Unerfüllte Liebe [BL] || mit Phiana

Gabriel: "Das ist echt nicht nett", meinte ich und kümmerte mich weiter um das Pferd.

Max
"Gewöhn dich lieber an diesen Umgang hier, wir werden hier alle nur herum gescheucht, da hast du es noch am besten getroffen, denke ich," meinte ich nur. "Mach einfach, was von dir verlangt wird, dann kommst du hier auch gut durch."

Gabriel: Ich nickte. "ist gut", meinte ich und sah ihn an, als ich fertig war. "Soll ich noch irgendwas machen?"

Max
"Wenn wir hier fertig sind, müssen wir noch auf die Weide, dort sind ein paar Zäune durch wölfe beschädigt worden," meinte ich und kam aus der Box raus, dann drückte ich ihm einen Besen in die Hand. "Aber wir haben hier noch ein bisschen zu tun."

Gabriel: Ich nickte und wartete darauf, was er mir sagt, was ich tun soll. Er weiß da ja schließlich besser Bescheid als ich.

Max
"Du fegst hier alles aus, der Dreck kommt auf den Misthaufen, hinter dem Stall, eine Schubkarre findest du draußen," meinte ich und verschwand in der Sattelkammer.

Gabriel: Ich nickte und sah ihm nach, bevor ich mich an die Arbeit machte. Es war schon anstrengend aber ich hab schlimmeres erlebt in diesen sieben Jahren, die ich liebe.

Max
Während er fegte, machte ich mich daran, das Sattelzeug einzufessen.

Gabriel: Ich brachte den Dreck weg. Ich machte meine Arbeit gründlich, so wie ich es immer tat.

Max
Nach einer Weile kam ich fettverschmiert wieder raus und grinste ihn an, dann ging ich nach draußen zum Brunnen und wusch mich.

Gabriel: Ich sah ihn ein wenig verwirrt an, als er mich so angrinste. Hm... komischer Kerl.

Max
Als ich wieder sauber war, hörte ich die Kutsche der Herrschaften zurück kommen, war es wirklich schon so spät? Erst jetzt bemerkte ich, daß wir tatsächlich etwas getrödelt hatten, es dämmerte bereits.

Gabriel: Ich ging zu dem Stallburschen. "Ich bin fertig", sagte ich zu ihm. Mein Blick fiel auf die Kutsche, die den Weg entlang fuhr.

Max
"Ich denke mal, das wars dann für dich, jetzt dargst du wieder für den jungen Herr da sein," meinte ich schulterzuckend. "Dann würde ich dir empfehlen, dich auch zu waschen, sie mögen keine schlecht riechenden Menschen im haus."

Gabriel: Ich sah ihn an und nickte. Dann ging ich mich gründlich waschen, bevor ich zur Kutsche ging, die anhielt, damit die Herrschaften aussteigen konnten.

Laurent
Müde stieg ich aus der Kutsche aus, ich hatte meine zukünftige Frau jetzt schon satt, sie war verwöhnt ohne Ende und würde mich später sicherlich nur nerven. Seufzend strich ich mir durch die Haare, aber ich hatte ja versprochen, daß ich tat, was meine Eltern wollten.

Gabriel: Ich deutete eine Verbeugung an, als sie ausstiegen und sah auf meine Schuhspitzen. Erst jetzt bemerkte ich, was wir tolle Schuhe ich trug.

Laurent
"Komm mit auf mein Zimmer," sagte ich leise zu Gabriel, ich war zu erschöpft, um ihn anzusehen und ging langsam Richtung Haus.

Gabriel: Ich nickte und folgte ihm auf sein Zimmer. Dabei sah ich mich neugierig im Haus um.

Laurent
In meinem Zimmer angekommen, ließ ich mich müde aufs Bett fallen und schloß die Augen. Seufzend dachte ich über alles nach, meine Braut war mir überhaupt nicht recht.

Gabriel: Ich schloss die Tür hinter mir und blieb stehen, sah zu ihm, schwieg.

Laurent
Ich winkte ihn zu mir und klopte neben mir aufs Bett, damit er sich setzen konnte.
"Und, bist du mit Max zurecht gekommen," fragte ich, selbst meine Stimme klang sehr müde.

Gabriel: Ich ging zu ihm und setzte mich auf sein Bett. "Ja, er ist eigentlich ganz nett", sagte ich und sah ihn an.

Laurent
"Dann ist ja gut," sagte ich mit schwerer stimme und war im nächsten Moment eingeschlafen.

Gabriel: Ich sah ihn an. Was... was soll ich denn jetzt machen?!