Leben und Leben lassen - Licht und Dunkelheit einer Welt

Aglaope
Als er wieder kam, saß ich am Fenster und sah ihn nur abwartend an.
"Es sieht aus, als hättest du eine Auseinandersetzung mit ihm gehabt,2 meinte ich und seufzte, dann stand ich auf und ging zu ihm, nahm ihn bei der Hand und führte ihn zu einem stuhl, zog ihm sein Jackett aus und ließ dieses achtlos auf den Boden fallen. Dann drückte ich ihn auf einen Stuhl um kümmerte mich um seine Wunde an der Wange.

Avalon
"Das und Training", sagte ich und ließ mich mitziehen, ehe ich mich ruhig auf den Sessel setzte und mich behandeln ließ. Müde schloss ich die Augen und lehnte mich zurück, während ein Teil meiner steifen und vornehmen Haltung von mir abfiel.

Aglaope
Ich nickte und strich sanft über die Wubde, hauchte einen Kuß darauf und strich ihm vorsichtig durch die Haare, bevor ich einen Schritt zurück ging. "Leg dich doch hin, du siehst müde aus," sagte ich leise.

Avalon
Ich stand auf. "Ich nehme erstmal ein Bad - deine Haare sehen schön aus", sagte ich und lächelte sie leicht an, ehe ich meine Handschuhe auszog und dann mein Hemd aufknöpfte.

Aglaope
Ich lächelte leicht, es freute mich, daß es ihm gefiel. "Danke, es ist nicht sehr ansehnlich, doch ich wollte nicht so aussehen, als käme ich aus einer dreckigen Gasse," meinte ich dann und sah zu Boden.

Avalon
Ich kam zu ihr und streichte sanft über ihre Wange, ehe ich ihr eine Strähne zurück wischte und mich dann wieder abwandte. Ich ließ mein Hemd zu Boden fallen - ich würde es nachher wieder aufsammeln - und fuchtelte an meiner Hose herum.

Aglaope
Ich lächelte und sah ihm nach. "Wenn du Hilfe benötigste, dann sag Bescheid," grinste ich dann jedoch.

Avalon
Ich grinste. "Wenn du willst, kannst du mir helfen", sagte ich und blickte sie an, ehe ich etwas lächelte.

Aglaope
Langsam ging ich auf ihn zu und sah zu ihm hoch, schmiegte mich leicht an ihn und hauchte einen Kuß auf seinen Oberkörper. "Wobei ... soll ich dir helfen, hm?", flüsterte ich schon fast.

Avalon
Ich grinste und beugte mich zu ihr hinab, ehe ich sie leidenschaftlich küsste. "Nun ja, meine Hose scheint etwas zu klemmen", grinste ich.

Aglaope
"Und ich fragte mich schon, warum du da so herum fummelst," hauchte ich und strich über seinen Schritt, bevor ich ihn angrinste und den Knopf löste.

Avalon
Ich grinste leicht und zog Aglaope an mich, ehe ich sie wieder küsste.

Aglaope
Ich erwiderte den Kuß innig und drückte mich an ihn, strich über seinen Oberkörper und schob mein Becken gegen seines.

Avalon
Ich knurrte leicht und meine Hände begannen, Aglaope ihr Kleid auszuziehen.

Aglaope
"Hey, was hast du vor," fragte ich und hielt seine Hände fest, sah ihn noch immer tief in die Augen.

Avalon
"Okay, ich hör schon auf", sagte ich und lächelte sie etwas an, ehe ich ihr Kleid wieder richtete.

Aglaope
"Ich will nicht, daß du vergiftet wirst," meinte ich und legte meinen Kopf an seine Brust, hörte sein Herz schlagen und seufzte leise. Sanft strich ich über seine Haut, über seine Brust bis zu seinem Bauch und ließ meine Hand leicht dort liegen.

Avalon
"Schon gut", sagte ich und schloss meine Augen, während ich ihre Berührungen genoss.

Aglaope
Wieder strich ich über seinen Schritt, dieses mal etwas kräftiger, verweilte immer wieder dort, bevor ich ihn weiter streichelte.

Nathan
Ich legte meine Arme enger um sie und keuchte leise, während sich in meiner Hose langsam eine Beule bildete.

Aglaope
Ich lächelte zufrieden und zog ihm seine Hose einfach nach unten. Dann sah ich ihn lächelnd an. "Willst du wirklich stehen bleiben, nicht, daß du mir umfällst, wenn ich mit dir fertig bin,2 lachte ich leise.

Avalon
Ich grinste etwas. "Wäre hinlegen dann besser?", fragte ich und zog sie dann auch schon zu meinem Bett, wo ich mich mit dem Rücken hinein legte und zu ihr hoch blickte.

Aglaope
Ich sah ihn unschuldig an und grinste leicht, währen ich mich zu ihm beugte und ihn gierig küßte, dabei hauchzart mit den Fingerspitzen über sein Glied strich.

Avalon
Erneut entfuhr mir ein kleines Keuchen, während ich den Kuss leidenschaftlich erwiderte.

Aglaope
"Wenn du einen Wunsch hast, dann sag ihn mir, ich erfülle dir alles," hauchte ich an seinem Ohr und verstärkte den Druck meiner Hand, umfaßte sein bestes Stück ganz und lächelte ihn verführerisch an. "Genieße es einfach, sag mir, was du begehrst und ich werde tun, was du sagst."