Leben und Leben lassen - Licht und Dunkelheit einer Welt

Avalon
Ich stöhnte leise auf und keuchte in den Kuss hinein. "Nimm ihn in den Mund ...", wisperte ich und grinste sie leicht an, ehe ich sie wieder flüchtig küsste.

Aglaope
Ich küßte ihn noch einmal sanft, bis ich mich von ihm löste und seinen Oberkörper mit Küssen bedeckte, bis ich an der körtpermitte angekommen war und kleine Küsse auf sein bestes Stück hauchte, bevor ich meine Lippen darum schloß.

Avalon
Mein Atem verschnellte sich leicht und ich keuchte auf, während ich meine Augen schloss und es einfach genoss.

Aglaope
Ich grinste leicht, als ich seine Reaktion merkte und begann, meine Zunge mit ins Spiel zu bringen, sehr langsam, um ihn ein wenig zu quälen.

Avalon
Ich keuchte erneut leise auf - oh Gott, sie schien mich wirklich foltern zu wollen ...

Aglaope
Ich sah mit unschuldigem Augenaufschlag zu ihm hoch und lächelte leicht, trieb aber weiter meine Spielchen mit ihm, ich genoß es, ihn 'leiden' zu sehen.

Avalon
"Du machst mich echt fertig ...", keuchte ich leise und biss mir leicht auf die Unterlippe.

Aglaope
"Hätte ich das früher gewußt, wärst du im Krieg nicht mal in der Lage gewesen, einen Finger zu rühren," sagte ich und löste mich von ihm und sah ihn an, ohne weiterzumachen.

Avalon
Ich lachte schwach. "Vielleicht", meinte ich und grinste sie leicht an.

Aglaope
Ich lächelte und begann wieder, seinen ganzen Körper mit Küssen und liebkosungen zu verwöhnen, hielt jedoch immer wieder für ein paar Sekunden inne und grinste ihn an.

Avalon
Ich stöhnte leise auf, während ich die Blicke erwiderte - wenn sie so weiter machte, würde es nicht mehr lange dauern, um zu kommen ...

Aglaope
Als ich merkte, daß er kurz davor war, grinste ich breiter und ließ mich einfach neben ihn fallen.

Avalon
Ich drehte mich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich, ehe ich schließlich kam und dabei in den Kuss stöhnte. "Jetzt geht's mir gleich viel besser", sagte ich und grinste sie leicht an, während ich mich langsam aufsetzte.

Aglaope
"Nun, dafür sind persönliche Gerfangene ebnen da, nicht wahr," meinte ich eine spur bitterer als gewollt, immerhin hatte er mich vor seinen Männern ja so bezeichnet, auch wenn es zwischen uns abgesprochen war. Doch ahnte ich ja nicht, daß auch andere seiner männer sich an mir vergreifen durften ...

Avalon
Ich seufzte und blickte zu ihr hinunter. "Jaja, ich weiß. Ich nehme jetzt trotzdem ein Bad", sagte ich und stand auf.

Aglaope
Schnaubend rückte ich von ihm weg, wußte ich doch, daß er sich einen Dreck aus mir machte. Mit blitzenden Augen stand ich auf und sah ihm hinterher, ging dann zum Fenster und sah hinaus.
"Was hast du dem Kelr gesagt, der sich an mir vergriffen hat," fragte ich mühsam beherrscht.

Avalon
Wütend biss ich mir auf die Unterlippe - was hatte sie denn jetzt schon wieder? "Ich habe ihm nur so lange gedroht, bis er voller Schock zugestimmt hat, dich nie wieder auch nur anzusehen. Und ich habe auch laut und deutlich verkündet, dass jeder, der sich in meine Gemächer schleicht, die schlimmsten letzten Tage seines Lebens erleben wird", meinte ich ruhig und ging ins Bad.

Aglaope
Drohungen also ... ja, sowas war natürlich sehr wirkungsvoll, vor allem, da ich ijm gesagt hatte, wie mein Gift wirkte, er würde es trotzdem wieder und wieder versuchen, aber anscheinend hörte mir Avalon nicht mal zu, interessierte sich nur für seine eigenen Interessen.
Knurrend riß ich das Fenster auf und stürzte mich als vogel hinaus, unten standen ein paar Männer herum, auf die ich zuflog und Tod und Verderben unter sie brachte.

Avalon
Ich hatte derweil die Tür hinter mir geschlossen und mich in das Becken, gefüllt mit heißem Wasser, gelegt. Müde gähnte ich und lehnte mich zurück.

Aglaope
Ich hatte mindestens vier von denen so erwischt, daß sie gleich starben, die anderen würden meinem Gift früher oder später erliegen. Dreien hatte ich die Seelen gestohlen, selbst der Tod wäre jetzt angenehmer als das, was sie nun hatten.
Laut kreischend flog ich davon, niemand traute sich, auf mich zu schießen

Avalon
Nach einer Weile kam ich wieder aus dem Bad heraus und sah mich um. Ich seufzte schwer, als ich das offene Fenster sah und zog mich an, ehe ich mich hinaus lehnte und den Himmel nach Aglaope absuchte. Das ging so nicht weiter ...

Aglaope
Ich landete auf einem Baum, der etwas versteckt stand und verwandelte mich zurück. Zufrieden lehnte ich mich an den Stamm und zog die beine an. Lächelnd betrachtete ich den blauen Himmel über mir.

Avalon
Ich wandte mich von dem Fenster ab und ließ es offen, damit Aglaope zurück herein konnte, falls sie es überhaupt noch vorhatte. Ich zwang mich dazu, ruhig zu bleiben und verließ meine Gemächer, während ich die langen Gänge entlang schritt.

Aglaope
Die Seelen der männer waren nicht sonderlich schmackhaft gewesen, doch füllten sie erst einmal mein Inneres so aus, daß ich eine ganze Weile ohne weitere Morde auskommen würde, außer, man zwang mich dazu.
Avalon hatte sicher noch nicht mal bemerkt, daß ich weg war, höchstwahrscheinlich interessierte es ihn nicht einmal, genau so wenig, wie es ihn interessierte, was man mir angetan hatte. Männer - für sie zählte nur ihr Vergnügen.

Avalon
Als ich davon hörte, dass meine Gefangene ein paar unserer Leute getötet hatte, wurde mir schlecht. Wollte sie mich etwa umbringen?! Nach einiger Zeit - früher konnte ich nicht raus - verließ ich das Gebäude und sah mich nach Aglaope um.