem ich meine salben machte.

Emil: Ich legte meine Sachen auf einen Haufen und ließ mich ins Wasser sinken. Es war noch zu kalt. Ich schloss die Augen und seufzte leise.